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Atlas mit Dappo-WG

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  • Norbert
    antwortet
    Das erste Mal einmessen

    Der kleine bringt 23,2 kg auf die Waage, die Großen dagegen nur 37,5 kg

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    Das Kabel von Center geht nach oben, weil das Terminal recht weit oben angebracht ist. Die drei Lautsprecher stehen ja später über Kopf. Das kann ich später zeigen, wenn ich den Voxen-Kram hinter der Leinwand weggeräumt habe.

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  • Norbert
    antwortet
    Ja, danke für die Genesungswünsche. Leider sticht das Gelenk heute immer noch. Typisch Kapselriß. Ist echt übel, rechts dauernd ein Wadenkrampf und links kann ich nicht auftreten. Aber Boxenbauen geht noch.

    Das WG ist jetzt nicht mehr dicht.
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    5 mm mehr Abstand der Chassis würde helfen:

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    Das muss ich mir heute überlegen, wie ich den 2-3 mm Spalt dicht bekomme. Vielleicht Ponal-Holzpulver Pampe. Hab mit dem Hobel gestern für die 5 cm Fasen einen ganzen Eimer Holzstaub generiert.
    Das sind geschwärzte AL 130
    Hab mal ein YouTube davon gemacht:

    https://youtu.be/tg85MrOLatY

    Ich mach das auf einem Plattenspieler.
    Zuletzt geändert von Norbert; 06.08.2022, 08:08.

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  • Opelfreak
    antwortet
    Warum sollen 135mm zuviel (ich vermute du meinst zu wenig) sein?
    Das sieht doch prima aus, oder ist das WG jetzt undicht?
    Sind das schwarze oder geschwärzte AL130?
    Gute Besserung mit der Humpelei

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  • yoogie
    antwortet
    Was für ein Tempo. Respekt.
    Das mit dem Zeh ist aber doof gelaufen, äh, gehumpelt.

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  • Norbert
    antwortet
    Einen Visaton VOX 252 Center habe ich gerade ausgeschlachtet. Da sind Werte verbaut
    Morgen baue ich den Diva kompakt Center fertig. Gestrichen ist er schon und die Chassis passen rein. Nur die Frequenzweiche nicht
    Die muss ich morgen noch einkürzen und auf der Rückseite ein Terminal installieren.
    Das Kabel für den neuen Center habe zum Testen rausgelegt. Danach wird das Ding installiert.
    Doof, dass ich mir gestern irgendwo den kleinen Zeh angeschlagen habe. Rechts Ischias und links eine kleine Fraktur. Laufen ist wirklich schwierig

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  • Hiege
    antwortet
    Das sieht alles sehr vielversprechend aus

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  • Norbert
    antwortet
    Jetzt fehlt nur noch die gemeinsame Rückwand und dann schwarze Farbe drauf

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    Das Ding wird am Ende über Kopf an der Wand aufgehängt. Die zwei anderen kommen in die Nischen zwischen die Subwoofer. Bin noch am Überlegen, ob ich die zwei vorhandenen Gehäuse (hinter der Leinwand) modifizieren oder neu bauen soll? Mit Neubauen wäre ich flexibel und in einem zweiten Leben könnten die drei gleichen Diva kompakt als Center und Surrounds herhalten. Man weiß ja nie, was im Leben noch kommt

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  • Norbert
    antwortet
    Mit dem Design des alten TIW 250 habe ich gerade mächtig … Parallelanschlag ging eigene Wege. Da das Ding eh hinter der Leinwand verschwindet, wird es nicht gespachtelt:

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  • Norbert
    antwortet
    Recht schmächtig der neue Center:

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  • Norbert
    antwortet
    135 mm Chassisabstand beim Mittel- Hochtonabteil von der Concorde WG ist einen Ticken zuviel. 140 mm wäre besser gewesen:

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  • Norbert
    antwortet
    Hier entsteht eine Diva kompakt mit 26 Liter netto als Center:

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    Leider hat der Zuschnitt geschlampt ein Teil ist 1 mm höher und die gemeinsame Rückwand ist 1 mm zu schmal. Die Box wird 100,7 cm hoch, 28,8 cm breit und 17,9 cm tief. Davon brauche ich dann noch 2 Stück um die Frontlautsprecher hinter der Leinwand auszutauschen. Für den Center ist die Weiche schon fast komplett aufgebaut. WG ist auch da. Die Chassis sowieso.
    Das Gehäuse baue ich 2-Teilig mit gemeinsamer Rückwand auf. Dann kann ich für die Fasen den Elektrohobel nehmen. Vielleicht mit Schattenfuge als Designelement. Auf jeden Fall entsteht daraus eine Bauanleitung für den Diva Thread. AL 130 werden nicht abgeschnitten und die Chassis rutschen ein ganz kleinen Tick auseinander. Bin gespannt, wie es aussieht.
    PS: Eine Diva Fullrange wiegt 37,5 kg mit 22er MDF und aufgedoppelter Frontplatte.
    Zuletzt geändert von Norbert; 04.08.2022, 17:57.

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  • Norbert
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Das sieht sehr exotisch aus, ein Frequenzgang ist das eher nicht.
    Ist tatsächlich ein Frequenzgang. Der vom Mikro kombiniert mit einer Diva und dem Raum

    Hier ein anderes Mikro von einer JVC EB Kamera. Relativ unempfindlich, weniger Höhen, Lowcut:

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    Die problematischen Bereiche der Diva bei etwas über 1 kHz und 2 kHz sind zu erahnen. Wenn ich das ernsthaft betreiben möchte braucht es ein Messmikro mit Kalibrierdaten. Hab heute viel gehört. Ein großes Problem habe ich nicht mit den problematischen Bereichen. Eher mit der Lautstärke. Ich habe die Lautsprecher gerade sehr wandnah aus der 3 m Messung stehen und der Raum schluckt viel Schallenergie. Also mache ich lauter um Details besser hören zu können. Verzerren tut da nichts. Aber es ist laut

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    Detailaufnahme der Weiche:

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    Zuletzt geändert von Norbert; 03.08.2022, 22:39.

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  • Markus213
    antwortet
    Ich habe kaum was von Herrn Jochen Schulz gelesen und hatte sofort in mein Herz geschlossen:

    "Kurzfassung: ein Behringer ECM8000* für etwa 34,- EUR liefert in Bezug auf Raummoden zu 99% die selben Ergebnisse wie ein Mikrofon zum 10fachen Preis."

    Hier noch meine experimente mit REWe:
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  • walwal
    antwortet
    https://www.jochenschulz.me/de/blog/...t-rew-freeware

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  • Norbert
    antwortet
    Ich muss mich mal dem helpfile des REW auseinandersetzen. Das war jetzt nur ein Test, ob die REW Software auf meinem MacBook läuft und mein Universal Audio Interface da mitspielt. Ausgabe an den Receiver ebenfalls digital über HDMI. REW hat einen Sinus-Sweep gespielt und mit dem Gesangsmikro aufgenommen. Geglättet mit 24/ove.

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