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Name: MegaAria, "was braucht man mehr", passive Zweiwegebox mit Sub im Standgehäuse
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ok, man sieht sehr schön wie die Kiemen aussehen aber was sie genau bewirken habe ich leider noch nicht so begriffen, trotz der angehängten Messungen. Ohne die hinteren Bässe könnte ich die Kiemen sehr gut noch nachträglich ins MegaAriagehäuse einbringen, wenn ich den Sinn erkennen würde. Ich habe ein Vorteil, bei geschlossen, diese Bauweise CB punscht ein ganz klein wenig den Grundton des TI100 im Kennschalldruck und man muss nicht viel im Grundton korrigieren, nur eben die Überhöhung, die durch den Seitenbass im Zusammenspiel mit dem Mitteltöner entsteht, wird reduziert.
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Hallo!
Zum Problem der vielen Wandler bei Behringer und Antimode: Mit einem Adapter sollte man doch von Toslink auf AES/EBU kommen, dann entfielen zwei unnötige Wandlungen.
Das ist die Umwandlung von Cinch auf AES/EBU an der Behringer:
Dazu so ein Teil von optisch auf Cinch von Conrad. Sowas hat man ja auch oft noch rumliegen.
Gruss Bernd
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Man wird die "Kugel" bei der Trennfrequenz um 160Hz zum Seitenbass etwas los. Mit der Bedämpfung muss man probieren. Basotec ist nicht das Mittel der Wahl.....Tip: https://iso-bond.baubedarf-spezialar...nd-wlg-040.htmIch stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Zitat von Bernd Beitrag anzeigenHallo!
Zum Problem der vielen Wandler bei Behringer und Antimode: Mit einem Adapter sollte man doch von Toslink auf AES/EBU kommen, dann entfielen zwei unnötige Wandlungen.
...
Alternativ zum antimode hatte ich mir überlegt die Behringer umzubauen und einen modernen DAC und ein VV im Gehäuse zu integrieren, das Zeugs wäre auch alles schon da, aber die antimode hat einen Vorteil, es kann auch Messen um automatisiert den Bass zügeln und anzuheben, wenn man es braucht. Bei der Behringer geht das alles auch sehr gut, nur eben nicht automatisiert.
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Hallo!
Ich gehe davon aus, dass Du das kennst. Ist auch nicht schön, macht aber was Du brauchst.
https://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_v2.htm
Gruss Bernd
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Zitat von Bernd Beitrag anzeigenHallo!
Ich gehe davon aus, dass Du das kennst. Ist auch nicht schön, macht aber was Du brauchst.
https://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_v2.htm
Gruss Bernd
Es gab da einige zur Auswahl mit festen trennfrequenzen. Ich habe mir dann nach Wochen der Überlegung diese hier bestellt.
https://www.thomann.de/de/the_box_pro_tpc25.htm
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Ich möchte die heutige Einmessung der Antimode noch Vorstellen:
Kompensation normal, also eigentlich 5dB, und Bereich bis 350 Hz, ...
Punkt 1. Die Referenzlautstärke wählte die Antimode den obersten Wert bei 350 Hz, sodass etwas "komisches" bei der Einmessung rausgekommen ist. Der komplette Pegel im Bass wurde um bis zu 12 dB angehoben, Es wurde nicht der Grundton runtergezogen wie ich es bei der Behringer machen würde, sondern es wurde sehr großflächig der Bass angehoben, ... Frage an diejenigen die aktive Lautsprecher schon umgesetzt haben, würdet ihr manuell in eurem System dies auch so tun?
und Punkt 2, dieses mal sieht der Frequenzgang nicht ganz so nach dem Lineal gezogen aus, und es bleibt aber rein Subjektiv sehr viel lebendiger.
Punkt 3. Die Antimode korrigiert nach vielen Einmessungen immer bis 170 Hz, die Eingabe 350 Hz lässt er außen vor. bzw., wenn er was macht dann nur sehr minimal und sehr klein.
