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No1 "was braucht man mehr“
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Ah jetzt verstehe ich es.
ja bleibt gleich, wenn die Verstärker Fosi und Rotel unterschiedliche Verstärkungsfaktoren haben, unterscheidet sich am Ende die Lautstärke. Nachdem beide einen Lautstärke Regler haben sind es wohl Vollverstärker, dort wissen wir auch nicht was in der Vorstufe passiert oder wie die Eingangsempfindlichkeit, Gain-Faktor etc. sind.
Mir wurde in der Berufschule beigebracht, und ich habe es auch selbst ertestet,
das man bei rein Analoger Signalweitergabe weder in der Quelle (TV, Wiim, Handy etc) noch dem Verstärker mit 100% fahren soll.
Bei Quellgeräten, kennen wir selten die Ausgangsspannung des Signals, hier könnte es passieren das wir uns Signalverzerrungen (clipping) reinholen.
lässt du den Verstärker auf 100% stehen, kann es sein das er viel zu viel rauschen mit verstärkt, da im Eingangssignal die SNR ( signal to noise ratio) nicht gut ist.
Als Faustfornel gilt, soviel Quellenlautstärke wie möglich ( 70-85%,100% je nach Qualität und Spannung der Quelle und Eingangsempfindlichkeit Verstärker, folgt gute SNR)
so wenig Verstärkung (Lautstärkeregelung) wie möglich. Dies Verhindert rauschen und clipping.
Solltest du vom Wiim aus mit Optischen Kabeln weitergehen, würde ich es genauso handhaben. Wiim als Quelle weit aufgedreht, Verstärker einmalig auf maximal zu hörender Lautstärke einstellen.
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ich war evtl etwas missverständlich, Der WIIM Ultra wurde bei beiden Versuchen heute morgen genutzt, und die Lautsprecher waren auch gleich. Die Verstärker sind jeweils komplett auf 100 Prozent aufgedreht. Versuch 1 Rotel, Versuch 2 Fosi
WIIM auf 40/50 Prozent (Rotel 100 Prozent) ist gleich laut wie WIIM auf 30 Prozent beim Umstecken auf Fosi (der auch voll aufgedreht ist). Gruß Timo
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das ist ja einer der Vorteile der getakteten Verstärkern (Class D), du benötigst keinen Ruhestrom um die Endstufen im korrekten bereich zu halten.
die Effizienz steigt enorm an im vergleich zu Class AB, sehr wenig Abwärme ist die folge.
Im Prinzip wird bei Class-D (nagel mich nicht fest, es variiert) 90% effizienz erreicht. 10 Watt Musik , ca 1 Watt abwärme….
auch bei Schaltnetzteilen gibts recht wenig Wärme Entwicklung.
„Was man aber auch deutlich merkt, dass beim Rotel ich 40 bis 50 von 100 am WIIM Ultra aufgedreht habe, beim Hören der Musik, das waren so 70 dB am Hörplatz ...“
ich kann den Satz nicht ganz deuten,
du musst also am Rotel auf auf ca. 40-50% Lautstärke regeln, um die selbe Lautstärke wie beim WIIM Amp bei 30% Lautstärke zu erreichen?
Prinzipiell kommts ja auf die Verstärkung an, wenn in der Vorstufe oder Endstufe, 3db Verstärkungsfaktor fehlen, dann musst du den Regler entsprechend weiter aufdrehen…. Ist kein Qualitätsmerkmal.
störende netzeinspeisungen sollten in der Theorie garnicht stattfinden, da Netzteile eigentlich mit einem anständigen Netzfilter Designt werden sollten… Entweder selber einen Netzfilter vor die Endstufen, oder vor die störenden Geräte, hab schon LED-Beleuchtung und LCD-Monitore gehabt die parasitär ins netz eingespeist haben.
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noch ein kurzer Zwsichenbericht zu den beiden Fosi Audio V3 am 48 Volt und 10 Ampere-Netzteil von Aiyima.
die Kombination hat leichte Vorteile in der klaren Wiedergabe des Mitteltons im Vergleich zum Rotel, ... der Rotel ist etwas wärmer abgestimmt, kaschiert vielleicht den einen oder anderen Ton, wohingegen der Fosi knochentrocken ist. Was jetzt besser ist, keine Ahnung, ich habe mir noch keine Meinung gebildet.
Aber was ich jetzt schon sagen kann ist, dass die Fosi keinesfalls zu warm werden, ... ich höre Musik seit gut 7 Uhr in der früh, zwischendurch mit Pegeln über 100 dB. Der Fosi der die Bässe antreibt wird handwarm und der andere nochmals kühler. Das Netzteil selbst erwärmt sich nicht.
