Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Stella TIW200B100

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Timo
    antwortet
    Der Verstärkertest ist noch nicht vollständig beendet. Und es gibt einen klaren Sieger.
    der NAD c272. Der ebenfalls vorhandene c356 mit nachgerüstetem dac ist leider etwas schlechter in der Klarheit der Stimmen. Auch dies hätte ich nicht erwartet. Kommt es eventuell vom dac? Diesen Test wollte ich noch machen. Den fosi dac am 356.

    schlussendlich habe ich die Hoffnung dass ich den 356 am vollaktiven Soliumbau verwenden kann. Im mittelton und hochton würde ich dann was kleines class d nehmen. Dazwischen wieder die Behringer dcx.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    https://nad.de/wp-content/uploads/2020/07/C356BEE.pdf

    und zurück zu den Wurzeln, das NAD-Teilchen was ich Jahrelang genutzt habe mal wieder hervorgeholt. Und ein ähnlich gutes Ergebnis beim Gesamtpegel und bei der Kontrolle des TIW200.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_2024.jpg
Ansichten: 452
Größe: 1,18 MB
ID: 706531

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    so, es geht nach Wochen des "Fremdgehens" wieder zu Visatonthemen:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_2023.jpg Ansichten: 0 Größe: 721,3 KB ID: 706525

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_2022.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,55 MB ID: 706526
    Das letzte Bild zeigt, dass ich an der Stella mal wieder Verstärkertests durchführe. Von einem Forenfreund habe ich vor sehr vielen Jahren die NAD-Endstufe bekommen, welche ich immer mal wieder nutze. Im Falle TV gehe ich direkt in den variablen Eingang der Endstufe und im Falle Musik gehe ich vom Laptop in den DAC vom Fosi Audio (Q4) und weiter in den festen Eingang. Die Endstufe hatte zwar in den vergangenen Jahren immer mal wieder einen kleinen Knacks beim variablen Eingang, scheint aber erstmal zu funktionieren.

    Im Vergleich zu allen Verstärkerlein der Vergangenheit geht da richtig die Post ab. Die Kontrolle des TIW200 ist deutlich besser, und die Auslenkung ist trotz größerem Maximalpegel geringer. Soeben habe ich mit Yello einen Maxpegel von um die 110 dB in einem Meter Abstand gemessen. Bei den letzten Verstärkern war bei 105 dB Schluss, da der TIW200 unkontrolliert Bewegungen veranstaltete, und der Klirr immens hoch war. Das hatte ich so in diesem Ausmaß nicht erwartet. Am Test selbst ist Klaus schuld, der am Wochenende auch so ein Hammerteil mitbrachte und ich die Idee hatte den NAD zu testen, ... mit Erfolg. Danke dafür.

    Gruß Timo

    https://nad.de/wp-content/uploads/2020/07/C272.pdf
    https://nadelectronics.com/wp-conten...-Amplifier.pdf

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Erinnerst du dich, wie bei einem Treffen bei dir mein Umschaltverstärker plötzlich gewaltig gerauscht hat durch Einstreuungen aus all dem digitalen Geraffel drumherum (ich habe das nie wieder so hingekriegt). Vermutlich waren das diese externen China-Billig-SNT´s. Ich habe jetzt Riesenprobleme mit dem Cocktailaudio an diversen meiner Ketten gehabt. Es hat gefiept, geheult und gerauscht wie der Teufel. Erst ein Ersatz des SNT´s durch ein selbstgestricktes geregeltes Netzteil auf Basis LM 317 hat jetzt für völlige Störungsfreiheit gesorgt.
    einer meiner Gründe im Wohnzimmer sehr minimalistisch ins Rennen zu gehen und alles was ich nicht benötige in den Keller zu räumen. Es steht hier im Wohnzimmer der Uralt Flach TV von LG, die antimode von Jörn, den angesprochenen Verstärker und die Stella TIW200B100. Wie geschrieben, die anderen Audio-Geräte sind komplett abgebaut und werden im Keller zwischengelagert.

    Klaus, so wie du geschrieben hast, immer mal wieder stören sich die Geräte untereinander.
    Musik ist auf dem Laptop hier gespeichert der über USB an die Antimode geht. auch da habe ich nie die geringsten Probleme gehabt. Nur wenn ich per Klinke aus dem Rechner in die Antomode gehe ist das Klangbild deutlich verhangen, dies ist keine so gute Idee.