Maximalpegel, was der TIW300 zulassen würde schaffe ich nicht, bis 80 von 100 am PC, was etwas unter 108 dB in einem Meter entspricht, kann mein Endverstärker nicht weiter. Die Lämpchen sagen mir, hör auf! Der TIW300 und der TI100 könnte noch etwas mehr. An der Behringer blinkt das Lämpchen minus 10 am Eingang.
Wenn ich das jetzt interpretiere heißt dies, dass ich die mehrfache Leistung aus Sicht des Verstärkers auch noch vertragen könnte.
Der TIW300 macht ungefähr halben Hub von MAX und der TI100 ebenfalls, aus dieser Sicht geht rund 6 dB mehr. Habe ich richtig gerechnet?
Aus Sicht des Klirrs sehe ich die 110 dB als Maximum an, denn deutlich lauter gehts nicht mehr ohne dass der TI100 deutlich verzerren würde, was im Umkehrschluss heißt, dass der Verstärker erstmal reicht. Wegen 2 dB hole ich mir keine neuen Verstärker von 500 Euro plus. Dies ist nun zur Zukunftsplanung geworden.
Die bestellte Weiche wird noch getestet und es wird auch noch ein schönes Gehäuse für die Weiche gebaut und fertig ist das 2.2 der MegaAria.
Vielleicht baue ich das Verstärkerlein auch noch da ins neue Gehäuse mit rein. Kühlrippen zeigen natürlich durch das Gehäuse sodass die Kühlung erhalten bleibt. Vielleicht baue ich auch größere Kühlrippen, mal sehen???
Gruß Timo
ps. natürlich versuche ich die nächsten Tage noch weitere Einmessungen, evtl mit leicht tieferer Bereichsangabe 300 oder 250 Hz als oberster Wert zum Einmessen.
ps. ich teste immer mal wieder leicht andere MIC-Plätze, dieses mal war es einen halben Meter vor der letzten Messungen, dies macht ein Tal bei 70 Hz, was einen halben Meter dahinter wieder fast verschwindet. Antimode hat das richtig gut gemacht.
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ich habe mehrmals die Arias umgepolt, und wollte herausfinden warum bei 160 Hz immer ein starker Einbruch ist, und dann habe ich in einigen Messungen auch noch die Trennfrequenz auf 250 Hz gelegt und auch da ist der Einbruch bei 160 Hz, also liegts nicht an der Trennung sondern ist ein Raumeffekt.
Wieder die Trennung auch 160 Hz gestellt und der Einmessvorgang angestoßen, anbei nochmals eine Einmessung mit Kompensation MAX und Bereichsangabe bis 250 Hz.
Wenn ich jetzt per Behringer korrigieren würde, wäre mein Vorgehen so:
- Korrektur der Raummode: steilflankiger EQ bei 58 Hz mit Q ungefähr 2 von minus 8 dB (ungefähr);
- Korrektur des Höhenanstiegs im Bass von ungefähr minus 10 dB bei 120 Hz mit Q 0,5 oder größer;
- Sub und Sat im Pegel angleichen und fertig!
ohne es jetzt genau nachvollzogen und nachgemessen zu haben,
würden eine Behringer und Co solche Änderungen auf jeden Fall auch sehr einfach umsetzen. (lediglich Information)
und genau so korrigiere ich seit Jahren in meinem Wohnzimmer, mit leicht anderen Amplitudenwerten, also alles gut gemacht, liebe Antimode!
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so, die analoge Weiche tut was sie soll, interessanter Weise ist in dem Teil jede Menge Elektronik verbaut, ... Ringkerntrafo und das komplette Gehäuse ist vollgestopft mit Elektronik, das hatte ich nicht erwartet, und jede Menge Jumper, ... Zunächst absolut verwirrend, war das Einstellen dann doch in drei Minuten erledigt, da super gut auf der Platine beschriftet und in der Bedeinungsanleitung in deutsch erklärt.