Was man aber auch deutlich merkt, dass beim Rotel ich 40 bis 50 von 100 am WIIM Ultra aufgedreht habe, beim Hören der Musik, das waren so 70 dB am Hörplatz ... Jetzt erreiche ich die gleiche Lautstärke bei um die 30 von 100 am WIIM Ultra. Ich kann das nicht so richtig deuten. Ist das jetzt besser oder schlechter?
Was ich ab und zu bei anderen Verstärkern hatte ist das Stören des Signals über die Netzsteckdose, ... Beim Geschirrspülen kam ab und zu bei einigen Verstärkern ein vereinzeltes Zirpen, ... das ist hier absulut sauber, kein Zirpen und kein Rauschen, ich hatte mir beim Einsatz von einem Netzteil für zwei Fosi Gedanken gemacht ob sich da etwas Negaties ergibt, dem ist nicht so, ... Der Klang bleibt jederzeit sauber.
Da ich die Fosi bezüglich des Langzeiteinsatzes testen wollte bleiben diese eine Weile stehen.
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ok, Daniel, dann bin ich jetzt auch informiert. Ab und zu wäre es schön wenn Jürgen etwas mehr im Post schreiben würde, das Missverstehen ist mir schon mehrmals bei den superkurzen Posts passiert.
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Er bezieht sich auf mein Beispiel mit dem Rotel 981 Stereoplay Edition
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Rotel_RB-981
Aber eben auch der 976 MK2 ist super solide im Verhältnis zur Leistung! Ich denke das ist generell so bei Rotel.
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Jürgen? Ich weiß nicht genau wo du deine Info herbekommen hast.
Mein Post bezog sich auf einen sechsfach Rotel.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Rotel_RB-976_MK_II
der hat wenig Leistung ist aber super in diesem Einsatzbereich.
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Bei den Rotels ist ein gutes Netzteil verbaut.
Und der hat laut HiFi Wiki
Dauerleistung (bei Klirrfaktor)- 8 Ohm: 2 x 130 Watt RMS (20-20.000Hz, 0,03%)
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Ja sehr interessant. Der Rotel macht ja wenn ich mich recht erinnere nur 70Watt max an 4 Ohm.
Nun ist das aber vielleicht auch eine Qualität für sich! Denke das Gerät ist 6x Singleended Push/Pull. Wird ja viel kolportiert das weniger mehr ist! Und Strom kann das Gerät liefern!
Ich hatte den immer nur als Zusatzgerät im Surround/Atmoseinsatz und deshalb nie einen wirklichen Klangeindruck wie man ihn im Stereobetrieb hat.
Am Wochenende hab ich meinen Rotel 981 verkauft der auch "nur" 180 Watt/4ohm hat. Bevor ich was hergebe reinige ich das Gerät und teste alles.
Deshalb hatte ich den rotel zwei Abende in meiner Kette direkt am T&A Dac und Laptop via USB sowie Qobuz als Quelle (meine "Stereokette", dazu noch CD Rip aus der NAS)
Ganz schwer hier realistische Eindrücke zu sammeln! Alles subjektiv denn ein A/B Vergleich war schon zeitlich nicht möglich.
Aber der Klang richtig Geil. Meinem Eindruck nach sogar etwas besser wie die Purifi! Abgedroschen : runder und wärmer. Ohne irgendwelche Makel in der Bühnenortung.
Hat mich schon etwas zum Nachdenken gebracht.
Zumindest braucht man klanglich nix neues wenn man ein solides Gerät hat.
Also für solide <300Euro gebraucht hat man 95%Klang
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nach vielen Simulationen der neuen Box gehts auch noch in der Umsetzung der "Was braucht man mehr" weiter, ...
Der hier im Forum privat gekaufte 6-Fachverstärker ist ein richtig Guter! Und der eignet sich hervorragend für die "Was braucht man mehr". Es sind die beiden äußeren Endstufen gebrückt und befeuern jeweils die Bässe, es steht so enorm viel Leistung für die Bässe zur Verfügung. Die mittleren beiden Endstufen befeuern die in der Standbox integrierten SATs links und rechts.
Ich wollte aufgrund der enorm guten Tests der Fosi Audio V3 dem Teilchen auch ein Hammernetzteil gönnen (denn es war ein 36 Voltnetzteil mit 5 Amp dabei), dies habe ich mir anhand eines 48 Volt und 10 Ampere Netzteil von AIYIMA auch gegönnt als es 15 Prozent beim größten Versender gab. Den zweiten Fosi Audio V3 habe ich vorrübergehend bei einem Freund ausgeliehen, da er ihn aktuell nicht braucht. So hängen jetzt beide Fosi an diesem einen Netzteil. Zuerst mal merkt man direkt, dass der Fosi im Mittel/Hochton mehr Power hat.
