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No1 "was braucht man mehr“

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  • Hiege
    antwortet
    Huhu

    Dieser WiiM Ultra ist ja sehr interessant, ich hatte eine PA Endstufe für meine Wohnzimmerlautsprecher gekauft, aber die alte hat schlicht keinen geregelten Ausgang, dann habe ich bei andern quellen nicht den Equalizer vom im Verstärker eingebauten RaspberryPi. Der WiiM Ultra würde alle meine Probleme lösen. Danke das du darüber berichtet hast. Und auch für die anderen Informationen. Viele grüße Daniel

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  • Timo
    antwortet
    Hallo in die Runde, ich habe bereits angekündigt, dass ich am Gesamtsystem nichts mehr ändern wollte. Nach einer Aufräumaktion des Kellers sind mir einige Endstufen in die Hände gefallen, die ich auch hier noch ausprobieren wollte. Es ist ein CHAMP4 von Apart, da habe ich zwei davon und auch einen Champ2. Den Vierer habe ich kurzerhand in einer 10-minutenaktion umgesteckt und habe das Mic drangehalten. Keine Überraschung aber ich wollte euch das Ergebnis nocheinmal zeigen. Denn es zeigt die Abstimmposition ein Meter 15 Grad und die Hörplatzmessung im direkten Vergleich.

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Name: IMG_3135.jpg
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Name: Abschlussmessung ein Meter 15 Grad und Hörplatz_was braucht man mehr.jpg
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    Am Hörplatz ist der Bass eingepegelt, da habe ich auch nichts mehr geändert, das passt sehr gut.
    Ich erspare mir ein Detail-Fazit zu schreiben, da ich die letzten Posts schon hinreichend in die Details gegangen bin, allerdings wollte ich nochmals schreiben, dass der Name der Box genau mein Empfinden wiedergibt.

    "Was braucht man mehr", war der Arbeitstitel der Box, ... Ein hinreichend großer Bass in BR, der auch mal kräftig zupacken kann, ein Mitteltöner der jedes Detail bis ins Kleinste ausarbeitet, und ein Hochtöner der optisch wie auch akustisch mit hoher Trennung hervorragend zum Gesamteindruck passt. Angetrieben von einem "Multiplayer, Vorverstärker, Streamer usw" und ein "einfacher" Vierfachverstärker leitet die Leistung an die Box, ... In der Passivweiche lediglich Luftspulen, MKPs und MOX, wenn man dran glauben mag. Ich bin sehr zufrieden. Die Aria B100G25NDWG mit einem GF250BR Doppelsub geht akustisch in die gleiche Richtung. Ob es nun eine kleine Standbox ist oder das 2.1 System ist akustisch nahezu gleich.

    Eine Gefahr wollte ich noch loswerden, bei einem aktiven DSP ist man immer dran verbessern zu wollen, das ist fast schon krank, ... ich für meinen Teil habe entschieden die Passivweiche vollkommen ohne aktive Korrektur zu betreiben, lediglich die "großen" Moden am Hörplatz sind per PEQ korrigiert. Man sieht auch in einem der letzten Post die genauen Einstellungen, die nur in meinem Hörraum richtig sind. Da muss jeder seine eigene Abstimmung in seinem Hörraum finden. Es könnte auch sein, dass je nach Hörplatz und Raum die Trennung wieder tiefer gemacht werden muss, bei mir trenne ich aktiv bei 250 Hz. Dies hat sich als die phasenbeste Trennung herausgestellt, (1 ms ist als Delay am Sub eingestellt).

    Viel Spass beim Lesen des Threads, Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    Jetzt, wo ich es nochmals gelesen habe. Ich habe etwas vergessen zu erwähnen. Die passive Weiche im Mittel und Hochton ist nach der letzten messtechnischen Änderung sehr gut geworden. Nach der Simulation habe ich an wenigen Stellen am Messtechniktag geändert und die Simulation nachgezogen. Sodass keine falschen Simulationen rumirren.

    je nach Raum wird die hohe Trennung sehr gut gehen mit dem jeweiligen einmessen am hörplatz.
    An der passivweiche muss nichts geändert werden.

    Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    am Wochenende habe ich jede Menge Messungen wiederholt, konkret die Messungen an den Hörplätzen rings um den opimalen Hörplatz an der Couch. Speziell die letzte Messung auf der zweiten Couch hat mich interessiert und was REW draus macht wenn ich eine Mittelkurve erstellen lasse.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: raummessung hörplatz was braucht man mehr.jpg Ansichten: 0 Größe: 278,8 KB ID: 726785

    Fazit,
    1. an meinem Platz, seitlich des Stereodreiecks, habe ich deutlich weniger Tiefbass, ...
    2. die Basskorrekturen habe ich zunächst nur für einen Test verfeinert, Bild:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3132 2.PNG Ansichten: 0 Größe: 117,6 KB ID: 726786

    3. die Korrektur bei 500 Hz muss eine nahe Reflexion sein, an der einen Couch, die es an der zweiten Couch nicht gibt.
    4. alle anderen Korrekturen betreffen den Bassbereich bis 120 Hz

    und mit der Abstimmung bin ich erstmal super zufrieden, ich habe die Korrekturen am Sonntag eingebracht und habe sie heute erneut messtechnisch verifiziert. Für die wichtigen Hörplätze ist die Kurve soweit ganz gut. Heute wollte ich nun die Beurteilung machen wie es sich im Raum sonst noch so misst, dementsprechend kann dann die Basskurve nochmals leicht korrigiert werden. Mit dieser Messung decke ich nun 2 Meter nach links und 2 Meter nach rechts ab.

    Wollte euch nur auf Stand bringen, alles was nun passiert ist der letzte Feinschliff, der auch bestätigt dass ein Seitenbass nicht schlecht sein muss, wenn danach eingemessen wird.

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  • Timo
    antwortet
    heute habe ich jede Menge neuer Messungen gemacht um die Trennfrequenz des WIIM Ultra zu verstehen, ...
    Die Trennung ist, nach den Frequenzschrieben nachvollzogen, irgendwas um LR4 mit einem Hochpass für die Satelliten und einen Tiefpass für den Subwoofer, und in diesem Zuge habe ich die Trennfrequenz trotz Seitenbass auf 250 Hz gelegt, ... (wenn ein einzelner Sub und die Arias verwendet werden, würde ich niemals die Trennfrequenz so hoch legen, hier in diesem Falle scheint es, da die Bässe sehr nahe bei den TI100 sind, zu funktionieren)

    Das tut erstmal theoretisch den TI100 ganz gut wegen der Verzerrungen. Aber rein akustisch über das Gehör war auch die tiefe Trennung für den TI100 kein Problem, ... ich habe die Verschiebung wegen eines anderen Grundes gemacht, die Phase stimmte einfach zwischen TIW250XS und dem TI100 nicht perfekt, ... trotz delay von gemessenen und eingestellten 2ms, machte es in großer Entfernung keine gute Summenkurve, ... jetzt, mit der Trennung von 250 Hz ist die Phase theoretisch sauber, in der Einmetermessung und am Hörplatz.

    Rein vom Hör-Eindruck bin ich nach den ganzen Messungen jetzt schon wieder überfordert. Meine Testmusik höre ich gerade durch und habe den Eindruck, dass der Stimmenbereich an Qualität gewonnen hat. Vorher erschien mir der untere Männerstimmenbereich sehr aufgedickt und nun ist er mir fast schon zu dünn, ... mal schauen, ob ich da heute noch etwas dran ändern muss, ...

