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Stella TIW200B100

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  • Timo
    antwortet
    Meine Hauptaussage hast du ignoriert.

    dass unterhalb der Schröderfrequenz es eh egal ist welches Gehäuseprinzip gewählt wird. Es gibt da Schreinereien von bei mir von plus minus 3 dB. Bei anderen Räumen von plus minus 10 dB. Da ist mir eine schlechte Phase von vielleicht 2 dB sehr zweitrangig.

    Mein Beispiel an der Stella zeigt mir dass es durchaus seitenbassboxen gibt die sehr gut sind.

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  • walwal
    antwortet
    Auch ein Big Bang - Fan, Timo?

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  • walwal
    antwortet
    Die Messungen sagen nichts oder wenig aus zu den Phasenbeziehungen.
    Der Klirr ist natürlich unterschiedlich, da es andere Chassis sind.

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  • Timo
    antwortet
    Ich stimme dir in vielem was du diesbezüglich schreibst recht. Trotzdem bist du auf meine Messungen im Post 300 nicht eingegangen.

    zuerst mal habe ich gelesen dass der b100 nicht unter 400 hz trennbar ist. Im direkten Vergleich hat der b100 noch weniger klirr wie der große seas. Man möge zb die Verzerrung vergleichen bei 200 oder 300 hz.

    Aktiv geht besser, aber passiv auch. Und hier sogar mit serienweiche.

    der gute Grundton hat in diesem Vergleich eher die Stella und nicht die seas.

    und jetzt sind wir uns wieder einig. Beide Konzepte könnte man durch einen weiteren Zweig aufrüsten.

    meine Messungen habe ich übrigens mit etwas über 90 dB gemacht. Also ganz schön laut. Man sieht bei der seas dass sie kurz vor der Grenze ist. Wobei die Stella weit davon entfernt ist.

    Gruß Timo

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  • walwal
    antwortet
    Seitenbass macht keine Probleme, wenn er als Quasi-Subwoofer genutzt wird. Bis zu 150 Hz gibt es kaum Probleme, je höher man trennt um so kritischer wird es. Die Probleme liegen nicht bei Bass an sich, sondern dem Übergang Bass-Mittelton. Wenn der Abstand TT-MT gering ist, kann es gut werden. Man muss immer auf eine saubere Phasenbeziehung achten, was aktiv leichter ist.

    Der Mitteltöner wird durch die tiefe Trennung stärker belastet und kann die Schwachstelle sein.

    So fasse ich mal die Meinungen vieler zusammen.

    https://www.acoustic-design-magazin....er-seitenbass/
    http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-12162.html
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...BCr-Seitenbass
    Zuletzt geändert von walwal; 14.02.2023, 15:36.

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  • Timo
    antwortet
    noch ein kleiner KnowHowTransfer: Achtet mal bitte auf den direkten Messvergleich zwischen Stella und SEAS und da speziell der Bereich bis ca 150 Hz.

    Unterhalb der Schröderfrequenz sind beide Boxen absolut identisch, zur Erinnerung wir haben hier eine Seitenbassbox im Vergleich zu einem Frontstrahler. Das Bitteschön immer wieder herzeigen, wenn es um die Diskussion um Seitenbass und Frontbass geht.
    DER RAUM MACHT DEN BASS (unterhalb der Schröderfrequenz)

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  • Timo
    antwortet
    die Seas produziert deutlich größere Verzerrungen, speziell K3 ist deutlich erhöht, was nur im direkten Umschalten hörbar wird, bei zB Blechblasinstrumenten, oder Holzbläser, wie zB Saxophon. Die Seas-Box ist da etwas unklarer unterwegs und was richtig auffällt ist die tonale Unstimmigkeit, leicht oberhalb des Grundtons.
    Ich relativiere aber gleich, ... es fällt nur beim direkten Umschalten auf. Für sich betrachtet ist auch die SEAS sehr gut durchhörbar und spielt Pegel bis rund 100dB sehr unverzerrt wieder, ... BEIDE Boxen sind sehr langzeittauglich.

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  • Timo
    antwortet
    Die Stella ist in vielen Wochen des Hörens im Detail erforscht, ...
    Noch ein Vergleich den ich seit gestern und heute mache, ... muss aber echt aufpassen, meine Knie sind immer noch sehr wackelig, ...