Ich habe auch dementsprechend Messungen von Rotel und von den Fosis gemacht, was bestätigt, dass der Maximalpegel der Fosis wenige dB höher ist, ps. das wollte ich aber garnicht herausarbeiten, denn dieser Maximalpegel war auch schon beim Rotel extrem hoch. Die Klirrwerte sind zwischen Rotel und Fosi bis ungefähr 100/105 dB sehr identisch. Ab 105 dB in zwei Meter Abstand an der rechten Box gemessen wird der Klirr aus der Fosikombination (Class D) etwas höher. Der Rotel ist zwar nicht so laut, macht dafür auch etwas weniger Klirr, ... wie geschrieben bei enorm hohen Pegeln. (ich habs auch nur einmal gemessen mit zugehaltenen Ohren.) Wenn es jemand interessiert würde ich die Messung anhängen, aber eigentlich ist das hier garnicht so wichtig, denn die Messung zeigt eine extreme Ausgewogenheit im Gesamten Frequenzbereich, der Bass/Mittel/und Hochton passen von Klirrverhalten super zusammen. Jeder der Treiber hat ähnliches Potential und ein ähnliches Maxpegel- und Klirrlimit.
was ich mit dem Post sagen möchte ist dass die Elektronik hier eine Qualität erreicht hat die man heute durchaus sehr erfolgreich nutzen kann, zu Kosten die Bezahlbar beiben. Wiim Ulta 400 Euro, Netzteil rund 80 euro, mit jeweils 80 euro für die Fosi, plus ein paar Kleinteile an Kabel usw.. Mehr braucht man heutzutage für die Befeuerung einer "was braucht man mehr" nicht.
Was ich herausfinden möchte ist der Langzeitgebrauch der Fosi, deswegen habe ich auch von einem Freund den Verstärker ausgeliehen bekommen, weil er sagt, dass er teilweise doch recht heiß wird, ... vielleicht schaffe ich es im Dauereinsatz, dass er in die Hitzefunktion geht, und dabei ausgeht.
hier noch zwei Bildchen, vom kleinen Umbau, ... der Rotel wird demnächst wieder zurückgestellt.
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nochmal was zum TIW300 vs. TIW250XS. Der TIW300 benötigt deutlich mehr Volumen in BR, sodass die Box leider nur klein bleibt, wenn man in CB fährt. Und dann ist aber die TIW250XS in BR in weiten Bereichen leistungsfähiger als die TIW300 in CB. Aber nur auf dem Papier, denn so ein TIW300 macht auch in CB ordentlich Druck.
Vorteile zum TIW250XS habe ich auch noch, denn ich habe noch vier aus den Schreihälsen, sodass ich aktuell sogar Geld sparen würde wenn ich die TIW300 nehme.
Das alles ist noch sehr in der Schwebe!!! Alternativ wäre auch die Variante mit vier B100 möglich, und einer etwas höheren Trennung zum Bass.
edit: anbei die Simulation mit den B100
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könntest du mir das mal zeigen wo das so ungesetzt ist. Irgendwie habe ich schon so viel Simuliert dass ich grad ziemlich auf dem Schlauch stehe.Zitat von walwal Beitrag anzeigenMit der üblichen Schaltung bei dem höher getrennten Ti über die 0,47 mH 4,7 Ohm und 0,47 oder 0,33 µF in Reihe schalten.
Bei der TI100 und dann noch in der 3.5 Weiche scheint es irgendwie etwas schwieriger zu sein.
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ich habe von heute Morgen die Simulation mit dem TIW300 schon auf meinem Rechner, ... warum ich noch zögere, ist die Bautiefe des TIW300, der bedingt, dass ich das gegenüberliegende Seitenteil etwas einfräsen muss. Und trotzdem ist die Breite dann immernoch bei 16 cm. Hier das Beispiel der MegaAria.
noch zum Spielen, habe ich die Simulation angehängt:
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Langt denn bei der "was braucht man mehr 3,5" dann der 250er noch oder landet man "sicherheitshalber" doch lieber beim 300er?
Hehe, mach' lieber einen eigenen Thread auf, das artet doch wieder aus...
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Mit der üblichen Schaltung bei dem höher getrennten Ti über die 0,47 mH 4,7 Ohm und 0,47 oder 0,33 µF in Reihe schalten.
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