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Atlas mit Dappo-WG

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  • walwal
    antwortet
    Das sieht sehr exotisch aus, ein Frequenzgang ist das eher nicht.

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  • Norbert
    antwortet
    Hier ein völliger Blindflug mit REW. Ohne richtiges Messmikrophon und ohne Kalibrierdatei:

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    Viel anfangen kann ich damit nicht. Habe aus 1,5 m mittig auf den Hochtöner gemessen. Sieht etwas zu linear aus.

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  • walwal
    antwortet
    Die Con WG wurde ja bei Visaton gemessen, auch da ist von 1000 -2000 etwa 3 dB weniger Pegel.

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  • Markus213
    antwortet
    ganz genau es geht um den "keinen realen Punkt".

    Unsere Ohren oder REW sind aber reale Ergebnisse.

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  • Markus213
    antwortet
    Ich hatte einfacher, weil ich nur einen B100 Chassis im MT und wesentlich Breitbandig von 450Hz/3kHz. Ich hätte einfach Biamping gemacht dann einen AL mit 6Ohm ersetzt, den Pegel angeglichen und eine vernünftige REW Messung gemacht.

    bekanntlich mach ick mir alles so einfach wie es nur geht.

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  • walwal
    antwortet
    Zitat HiFi Selbstbau:

    Besonderheiten der Simulation mit Boxsim

    Boxsim simuliert die Überlagerung der Chassis im Unendlichen und skaliert den Pegel dann auf einen Abstand von 1m. Es gibt daher keinen realen Punkt, an dem man dieses Ergebnis nachmessen könnte, selbst wenn das Modell perfekt wäre! Dies würde nur dann gehen, wenn man im Gehäuse an einem gemeinsamen Messpunkt gemessene Schalldruckpegel verwenden würde. Diese wären dann aber auch nur in genau diesem Gehäuse an genau diesem Messpunkt gültig. Dadurch schränkt man die tollen Simulationsmöglichkeiten von Boxsim (Änderung der Schallwand und der Chassisposition etc.) aber stark ein, weswegen dieser Ansatz im Allgemeinen nicht verfolgt wird.Durch den - im Vergleich zum Unendlichen - relativ geringen Messabstand von 1 m sind die Abstände der 3 Chassis anders als Boxsim das annimmt, außerdem strahlen die Einzelchassis dort nicht unter 0° sondern z.B. +/- 5° ab. Dies führt zu der anderen Überlagerung zwischen Mittel- und Hochtöner. Bei den Messungen sieht man, dass sich der Schalldruckpegel im Übernahmebereich bei einer Höhenänderung um +/- 10 cm (= +/- 6° in 1m Abstand) deutlich ändert.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: MS908_SPL1m_Vert.png Ansichten: 0 Größe: 7,8 KB ID: 704271
    Bei D*Appo wird es halt schwierig, zu entscheiden, was "richtig" ist.

    Visaton misst in 3 m (üblicher Hörabstand), im RAR geht das gut.

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  • walwal
    antwortet
    Zitat von Norbert Beitrag anzeigen
    ... Es sind nur einzelne Stücke, wo es zwackt.
    Tja, wenn die Aufnahme falsch ist, kann die Box nichts dafür. Manche korrigieren den Mist und speichern so ab.

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  • walwal
    antwortet
    Markus, das ist kein Fehler, es liegt an der Auslegung von Boxsim und D'Appo. Reine Geometrie.

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  • Markus213
    antwortet
    Eigentlich schade, ich sehe keine reale Messung.

    Ist Zeitlich alles richtig? Wenn in 1m eure Phase stimmt und in 3m nicht mehr würde es mir was zu denken geben. Ist es Softwarefehler?

    Bei LR Filtern fehlen doch die 3dB bei der Trennfrequenz(500Hz/1600Hz). Hier stimmt also die "Messung"

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  • Norbert
    antwortet
    Ich habe den EQ jetzt auf das Wesentlichste modifiziert und schalte den per App dazu, wenn was nervt. Ist sehr von der Musik abhängig. Es sind nur einzelne Stücke, wo es zwackt.

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  • walwal
    antwortet
    So sieht mein Filter aus:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: conwg filter final.jpg Ansichten: 0 Größe: 41,6 KB ID: 704263
    Ergebnis durch Hörtests. Mehr Bass und Mitten, eine Linkwitz-Senke bei 3 kHz. Hörabstand 2 m.
    Die Senken sind gegen Raummoden im Bass bzw anstelle der passiven Schaltung um 11 kHz.

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  • walwal
    antwortet
    Vieleicht ist der Absorber der Störenfried. Bei so weitem Hörabstand hörst und misst du fast nur noch diffusen Schall, und wenn der Absorber MT schluckt, fehlt was.

    Nix gegen Absorber, aber sie können auch nachteilig sein.

    Für 5 mm Messung brauchtst du nur ein Stativ und das Mikro waagerecht ausrichten. Ich nehme ein Laborstativ und eine Klemme.

    Aber wenn es dich tröstet, ich habe mit der ConWG auch lange getüftelt.

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  • Norbert
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Und bei D'Appo wird vertikal zu wenig im Bereich 300 - 800 abgestrahlt, das klingt dann im Raum dumpf. Vertraue deinen Ohren und nicht der Messung...
    Meine Ohren hatten gemeckert
    Deshalb die Messorgie. Nicht vergessen, ich habe einen vollflächigen Mitteltonabsorber 250 Hz bis 4 kHz an der Decke:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: E4224889-F345-46DF-80A5-2882BBC2AB54.gif Ansichten: 0 Größe: 8,8 KB ID: 704260

    PS: Und es klang zu knackig, also eher hell. Speziell Trompeten, Streicher, manche Sänger, Becken. Die D‘Appo Anordnung der Bässe bei der Concorde könnte sich auf den 1 kHz Bereich auswirken. Es scheint jedenfalls doch nicht so einfach zu sein, ein bestehendes Mittel- Hochtonteil mit einem Tieftöner zu kombinieren. Es klingt ja jetzt schon um Welten besser, als mit der VOX 252. Ein bisschen Optimierungsarbeit ist aber mit der Diva noch nötig. Dieses krasse Korrektur direkt im benachbarten Band, das eine runter, das andere rauf, ist mir etwas zu heftig. Im Moment gönne ich mir eine Pause. Es sind ein paar Malerarbeiten nötig.
    Zuletzt geändert von Norbert; 03.08.2022, 13:02.

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  • Norbert
    antwortet
    3 m bekomme ich gerade so hin

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    Die Messung:
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    Es bleibt bei der starken Absenkung von 4 dB im 1 kHz Band. Für die 5 mm bräuchte ich wohl eine ordentliche Messvorrichtung.

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  • walwal
    antwortet
    Und bei D'Appo wird vertikal zu wenig im Bereich 300 - 800 abgestrahlt, das klingt dann im Raum dumpf. Vertraue deinen Ohren und nicht der Messung...

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