    Zur Erinnerung ich habe die SEAS A26 mit leichten Modifikationen versehen, speziell an der Weiche und am Gehäuseprinzip, ...

    und habe jetzt auch eine gute Abstimmung gefunden sodass ein Vergleich mit der Stella sehr interessant erscheit, ... ps, die Messungen wurden jeweils gemacht ohne die direkte Beeinflussung der anderen Box.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Stella vs Seas.jpg Ansichten: 0 Größe: 295,4 KB ID: 708950
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_2091.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 708953
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Stella Klirr K2 und K3.jpg Ansichten: 0 Größe: 239,5 KB ID: 708951
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Seas Klirr K2 und K3.jpg Ansichten: 0 Größe: 238,4 KB ID: 708952

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  • Timo
    antwortet
    genaue Untersuchung der Klangeinstellung des Verstärkers

    im Bass sind es mit einer Verstärkung von plus 12 dB eine ganze Menge Holz, was man auch schnell merkt, wenn man etwas lauter dreht, der Verstärker schaltet sich bei sehr hohen Pegeln für eine Weile konstrktionsbedingt einfach ab. Das macht er bei sehr hohen Pegeln generell, aber wenn der Bassboost verwendet wird ist diese Grenze schnell überschritten. Bei minus im Bass sind es 9 dB und im Hochton sind es auch jeweils 9 dB plus und minus, ...
    wie schon gestern geschrieben sind die Einstellungen leider nicht Praxisnah sondern sehr breit wirkend. Aber seht einfach selbst, Bild:
    (bitte wieder ab 10 kHz ignorieren, unkalibiertes dbx rta m2)

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: dbx Einstellmessung Verstärker.jpg
Ansichten: 172
Größe: 291,7 KB
ID: 708930

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  • Timo
    antwortet
    Der Höhenregler, wie im Bild zu sehen, funktioniert eigentlich ganz gut, leider fängt die Verstärkung für mich deutlich zu früh an.

    Der Bassregler hat Einfluss bis weit weit in den Mittelton hinein. Bei vollem Ausschlag sind es bei 1 und 2 kHz immer noch ein bis zwei dB plus, was für mich unverständlich ist, bei einem Bassregler, ...

    Die Endstufe ist ein echtes Schnäppchen und Highlight zugleich, die beiden Regler sind in wenigen Fällen sinnvoll und notwendig. Bei mir nicht. Vorallem interessant, ist die Pegelreduzierung von 5 dB wenn die Tonregler eingeschaltet sind. ?!?!

    ps. bitte ignoriert die beiden Peaks bei 50 und 150 Hz, das war und ist der Grund warum ich ungern Messungen poste, aber trotzdem kann man ab 200 Hz sehr gut damit arbeiten, ... das Behringer nutze ich ab 200 Hz und das dbx ist sehr nachvollziehbar bis rund 5-6 kHz, und dann aber keinesfalls im Hochton und Superhochton.

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  • Timo
    antwortet
    Bilder gehen wieder, danke an das IT-Team!!! Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    ich schreibe hier vom anderen Internetbrowser, und die Bilder sind auch hier nicht kopierbar, mit gleicher Fehlermeldung

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  • goofy_ac
    antwortet
    Hi Timo

    die Macke hatte ich mal zeitweise, wenn ich von einem Apple (iphone) hochladen wollte - ist aber eine echte Weile her. Die Forumssoftware wollte die Temp-Datei auf meinem „Rechner“ erzeugen, konnte aber wegen IOS die Formatierung nicht lesen / interpretieren. Der Bug ist aber damals behoben worden - vielleicht wegen irgendeinem Update zurück?

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  • Timo
    antwortet
    ich bekomme beim Hochladen immer diese Fehlermeldung,


    dbx vs behringer Stella unter 15 Grad (Groß).jpg
    Das Hochladen der Datei ist fehlgeschlagen, da keine temporäre Datei erstellt werden konnte.
    ich versuche später die vier Bilder hochzuladen

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  • mechanic
    antwortet
    Eben probiert - Bilder gehen nicht !

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