    Der untere Bassbereich habe ich nach den letzten Messungen allerdings im Griff, mit einer Anhebung von 6 dB bei 30 Hz sehr breitbandig und einer Absenkung von minus 3dB bei 120 hz ist der Bassbereich im gesammten Raum sehr schlagfertig und wenns laut werden soll auch super sauber, ... mir ging es bei der heutigen Änderung tatsächlich um die eigentliche Trennung die in den Stimmenbereich reinstrahlt, ... Nach gut 100 Messungen scheint es nun mit dieser neuen Einstellung eine bessere Trennung zu geben, somit ist heute erstmal Schluss, und es wird eine Weile reingehört.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Ok, dann muss man sich auf den Hörplatz festlegen. Und über 300 Hz an verschiedenen Stellen messen, wie im link beschrieben. Oder mit Multisub arbeiten. Denn mit einem Sub wird es nie "richtig".
    Es sind zwei subs.

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  • Timo
    antwortet
    danke für die Infos, und ich wollte den Effekt nur zeigen, aber ich werde nichts dageben tun, denn die Auswirkungen sind in diesem Raum sehr moderat klein, ...

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  • walwal
    antwortet
    https://www.minidsp.de/anwendungsbei...r-mit-minidsp/

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  • walwal
    antwortet
    Ok, dann muss man sich auf den Hörplatz festlegen. Und über 300 Hz an verschiedenen Stellen messen, wie im link beschrieben. Oder mit Multisub arbeiten. Denn mit einem Sub wird es nie "richtig".

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  • Timo
    antwortet
    Jürgen, genau das wollte ich NICHT aussagen, gerade unter 300 Hz sehe ich eine Automatik NICHT. Denn die Automatik macht auf 50 cm genau eine super neutrale Abstimmung, schon der Nebenplatz hat ganz andere Verhältnisse, ... und ich schrieb dass es besser sei, eine gemittelte Entzerrung zu machen und das bekommt keine Automatik hin. Zumindest war mein Antimode bei 10 Messungen nur einmal in der Lage automatisiert korrekt einzumessen.

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  • walwal
    antwortet
    Ja,Timo es macht keinen Sinn irgendeine Automatik über etwa 300 Hz (+-) korrigieren zu lassen. Eben weil da viele Effekte reinspielen, die nur punktuell existieren. Nur wirkliche Lautsprecherfehler sollte man da korrigieren. Den Rest breitbandig (nach Gehör).

    https://hifiakademie.de/?id=6.3.2.3&...EzLjE0Ny44N3wg

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  • Timo
    antwortet
    und noch eine Kleinigkeit. Über Weihnachten, wie man es kennt, waren die Familie, wie auch Freunde und Bekannte bei mir und wollten die neue Box hören, ...
    "welche Bassgewalt", "extrem guter Mittelton", "die Sprache versteht man super", "toller neuer Hochtöner, gefällt mir sehr gut", usw. also durchweg eine positive Resonanz, ABER, bei mir am Hörplatz war mir trotzdem was aufgefallen, und zwar kam mir der untere Männerstimmenbereich aufgedickt vor, ... Beispiel Georg Duke, erstmal erschreckt man durch die sonore Stimmlage des George Duke, ich dachte aber immer, wenn ich mal Zeit habe muss ich dem nachgehen, ...

    Zwischen der Einmetermessung und der Hörplatzmessung (gleich ein Bild) ist immer ein deutlicher Unterschied (bei mir unter 200 Hz) zwischen den beiden Messungen, ... d.h. ich stimme den Bassbereich am Hörplatz sehr moderat ab. Hier im dem Fall stimme ich die Hörplatzmessung mit beiden Bässen ab, denn Moden und Berge auf der linken Seite können Täler auf der anderen Seite bedeutet, ... So sieht erstmal die stark geglättete Kurve super gut aus: Es wurden am Hörplatz die Bassanhebung mit gemessen von plus 4 dB bei 30 Hz und ein breitbandiges minus 3 dB bei 120 Hz. Dies war auch die Lösung für das "Problem" beim Männerstimmenbereich, ... Diese breibandige Absenkung macht den Stimmenbereich deutlich angenehmer.