Seit heute morgen spielt nun die analoge Aktivweiche mit LR4 (24dB/okt) bei 160 Hz. Die Delayeinstellung ist in drei Stufen für alle Kanäle (0, 300µs, 600µs) noch zusätzlich einstellbar und es gibt einen Limiter über Alles, ... beides nutze ich aktuell noch nicht.
ich tausche diese Woche die beiden Geräte noch, dass die Weiche unten und der Verstärker oben ist, dass die Wärmeabfuhr verbessert wird und die Kabel etwas besser versteckt sind und dann ist zunächst das 2.2-System fertig. Bis ich die Muse habe an die Verstärkertechnik zu gehen.
Mir war an der Stelle der Weiche wichtig, dass keine Fehlbedienung möglich ist, und dass keine zusätzlichen Wandlungen des Signals gemacht werden. Die Lösung ist zwar nicht günstig, aber das Teil ist aus jetziger Sicht jeden Cent wert. Kein Rauschen, kein Verzerren, im Vergleich zu einer Passivweiche wohl die deutlich bessere Lösung, was die Akustik angeht. Mir war eine sehr steile Lösung wichtig, dass der TI100 vom Hub entlastet wird, das bringt enorm an Klarheit im Mittelton, und steigert gleichzeitig den maximal möglichen Pegel, trotz der für einen 10er tiefe Trennfrequenz. Wollte man dies in passiv umsetzen wollen, wären sicher vier große Spulen (wegen tiefer Trennfrequenz) notwendig und vier große Kondensatoren und das gedoppelt, wegen Stereo, also auch im Preisbereich ähnlich dieser Aktivlösung.
vielleicht noch eins, ich konnte heute morgen natürlich noch nicht voll aufdrehen, das hätten mir meine Freundin und die Nachbarn wohl übel genommen, das wird heute irgendwann mal noch nachgeholt. Aktuell, wie ich jetzt dies hier schreibe, höre ich ein Konzert im HR-Fernsehen, richtig geile Mucke, ab und an bin ich auch Freund klassischer Musik, wenns in Richtung disharmonisch geht. Perfektes Timing um die Boxen zu testen, danke.
https://www.hr-fernsehen.de/tv-progr...ng-120812.htmlZuletzt geändert von Timo; 13.06.2021, 08:27.
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die ersten lauten Töne, sehr ernüchternd, irgend etwas ist da nicht in Ordnung, ok, "vielleicht der Limiter?", der war voll aufgedreht (-30dB), also komplett auf die andere Seite gedreht ("aus") und es geht eine Offenbarung auf. Die Weiche schwächt das Signal nicht, ganz im Gegenteil, es steht bei 30 von 100 beim PC, es ist schon dermaßen laut, dass ich denke, dass die Weiche auch eine Vorverstärkerfunktion integriert hat. Dies kann ich aber nirgends in den Unterlagen rauslesen.
Was mir im direkten Vergleich, heute morgen aufgefallen ist, dass die Behringer deutlich mehr das Signal schwächt. Am Klangeindruck sind sie trotzdem identisch und die Messung beweißt, dass die Filter sehr gut passen. Mit dem gestrigen Einmessen der Antimode passt das jetzt sehr gut, bis auf den Tiefgang, da wollte ich noch etwas begrenzen, mit einem Subsonic bei 35 Hz, aktuell gehts bis 30 Hz (Messung von gestern) und da funkt mir die 32 Hz-Mode einwenig mit ein, sehr laut, also wirklich sehr laut, geht nur, wenn ich etwas höher und steiler trenne, bei 35 Hz. Aber es ist schon stark, was mit so wenig Mitteln zu erreichen ist, ... kleines 30 Liter Standgehäuse mit drei Treibern drin macht schon so einen enormen Dampf. Die Testmusik von heute morgen: (Copy Paste vom anderen Post, nochmals dankeschön!!!)
was für den Bass:
- Boom von Tiesto
- The Business Tiesto
- Planet Dada Flamboyant
...