    Gruß Timo

    Einen Kommentar schreiben:


  • mechanic
    antwortet
    Erinnerst du dich, wie bei einem Treffen bei dir mein Umschaltverstärker plötzlich gewaltig gerauscht hat durch Einstreuungen aus all dem digitalen Geraffel drumherum (ich habe das nie wieder so hingekriegt). Vermutlich waren das diese externen China-Billig-SNT´s. Ich habe jetzt Riesenprobleme mit dem Cocktailaudio an diversen meiner Ketten gehabt. Es hat gefiept, geheult und gerauscht wie der Teufel. Erst ein Ersatz des SNT´s durch ein selbstgestricktes geregeltes Netzteil auf Basis LM 317 hat jetzt für völlige Störungsfreiheit gesorgt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Im usb Kabel kann kein rauschen entstehen. Beim xlr dachte ich bisher dass dies auch rauschunempfindlich sei. Glaube eher an ein einstreuen von elektrischer Strahlung. Tv oder ….
    Da bin ich absolut kein Experte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Opelfreak
    antwortet
    Vom Mac per USB zum Antimode und von dort aus per XLR in den Verstärker und per Cinch ins Submodul. Allerdings keine high end Kabel.
    Gruß
    Nico

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Bei mir steht der Verstärker auch auf 80 bis 90 Prozent, der Rest macht die antimode. Allerdings habe ich kein rauschen feststellen können.

    wie gehst du in die antimode? Digital per usb?
    Oder analog?

    Gruß Timo

    Einen Kommentar schreiben:


  • Opelfreak
    antwortet
    Ich konnte heute mal einen Augenblick lauter hören als gewöhnlich. Ist dir auch ein Rauschen aufgefallen wenn man den Verstärker voll aufdreht? Ich habe den Regler mal auf ca. 90% zurück genommen und dafür das AM2 lauter gestellt. Gefällt mir bei hohen Lautstärken besser als "Verstärker auf max und wenig AM2". Hast du das schon mal verglichen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    und eine zweite Kombination hatte ich auch einmessen lassen
    die Aria B100, ... mit drei verschiedenen Subs TIW200, GF250 und TIW250 (hier nicht im Bild)

    In meinem Raum muss so abgestimmt werden dass bei 33 Hz schon deutlich weniger Bassenergie im Raum verbleibt, und deshalb schneide ich das konstruktiv immer weg, und die Antimode in seiner tollen Art haut wieder ordentlich Energie rein um das zu korrigieren, Pfui!

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1562.jpg
Ansichten: 357
Größe: 1,06 MB
ID: 703612

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    auch ich hatte diesen Haken gesetzt und 154 Euronen bezahlt.

    du hast es richtig gut rübergebracht mit diesem "brutal", da schaltet man auf "direct" und der Verstärker klinkt richtig klasse, und schaltet auf "tone" ist die Offenheit und Feingeistigkeit kaputt.

    nun zu denen Fragen, die antimode habe ich auf herz und nieren getestet, das ist ein geiles Gerät. ich hatte trotzdem das eine oder andere Problem mit der automatischen Einmessung. wir haben auch eine Menge drüber diskutiert so vor gut einem Jahr.

    ich habe meine Untersuchungen hauptsächlich mit folgenden Setup gemacht, ... (Bild) vollaktiv über Apart Mehrfachverstärker mit integrierter aktiver Weiche und zwei Aria TL und zwei Subwoofern, einem Doppelsub aus GF250 in BR und einem Doppelsub TIW200 in CB. und dies alles an verschiedensten Stellen im Raum verteilt. Dies war dann das 0.2 Setup, oder das 2.0 Setup, es kam irgendwie immer die gleiche Kacke bei der Einmessung heraus, ich war gerade sehr direkt.

    Die antimode 2.0 ist in Summe ein klasse Teil, misst du 10 mal ein, bei gleichem Standplatz kommen 10 unterschiedliche und nicht nachvollziehbare Einstellungen dabei heraus, es kann sein dass dir zwei Einmessungen von 10 davon gefallen. Da dieser Prozess ne halbe Stunde geht, brauchst du in Summe rund einen Tag bis du eine Standplatzauswahl durchgetestet hast. Da ich verschiedene Standplätze getestet habe ging das richtig lange und zumindest ich bekam einen richtigen Hass auf das Teil, dass die Einmessung sooooooooo schlecht ist, ... Dies war gerade die Schulnote "5". So und nun das große ABER. Die antimode ist als Vorverstärker trotzdem richtig gut nutzbar, man hat jede menge Features die man gut nutzen kann, ... einen tollen DAC, wie auch tolle EQs zum manuellen verstellen, wenn man es bräuchte. Dann die XLR Ausgänge sind super nutzbar, ... Was mir besonders gut gefallen hat ist das direkte Auslesen der Messdaten und Einspielen in z.B. REW, so erst wird klar, dass das Einmessen immer unterschiedliche Ergebnisse hervorbringt. Ich habe vieles hier auf dem Rechner gespeichert muss mich aber erstmal bei bedarf wieder reindenken was die antimode da immer gemacht hat. Was sie definitiv fast immer macht ist das deutliche Anheben im Bass und Subbassbereich, was in vielen Fällen kompetter akustischer Nonsens ist. Wenn man die Nachhallzeiten im Subbassbereich betrachtet wird eine tiefere Abstimmung von 38 Hz auf zB 25 Hz nicht unbedingt besser, manchmal sogar entsteht eine Klangsoße wie man es nicht haben möchte. Und schlussendlch verbraucht man für plus 5 dB auch deutlich mehr Leistung für ein schlechteres akustisches Ergebnis, ... bei der Maxeinstellung hebt er sogar 10 dB an, ...


