am Freitag hatte ich einen Kurzbesuch unserer Kraichgau Verbindung. Klaus und Jan waren hier um die Stella zu hören. Klaus hat seine neue Chess mitgebracht.
Kombination 1:
Lenovolapptop (X250) über Bluetouth zum großen Fosi, und weiter zu den Stella TIW200B100, aktiv im Bass um 2 dB angehoben und im Hochton 2 dB abgesenkt. (Besonderheit daran, dass ich meine Hochleistungskabel 4 qmm, sündhaft teure Baumarktstrippen, von japanischen Jungfrauen bei Mondschein geklöppelt)
Kombination 2:
Cocktailaudio X14 und da hingen direkt die Chess dran.
(die Besonderheit daran, dass das Gehäuse maximal ausgesteift wurde und mit FEM Berechnung des Gehäuses es geschaft wurde, dass der Gehäuseklang effektiv unterbunden wurde, der weiße warnexlack gibt ein übriges, Eckenreflexionen werden durch diesen Strukturlack effektiv besser gestreut, was speziell den Hochton verbessert) [BITTE NICHT SO ERNST NEHMEN]
Bei diesem Treffen ging es um einen technisch/wissenschaftlichen Vergleich zwischen zwei Konzepten die nicht unterschiedlicher hätten ausfallen können, ... JAN, unser unentschlossener Freund, möchte die Stella nachbauen und ihm wurde in einer Minute klar, dass er wohl kein BR beim TIW200 bauen muss, dass die Stella ordentlich Bassenergie in den Raum ballert, ... Yello gab JAN dann den Rest zu Sagen, warum man überhaupt BR macht, er meint im CB das dynamisch bessere Konzept zu hören. Aber der Vergleich verlief sich in allgemeinen politischen Diskussionen um Wärmepumpen und Heizungssysteme, um Machinenbau und um SPS-Steuerungen.
Genau das ist mein positives Fazit, ... die Box ist so durchschnittlich, dass man sie nach 10 min hören, komplett nicht mehr wahrnimmt, ...
Die Chess ballert einen superfeinen "tiefen" Bass und Grundton raus, ... absolut hörenswert, (zur Erinnerung der W250s läuft hier lediglich in CB)... was große TMT machen ist wirklich super, ... er hat mich angefixt mal wieder was in dieser Richtung zu tun. GF250 und Hochtöner drüber, oder oder oder ... ich hab noch einen 35 mm Hochtöner, der würde da super passen mit Trennungen rings um 1 kHz. Erst in der späteren Diskussion mit Klaus wurde mir klar was mir im Hochton nicht passt, der war mir etwas zu spitz gerade beim direkten Umschalten zur Stella, und auch der obere Mittelton war beim B100 deutlich wärmer und langzeittauglicher, ... Klaus hat den Hochton der originalen Chess etwas zu stark angehoben, dies wird er im Nachgang wieder etwas Absenken, wenn sein Messrechner wieder läuft, ...
Von den vier Stunden hörten wir effektiv eine Stunde, der Rest waren Diskussionen über Gott und die Welt, und genau so soll es sein, ...
Klaus und ich sein beide MINIMALISTEN, Klaus auf seine Weise, Cocktailaudio und leidiglich wirkungsgradstarke große Zweiweger dran und ich mit meiner Minimalkette und kleinem China Class D, dann die Stellas mit Serienweiche und für mich DIE besten Visatonchassis was es im Moment für geringes Geld gibt.
Ich habe zwar ständig einen haufen Ideen zur nächsten Umsetzung im Kopf, aber es geht hier bei diesen Konzepten um die Gedanken, was kann man mit wenig Material erreichen, um einen möglichst hohen klanglichen Output zu erreichen, und das treiben beide Boxenpaare auf die Spitze.
Kombination 1:
Lenovolapptop (X250) über Bluetouth zum großen Fosi, und weiter zu den Stella TIW200B100, aktiv im Bass um 2 dB angehoben und im Hochton 2 dB abgesenkt. (Besonderheit daran, dass ich meine Hochleistungskabel 4 qmm, sündhaft teure Baumarktstrippen, von japanischen Jungfrauen bei Mondschein geklöppelt)
Kombination 2:
Cocktailaudio X14 und da hingen direkt die Chess dran.
(die Besonderheit daran, dass das Gehäuse maximal ausgesteift wurde und mit FEM Berechnung des Gehäuses es geschaft wurde, dass der Gehäuseklang effektiv unterbunden wurde, der weiße warnexlack gibt ein übriges, Eckenreflexionen werden durch diesen Strukturlack effektiv besser gestreut, was speziell den Hochton verbessert) [BITTE NICHT SO ERNST NEHMEN]
Bei diesem Treffen ging es um einen technisch/wissenschaftlichen Vergleich zwischen zwei Konzepten die nicht unterschiedlicher hätten ausfallen können, ... JAN, unser unentschlossener Freund, möchte die Stella nachbauen und ihm wurde in einer Minute klar, dass er wohl kein BR beim TIW200 bauen muss, dass die Stella ordentlich Bassenergie in den Raum ballert, ... Yello gab JAN dann den Rest zu Sagen, warum man überhaupt BR macht, er meint im CB das dynamisch bessere Konzept zu hören. Aber der Vergleich verlief sich in allgemeinen politischen Diskussionen um Wärmepumpen und Heizungssysteme, um Machinenbau und um SPS-Steuerungen.
Genau das ist mein positives Fazit, ... die Box ist so durchschnittlich, dass man sie nach 10 min hören, komplett nicht mehr wahrnimmt, ...
Die Chess ballert einen superfeinen "tiefen" Bass und Grundton raus, ... absolut hörenswert, (zur Erinnerung der W250s läuft hier lediglich in CB)... was große TMT machen ist wirklich super, ... er hat mich angefixt mal wieder was in dieser Richtung zu tun. GF250 und Hochtöner drüber, oder oder oder ... ich hab noch einen 35 mm Hochtöner, der würde da super passen mit Trennungen rings um 1 kHz. Erst in der späteren Diskussion mit Klaus wurde mir klar was mir im Hochton nicht passt, der war mir etwas zu spitz gerade beim direkten Umschalten zur Stella, und auch der obere Mittelton war beim B100 deutlich wärmer und langzeittauglicher, ... Klaus hat den Hochton der originalen Chess etwas zu stark angehoben, dies wird er im Nachgang wieder etwas Absenken, wenn sein Messrechner wieder läuft, ...
Von den vier Stunden hörten wir effektiv eine Stunde, der Rest waren Diskussionen über Gott und die Welt, und genau so soll es sein, ...
Klaus und ich sein beide MINIMALISTEN, Klaus auf seine Weise, Cocktailaudio und leidiglich wirkungsgradstarke große Zweiweger dran und ich mit meiner Minimalkette und kleinem China Class D, dann die Stellas mit Serienweiche und für mich DIE besten Visatonchassis was es im Moment für geringes Geld gibt.
Ich habe zwar ständig einen haufen Ideen zur nächsten Umsetzung im Kopf, aber es geht hier bei diesen Konzepten um die Gedanken, was kann man mit wenig Material erreichen, um einen möglichst hohen klanglichen Output zu erreichen, und das treiben beide Boxenpaare auf die Spitze.
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