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Name: was braucht man mehr an WIIM ULTRA abschließende Messung Hörplatz.jpg
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ID: 726741

    und dann möchte ich euch noch die Messungen zeigen NEBEN dem optimalen Abhörplatz, 2 Meter nach links und rechts gemessen ... vielleicht etwas unübersichtlich, deswegen habe ich es stark geglättet, dass man auch einigermaßen die Unterschiede sieht:

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Name: was braucht man mehr an WIIM ULTRA abschließende Messung Hörplatz 2 Meter nach links und rechts.jpg
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ID: 726742



    Ein paar erklärende Worte zu diesem Bild, ... und ich würde etwas ausholen, ... wenn man nun haarklein am Hörplatz bis auf das zehntes Hz genau neutral abstimmt kann das einen halben Meter daneben ganz anders aussehen, ... wie man hier auch sieht, ... somit stelle ich so eine Antimode, egal welche, sehr in Frage, ... denn dieses Wunderding schafft eine neutrale Abstimmung am Hörplatz, und das richtig gut!, neben dem Hörplatz kann sich was richig Mieses entwickeln, ...

    zur Erklärung, diese Messung mache ich häufiger im Hobbykeller, wo ich schon einen Meter neben dem optimalen Hörplatz plus 10 bis 15 dB messe. Hier sind es immerhin auch noch 5 dB plus minus, ... was noch ein guter Wert ist, sprich, wenn man am optimalen Hörplatz sitzt, ist alles super und der Nebensitzer hört plus 5 dB bei 30 Hz und minus 5 dB bei 60 Hz, ...

    Bei jeder Hörplatzmessung muss ich deswegen versuchen allen Hörern auf der Couch eine gemittelte Abstimmung zu geben, was mir hoffentlich jetzt mit den beiden Korrekturen gelungen ist, ... das werden schließlich die weiteren Hörtests zeigen, ...
    ich bin auf jeden Fall einen Schritt weiter gekommen in Richtung "was braucht man mehr".

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  • Timo
    antwortet
    ich würde erstmal zwei Bilder hochladen und dann erklären warum ich es zeige:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3123.PNG Ansichten: 0 Größe: 176,3 KB ID: 726738

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3122.PNG Ansichten: 0 Größe: 133,6 KB ID: 726739

    ich bin bei der verwendeten Elektronik im Bereich der DSP immer sehr kritisch was die Latenz angeht. Sprich ob das Bild und der Ton gleichzeitig beim Fernseh-Seher und Hörer ankommt. Bei den beiden WIIM Geräten gibt es seit kurzem in der Software eine Einstellmöglichkeit, was die Latenz im System deutlich verbessert. (Beim HDMI ARC)

    Speziell ist mir das jüngst beim WIIM AMP deutlich aufgefallen, dass die Latenz mit den neuen Upgrades ständig gestiegen ist, ... und beim letzten Upgrade beim WIIM Ultra ist mir das auch beim Ultra aufgefallen. Nun kam heute ein neues Upgrade und beim durchlesen der veränderten Themen ist mir aufgefallen, dass es einen neuen Menuepunkt gibt, wo man jetzt die Latenz aktiv beeinflussen kann, denn die Standardeinstellung lag bei 800 ms, sprich eine knappe Sekunde! In meinen Augen absolut inakzeptabel, ... mit der Umstellung auf 70ms passt die Latenz wieder sehr gut, ... negative Themen bei dieser Einstellung sind mir nicht aufgefallen.

    Ich habe die Einstellung jetzt noch nicht beim WIIM AMP probiert, aber die Ultra gewinnt wieder deutlich an Qualität, ...

    ich suchte insgeheim schon nach einem Ersatz, da mir das beim Filmeschauen unheimlich auf die Nerven geht, wenn Bild und Ton nicht zusammenpassen, und ganz schlimm ist es für mich wenn ich Konzerte anschaue, was häufig passiert.

    NUN PASST WIEDER ALLES!

