Das ist auch nicht zu erwarten, bei so kleinen "Macken".
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Stella TIW200B100
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die kleinen "Macken" sind ein Markenzeichen des B100, und jeder "Simulant" behauptet diese in der Simulation rausbringen zu müssen, ... das ist im realen Hörversuch nicht notwendig.
ich habe heute morgen nochmas Messungen im gesamten Raum verteilt gemacht, ... in 1 Meter, in 2 Meter, am Hörplatz, seitlich bis 70 Grad, und ich habe überall eine gute Kompromissabstimmung im Hochton gefunden, ... Anders sieht es im Grundton und Bass aus, da gibt es je nach Standplatz doch den einen oder anderen Berg den es an anderer Stelle im Raum nicht gibt. Ganz interessant ist da 30 und 40 Hz und dann wieder um 60 Hz rum, ... Die Berge wandern zwischen 30 und 40 Grad hin und her, sodass nur am Hörplatz ideal korregiert werden kann und genauso wandert das Tal bei 60 Hz das es ab und zu mal bei 50 Hz ist auch hier habe ich eine Kompromissabstimmung gefunden. Der Grundton wird zur Bass-Seite hin etwas "dicker", diese kann man feinfühlig runterdrehen, je nach Geschmack, ich bin da eher auf der dünnen Abstimmungsseite.
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Ich behaupte das nicht, Timo. Man kann es auch übertreiben, korrigiert auf den perfekten F-Gang auf Achse, prüft aber nicht den F-Gang unter Winkeln oder an eine veränderten Abhörpostion und handelt sich dann Nachteile im Frequenzgang und/oder Phasengang ein.
Im Bass ist das alles sinnvoll (solange man Peaks mildert), im Mittelhochton reicht eine angenähert lineare Kurve, am Hörplatz fallend, je nach Raum und Geschmack.
Und ein PEQ kann auch nicht zaubern, die Raumakustik ist ebenso wichtig. Aber das weißt du ja.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigen.... im Mittelhochton reicht eine angenähert lineare Kurve, am Hörplatz fallend, je nach Raum und Geschmack.Gruß Klaus
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Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
Allgemein ja - bei einem doch stärker bündelnden Breitbänder führt ein eher ansteigender Frequenzgang zu gleichmäßiger Energieverteilung im Raum.
Gruß Timo
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ich zeige ganz ungern Messungen die nachweislich an zwei Stellen fehlerhaft sind (Bild1 dbx vs behringer): mein Mic ist uralt und hat mit der Zeit zwei Peaks bei 50 und 150 Hz bekommen, was meine anderen Mics nicht haben, wenn man sich diese zwei Peaks wegdenkt kann man trotzdem einiges aus den Messungen ablesen, da es ab 300 Hz sehr gut nachvollziehbare Ergebnisse liefert und das dbx wiederum ein Schätzeisen ist.
Die Messungen wurden unter 15 Grad in einem Abstand von ungefähr 50 cm gemacht, Bass zeigt nach innen und die 15 Grad sind nach innen gemessen.
auf dem zweiten Bild wollte ich wissen was die Klangeinstellung mit dem Signal macht, ... schlichtweg eine Reduzierung des Signals um rund 4-5 dB.
auf dem dritten Bild habe ich den Hochton in die Extremas geschoben und zwei mal gemessen:
auf dem vierten Bild dann das Gleiche nochmals mit dem Bassregler:
ps muss mal warten warum die anhänge nicht mehr hochgeladen werden??????
ich versuche es später nochmals, an der Bildgröße liegt es nicht!
Zuletzt geändert von Timo; 13.02.2023, 06:34.
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Hi Timo
die Macke hatte ich mal zeitweise, wenn ich von einem Apple (iphone) hochladen wollte - ist aber eine echte Weile her. Die Forumssoftware wollte die Temp-Datei auf meinem „Rechner“ erzeugen, konnte aber wegen IOS die Formatierung nicht lesen / interpretieren. Der Bug ist aber damals behoben worden - vielleicht wegen irgendeinem Update zurück?
Viele Grüße - Axel
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Der Höhenregler, wie im Bild zu sehen, funktioniert eigentlich ganz gut, leider fängt die Verstärkung für mich deutlich zu früh an.
Der Bassregler hat Einfluss bis weit weit in den Mittelton hinein. Bei vollem Ausschlag sind es bei 1 und 2 kHz immer noch ein bis zwei dB plus, was für mich unverständlich ist, bei einem Bassregler, ...
Die Endstufe ist ein echtes Schnäppchen und Highlight zugleich, die beiden Regler sind in wenigen Fällen sinnvoll und notwendig. Bei mir nicht. Vorallem interessant, ist die Pegelreduzierung von 5 dB wenn die Tonregler eingeschaltet sind. ?!?!
ps. bitte ignoriert die beiden Peaks bei 50 und 150 Hz, das war und ist der Grund warum ich ungern Messungen poste, aber trotzdem kann man ab 200 Hz sehr gut damit arbeiten, ... das Behringer nutze ich ab 200 Hz und das dbx ist sehr nachvollziehbar bis rund 5-6 kHz, und dann aber keinesfalls im Hochton und Superhochton.
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genaue Untersuchung der Klangeinstellung des Verstärkers
im Bass sind es mit einer Verstärkung von plus 12 dB eine ganze Menge Holz, was man auch schnell merkt, wenn man etwas lauter dreht, der Verstärker schaltet sich bei sehr hohen Pegeln für eine Weile konstrktionsbedingt einfach ab. Das macht er bei sehr hohen Pegeln generell, aber wenn der Bassboost verwendet wird ist diese Grenze schnell überschritten. Bei minus im Bass sind es 9 dB und im Hochton sind es auch jeweils 9 dB plus und minus, ...
wie schon gestern geschrieben sind die Einstellungen leider nicht Praxisnah sondern sehr breit wirkend. Aber seht einfach selbst, Bild:
(bitte wieder ab 10 kHz ignorieren, unkalibiertes dbx rta m2)
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Die Stella ist in vielen Wochen des Hörens im Detail erforscht, ...
Noch ein Vergleich den ich seit gestern und heute mache, ... muss aber echt aufpassen, meine Knie sind immer noch sehr wackelig, ...
Zur Erinnerung ich habe die SEAS A26 mit leichten Modifikationen versehen, speziell an der Weiche und am Gehäuseprinzip, ...
und habe jetzt auch eine gute Abstimmung gefunden sodass ein Vergleich mit der Stella sehr interessant erscheit, ... ps, die Messungen wurden jeweils gemacht ohne die direkte Beeinflussung der anderen Box.
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