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1634.jpg
Ansichten: 343
Größe: 1.018,6 KB
ID: 703610

    Einen Kommentar schreiben:


  • Opelfreak
    antwortet
    Moin Timo,
    ich bin vor ein paar Tagen mal deinem Link gefolgt und konnte noch so einen discount Haken setzen, waren am Ende 154€. Nun hat der Zwerg seinen Weg zu mir gefunden und ich betreibe jetzt genau das gleiche Setup vom Computer via USB zum AM2.0 und mit XLR zum A300. Zum Einmessen bin ich leider noch nicht gekommen, aber alles auf "direct" klingt schon mal richtig gut. Die Verschlechterung mit der Klangregelung des A300 ist brutal offensichtlich. Mal sehen was das AM2.0 noch rausholen kann. In der Anleitung gibt es zwar Grafiken mit 2.1 bzw. 2.2 Setup, aber bei der Einrichtung kann ich nur 2.0 oder 0.1/0.2 finden. Hast du schon mal Sat/Sub eingemessen?

    Lautsprecher sind am Schreibtisch natürlich keine Stella, sondern TB W3-2141 (ähnlich B80) in CT209 Gehäusen direkt auf die Ohren ausgerichtet. In Verbindung mit meinem Doppelsub W130X und SAM300D (über Cinch angesteuert) ist das ganz schön mächtig. Wenn die Breitbänder noch entlastet werden, traue ich denen vielleicht 95db zu (87db Kennschalldruck aber nur 12W an 8 Ohm). Da müssen die Subwoofer ganz schön pumpen :-)

    Also nach allem was ich bis jetzt gehört habe, kann ich mich deiner Empfehlung nur anschließen. Das ist ein cooler kleiner Verstärker (bei mir Endstufe) und mit einem guten Vorverstärker als Partner echt sein Geld wert. Danke für den Tipp.

    Gruß
    Nico

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    der oben genannte Verstärker ist wieder lieferbar:
    https://www.amazon.de/gp/product/B09...?ie=UTF8&psc=1

    in Kombination mit einem Vorverstärker und Nutzung von XLR, bei mir die Antimode, ist das Teil wirklich eine Empfehlung, ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 014E58BB-582C-40D6-9BA8-A622280F93CA.jpeg Ansichten: 0 Größe: 192,5 KB ID: 703123So würde mir das gefallen. Bild ist von thomann

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Zitat von Opelfreak Beitrag anzeigen
    Moin Timo,
    die Kombi macht sich auch optisch sehr gut auf dem Fernsehschrank. Funktioniert das alles mit dem optischen Eingang eigentlich genauso gut wie der USB? Nach dem AM2.0 bräuchtest du jetzt eigentlich nur noch eine stereo Endstufe mit XLR und fertig, oder? Die Features vom Verstärker nutzt du ja im Prinzip eh nicht. Hört man eigentlich Unterschiede zwischen XLR und Cinch?
    Gruß Nico
    Ich habe den Verstärker ja gekauft weil er die Möglichkeit des xlr geboten hat. Die Kombi ist auch genau so nutzbar. Der Rest des Verstärkers ist aus meiner Sicht Verbesserungswürdig. Und deshalb hast du vollkommen recht. Einfach eine kleine class d Endstufe würde reichen. Der gekaufte Verstärker hat richtig gutes Potential innerhalb der Verstärkerendstufe. Vermutlich auch recht stark in Netzteil. Das hat mich richtig überzeugt.

    der cinch Ausgang an der antimode und dann als Eingang in den Verstärker ist die deutlich schlechtete Option.

    der optische Eingang an der antimode ist nicht schlecht. Mich hat nur usb mehr überzeugt. Und cinch im Eingang ist sicher die schlechteste Variante.

    der Verstärker hat einen sehr klaren Sound, das ist sehr gut. Der Rest des Verstärkers hätte man nicht gebraucht.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X