und etwas fürs Ohr:
- It doesn‘t matter von Alison Krauss
- Lisas Melody von Kevin Kimm
- Creep von Ario Parks
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Zitat von Timo Beitrag anzeigen... dass ich denke, dass die Weiche auch eine Vorverstärkerfunktion integriert hat. Dies kann ich aber nirgends in den Unterlagen rauslesen.Gruß Klaus
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Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
Da ist auch keine spezifische "Funktion", die haben es (für das Geld) halt richtig gemacht: ordentliche Ausgangsstufe mit etwas Verstärkung und schön niederohmig, da kann man auch mal ein längeres Kabel und unempfindliche Verstärker mit ansteuern. Das fehlt dem Digitalzeugs häufig, warum auch immer ...
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komisch!!! Ich hatte heute morgen wieder ein Rauschen an der linken Box, und habe aber gleich gewusst was da wieder das Problem ist, ... die Vierfachendstufe vom Keller hat schonmals vor Wochen Probleme gemacht und rauschte damals, ich habe sie mehrere Wochen im Keller ohne ein Probleme betrieben, auch teilweise sehr laut. Bei der Fehlersuche letzte Woche, als die Behringer sich verschluckt hat, holte ich die zweite Vierendstufe hoch und tauschte diese mit der "Guten". Der Fehler der Behringer konnte durch einen Reset gelöst werden. Heute morgen bemerkte ich dann wiedermals dieses Rauschen, auf der Endstufe die schonmals Probleme gemacht hat. Nach Umstecken auf die "Gute" war natürlich alles wieder OK.
Ich kann nicht genau definieren wo das Problem ist, ... Die Endstufe ist morgens vollkommen kalt und auch nach einer Stunde sind die Kühlrippen ähnlich kalt, also ein Temperaturproblem ist es nicht, ... Ich hatte auch schonmal offen um evtl ein Lötproblem zu erkennen, aber da sieht alles sehr gut aus. Ich muss aber gestehen dass diese Endstufe in den letzten Jahren schon oft auf Parties im Dauereinsatz war. Was könnte dabei kaputt gegangen sein? Sie war immer im Mittel und Hochton in einer aktiven Box im Einsatz, also sind nie starke Ströme durchgelaufen.
Die "Gute" hatte nie einen Dauereinsatz, diese war immer in Reseve dabei, und wurde erstmalig vor kurzem im Wohnzimmer betrieben, also neuwertig.
Am Wochenende habe ich mir über Stunden nochmals alles zusammengetragen was eine mögliche Alternative im Verstärkerbereich wäre. Ich stoße immer wieder auf excellente Berichte der STA 2000D, mit Pascalmodulen. Wenn ich mir einen Vierfachverstärker gönne, dann ist es dieser. Die Berichte sagen dass die Lüftersteuerung bei 85 Grad anspringen würde, aber von Monacor direkt weiß ich dass es 70 Grad sind, ... Es auch Berichte gibt, dass trotz Dauereinsatz der Lüfter noch nie angesprungen wäre. Also aus der Weiche mit XLR in den Verstärker! Diese Neutronicanschlüsse für den Lautsprecheranschluss müsste ich mir halt besorgen da habe ich keine Erfahrung.
Es gibt Berichte, hauptsächlich aus PA-Foren, aus der Anfangszeit der STA 2000D dass diese rauschte, danach wurde noch ein Abschirmblech im Inneren zusätzlich installiert und dann hörte man nichts mehr Negatives, was für mich heißt, dass ich keinen Umbau in ein neues Gehäuse machen sollte, da die Gefahr groß wäre, dass wieder ein Rauschen aufkommen könnte, wenn nicht die gleiche Abschirmung da ist. Aktuell für knappe 650 Euro zu bekommen, ... ein zwei Angebote sind sogar unter 600 Euro, mal sehen! Vermutlich werde ich es mit der MegaAria nie so laut brauchen, dh. es ist ein Luxusproblem zu wissen, dass die Box mehr kann als die jetzt eingesetzte Endstufe.
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