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Atlas mit Dappo-WG

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  • Norbert
    antwortet
    Trotz Sonntagsruhe schreitet der Bau voran:

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  • Norbert
    antwortet
    Es geht voran:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    Konnte heute Nachmittag doch noch 2 Stunden dran arbeiten. Die Rückwand habe ich diesmal mit der Stichsäge abgeschnitten und mit dem Schwingschleifer geglättet. Die Rückplatte konnte ich mit einem Gummihammer vom „Rahmen“ trennen und ebenfalls mit dem Schwingschleifer von Holz- und Kleberresten befreien. Passt rein und sitzt ordentlich fest. Diesmal dichte ich das Mitteltongehäuse gleich ab, solange hinten offen ist

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  • walwal
    antwortet
    Here is a quote from Dr. Earl Geddes bout this:

    "Most people think of diffraction as simply having a small effect on the frequency response, but that is incorrect. Because diffraction is time delayed from the original sound it can be highly audible even if it only has a small measureable effect. The ear masks well in frequency but very poorly in time. In fact, there is a lot of evidence to say that diffraction audiblity increase with SPL - think about the implications of that!"

    „Die meisten Leute denken, dass die Beugung einfach nur einen kleinen Einfluss auf den Frequenzgang hat, aber das ist falsch. Da die Beugung gegenüber dem Originalton zeitverzögert ist, kann sie stark hörbar sein, selbst wenn sie nur einen kleinen messbaren Effekt hat. Dias Gehör ist unempfindlich in der Frequenz, aber sehr empfindlich in der Zeit. Tatsächlich gibt es viele Beweise dafür, dass die Beugungshörbarkeit mit zunehmendem Pegel zunimmt - denken Sie über die Auswirkungen davon nach!"

    ...........

    Dazu sage ich: Die ConWG (oder die Diva, sowie alle LS mit breiten Fasen /Rundungen) kann richtig laut gehört werden und bleibt sauber.

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  • walwal
    antwortet
    Bei der Con WG ist auffallend die "Durchhörbarkeit" es klingt sauber, detailliert, ein Ohrenschmaus.
    Günstig sind jedenfalls die Abstrahlung (horizontal) und die breiten Fasen. Angeblich stören scharfe Kanten mehr als andere Verzerrungen.
    Zuletzt geändert von walwal; 29.07.2022, 08:55.

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  • Norbert
    antwortet
    Dachte ich. Es rauschte beim Kalibrieren abwechselnd rechts und links. Hab gesehen, dass die alten Messungen der Atlas für L und R auch identisch sind. Es wird wohl nicht davon ausgegangen, dass man verschiedene Lautsprecher an L und R anschließt.

    Muss ich wohl Geduld bis Mitte nächster Woche haben. Dann sollte ich beide Divas am Start haben.

    Vox und Diva klingen so krass unterschiedlich als Stereopaar. Details gibt es nur von der Diva. VOX begleitet im Hintergrund

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    Vox 252 und Diva vor einer 3m breiten 16:9 Leinwand auf 2,4:1 maskiert.

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    Vox 252 und Diva vor der unmaskierten Leinwand.

    Die Leinwand ist akustisch transparent. Dahinter befinden sich drei Vox 252 Center Lautsprecher, die ersetzt werden möchten.
    Zuletzt geändert von Norbert; 29.07.2022, 07:30.

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  • walwal
    antwortet
    Wie misst denn der Receiver, jede Box einzeln?

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  • Norbert
    antwortet
    Mal was anderes

    Wollte mal die Diva vom Receiver einmessen lassen. Mit einem angeschlossenen Lautsprecher macht er das nicht. Dann habe ich halt noch ne VOX dazu angeschlossen. Messung läuft und zeigt auf beiden Kanälen genau die gleiche Korrektur:

    Links ist die Vox
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    Rechts die Diva:
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    Die Anhebung von 250/500 Hz und 2 kHz ist korrekt. Da hat der Frequenzgang der Simulation Ausreißer nach unten:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: CD2A91FC-B5D9-4FEB-B521-742ECFC769AE.png Ansichten: 0 Größe: 64,3 KB ID: 704087

    Sehr merkwürdig

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  • yoogie
    antwortet
    Die von Opelfreak haben auch keine Schrauben. Die waren ursprünglich : eckig

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  • yoogie
    antwortet
    Auch dort gehen Gewindebuchsen und man kann fast unendlich oft lösen und befestigen.

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  • goofy_ac
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    ...Ich persönlich mag abnehmbare Rückwände...
    Hat eh mehr Charme... Beim Feintuning immer wieder mal öffnen und schliessen - da leidet jede Schraube auf Dauer im Ansehen. Rückwand sieht keiner

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  • walwal
    antwortet
    Oder so:

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    Dann müsste die Rückwand (teilweise) abnehmbar sein. Der Hersteller (Q-Acoustic) montiert erst alles auf die Schallwand, dann wird diese befestigt.

    Ich persönlich mag abnehmbare Rückwände.

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ID: 704073
    Zuletzt geändert von walwal; 28.07.2022, 19:19.

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  • goofy_ac
    antwortet
    Ich sag ja -
    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
    Sofern nicht von aussen verschraubt werden muss
    Dein Vorschlag widerspricht dem ja nicht - mit den Buchsen könnte man halt die unschönen Öffnungen an der Front unsichtbar gestalten

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  • walwal
    antwortet
    Und wie demontieren? Wenn die Rückwand fest ist?

    Dann lieber WG mit KE verschrauben und die Kombi mit sehr langer Gewindestange (von KE bis Rückwand) auf die Schallwand "ziehen".

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  • goofy_ac
    antwortet
    Die Schraubenköpfe stossen halt hoch heraus. Sofern nicht von aussen verschraubt werden muss - was spicht dagegen, auf nem 3D Drucker einmal eine Innengewinde-Buchse auszulegen, bündig in Durchmesser und Länge von vorne einzupressen, und dann von hinten zu verschrauben? Wäre damit fast unsichtbar. Einziger Knackpunkt wäre die Schraubenlänge, die auf die Plattenstärke anzupassen ist...
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  • walwal
    antwortet
    Mir gefallen die Schrauben am WG gar nicht, habe auch das eckige WG genommen und "gerundet", dann mit Silikon geklebt.

    Das rund eingefräste WG ist hübscher als meine/deine Version.

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