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  • Timo
    antwortet
    aufgrund einiger Anfragen per Email, und hier im forum möchte ich nochmals ein paar Worte verlieren zur jetzigen Elektronik und deren Variationsmöglichkeit, ...

    Ich nutze die im Bild gezeigte Kombination zu 90 Prozent für den TV-Ton:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3099.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,33 MB ID: 726468

    und dann suchte ich vor einiger Zeit eine Möglichkeit den HDMI ARC Ausgang am TV zu nutzen um den Ton direkt dort abzugreifen. Der Vorteil ist, dass die TV Fernbedienung laut und leise über die komplette Elektronik steuern kann.

    Dann fand ich den WIIM AMP, der einen integrierten und guten Verstärker hat und zusätzlich eine Software, die ständig über ein internationales Forum gesteuert, verbessert wurde und wird. In diesem Forum stand Anfang letztes Jahr, dass ein Vorverstärker in Arbeit war, der nun WIIM Ultra genannt wurde. Gerade was die Elektronik und die Software angeht, wurden dort die ganzen Verbesserungen des WIIM AMP schon mit eingebracht. z.B. kann über ein Cinchausgang "EIN" Sub angesteuert werden, mit einer sehr guten Funktionalität über die Software. Man benötigt also ein Y-Kabel um aus dem Monosignal ein aufgeteiltes Monosignal zu machen und so beiden Boxen das Subsignal zu geben. Nun braucht man noch ein Stereoverstärker um beide Monosignale an die Subkanäle zu geben.

    Strenggenommen ist die Box aufgrund der Ansteuerung ein 2.1 System, also ein Satelitensystem mit einem aufgeteilten Sub, im gleichen Gehäuse umgesetzt wie die Satelliten, die eine passive Weiche bekommen haben.

    Man könnte jetzt an der Software des WIIM Ultra den Frequenzgan weiter verbiegen, was aktuell bei den Satelliten nicht gemacht wird, allerdings beim Sub ist eine leichte Bassanhebung mit integriert. In den meisten Musikstücken mit 4 dB und breitem Q 0,5 bei 30 Hz. Das wird beim TV Ton gebraucht, aber bei der Musikwiedergabe eher nicht, da die meisten Musiktitel eine Subanhebung mit drin haben.

    Schlussendlich ist der WIIM Ultra bei dieser Box lediglich die Schaltzentrale der Trennung und die Umschaltung von TV und hinterem USB-Anschluss, wo meine komplette Musik auf einem Stick gespielt ist und über ein Menue abgegriffen werden kann, ... PC oder andere Quellen werden derzeit von mir nicht genutzt. Der Ultra hätte auch zusätzlich einen Phonoeingang, wo ich aber nicht weiß wie gut der ist, und ist über WLAN am Internet verbunden, wo man über Streamingdienste sich bedienen könnte, was ich nicht nutze.

    Der Ultra wie auch der Amp haben eine geringe Latenz zwischen TV-ton und TV-bild, was je nach Sender störend ist (bei WDR ist es untragbar). Der Ultra ist um vieles Besser, und dies ist auch der Grund warum er hier eingesetzt wird. Diese Latenz ist der Grund warum ich nach Alternativen suche, ...

    Insgesamt ist die 2.1-Box extrem gut geworden und auch die elektronische Ansteuerung ist nahezu perfekt.

    Grüße Timo, ... ps, wenn noch Fragen offen sind, einfach hier im Thread fragen.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Opelfreak Beitrag anzeigen
    Hast du dir schon etwas passendes ausgesucht? Ich bin ja nach wie vor in meine 4x400W Hifi Akademie Endstufe verknallt, allerdings müsste man dann etwas aufpassen an der Lautstärkeregelung. Und so richtig "Budget" ist das auch nicht mehr. Deine Bilder haben meinem Kumpel auf jeden Fall gefallen.
    4Kanal PowerAmp, 44cm breit, ALU-Front, 4x400W 2265
    Das ist mir mein Hobby nicht wert.

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