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Name: MegaAria, "was braucht man mehr", passive Zweiwegebox mit Sub im Standgehäuse

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  • jhohm
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2003
    • 4535

    Hallo Timo,

    da viele Deiner Boxen "Mega" im Namen haben, finde ich "MegaAria" am passensten!
    ...Gruß Jörn

    Kommentar

    • goofy_ac
      Registrierter Benutzer
      • 17.02.2018
      • 1074

      oder um eine kleine Variation hineinzubringen
      M...Aria

      Viele Grüße - Axel

      Kommentar

      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9196

        Soviel ich noch in Erinnerung habe kam das „mega“ ursprünglich von Jörg. Im Thread der großen Stella. Ich hab’s auch nur einmal verwendet. Die megastella hatte ein grundsätzliches Problem. Der Bass konnte deutlich mehr als der mitteltöner. Mit zusätzlichem hochton war es keine Stella mehr.

        ich finde auch dass bei dieser Box das „mega“ ganz gut passt.

        Kommentar

        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9196

          Zitat von IFF Beitrag anzeigen

          Als Hobbymusiker fällt mir ein: mit deinen vielen Vorentwicklungen und Varianten warst du lange "da capo" unterwegs. Jetzt bist du mit deiner Entwicklung am Ziel angekommen, da wäre schlicht "al fine" oder auch "aria al fine" passend.
          du deutest die Entwicklungen nicht so wie ich.
          am Ende bin ich sicher noch lange nicht.

          wie bei den boomboxen geht es mir auch drum den Rest der Wiedergabekette zu verstehen.

          ich habe Blut geleckt, als ich da die vielen class d- Teilchen ausprobiert habe. In dieser Thematik gehts weiter. Weiche plus Verstärker aus einem Gehäuse. Der Weg ist noch weit.

          Kommentar

          • Timo
            Registrierter Benutzer
            • 22.06.2004
            • 9196

            über PM und Email bekam ich Zuspruch das Teil doch MegaAria zu benennen, also tue ich dies hiermit.
            Gruß Timo

            Kommentar

            • Fosti
              Registrierter Benutzer
              • 18.01.2005
              • 3155

              Moin Timo,

              wenn Du die Analogaktivweiche bei audiocreativ bestellst, schau Dir doch mal die 4 Kanal Sanken S2 oder S4 Endstufen an. Ich finde die machen einen guten Eindruck.

              Wo hast Du das Alugehäuse mit den abgerundeten Ecken gefunden? Ich finde das am schönsten.

              Viele Grüße,
              Christoph

              Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

              Kommentar

              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 9196

                Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                Moin Timo,

                wenn Du die Analogaktivweiche bei audiocreativ bestellst, schau Dir doch mal die 4 Kanal Sanken S2 oder S4 Endstufen an. Ich finde die machen einen guten Eindruck.

                Wo hast Du das Alugehäuse mit den abgerundeten Ecken gefunden? Ich finde das am schönsten.

                Viele Grüße,
                Christoph
                bei audiophonics

                Zu den Endstufen. Natürlich hab ich die gesehen. Nur leider kenne ich mich zu wenig aus. Vorteile? Nachteile?

                Kommentar

                • Fosti
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.01.2005
                  • 3155

                  Danke für den Link!

                  Die Sanken sind halt diskret aufgebaute Endstufen. Sanken hat wohl einen guten Ruf. Habe aber selbst keine Erfahrung damit. Ich würde integrierte Bausteine nehmen. Die TDA7294 werden u.a. bei Neumann KH und Geithain eingesetzt. Für Deine MegaAria würde ich pro Seite jeweils einen für den MT und einen für denHT nehmen und zwei gebrückt (wie im Sub von Neumann) für den TIW Sub. Da Du die MHT Abteilung passiv getrennt planst, würde ich da evtl. auch die gebrückte Version nehmen: also 4 Kanäle aus insgesamt 4x 2 gebrückten TDA7294. Bei den "Integrierten" sind halt als Vorteil die ganzen Schutzschaltungen schon implementiert.....die "Diskreten" sind eher Oldschool.

                  AudioCreativ bietet wohl leider keine gebrückten TDA7294 Bausätze an
                  Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                  Kommentar

                  • Timo
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.06.2004
                    • 9196

                    Hallo, ein wirklich kleiner Umbau um die Trennung zu testen war äußerst erfolgreich.
                    Gestern noch trennte ich innerhalb der Vierfachendstufe mittels eingebauter analoger Aktivtechnik bei 100 Hz mit LR2, sprich mit sehr flacher Trennung was den TI100 manchmal bei sehr lauten Passagen unsauber werden ließ. Voller Pegel aller Komponenten ging nicht, schon geschätzte 10 dB unter Max (110dB) wollte der TI100 nicht mehr und zeigte dies mit geschätzten 5-6 mm Hub an. Es musste eine Lösung gefunden werden, wir diskutieren schon länger drüber und mein letzter Versuch mit der Behringer war nicht erfolgreich, und zwar lag es an dem richtig schwachen Ausgang der Antimode am Cinchausgang. Heute morgen machte ich diesen Versuch nochmals und nutzte die XLR Ausgänge direkt zur Behringer und dort per XLR ein. Auftrennung auf die vier Wege: Bass links, Bass rechts, Aria mod links und Aria mod rechts.
                    Die erste Einstellung (ich nenne es mal Basisauslegung) war bei 160 Hz und LR4, - alle anderen Filter und EQs waren an der Antimode wie auch an der Behringer zunächst "aus", - genau das was ich in der Simulation als Optimum herausgefunden habe. Optimum heißt in dem Fall, dass der TI100 richtig laut über 110 dB im Stereopaar kommt. Dies ist auch die Lautstärke die ich ab und zu auch mal aufdrehe, (113 dB habe ich in einem Meter Entfernung auch gemessen bei Yello, dem neuen Album) . Es hat funktioniert! Schon bei dieser tiefen Trennung wird der TI100 voll entlastet und fährt nun bei diesen hohen Pegeln nur noch mit geschätzten 3 mm Hub, also weit weg von dem was er wirklich kann. Hier gehts aber auch um den Klirr, der bei großen Hüben natürlich ansteigt.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1684.jpg Ansichten: 0 Größe: 52,3 KB ID: 691376

                    Die Trennung kann plus minus "Hz" verschoben werden und so ab 300 - 350 Hz ortet man auf einmal den Seitenbass, dies ist dann deutlich zu hoch, das habe ich auch bei der MegaStella als oberste Grenze herausgefunden bei LR4. Die Möglichkeit an der Behringer anstatt 24 dB auf 48 dB Flankensteilheit zu gehen zeigte keine Änderung/ Verbesserung mehr. Jetzt für die Zukunft heißt das für mich, dass ich den XLR-Ausgang der Antimode nutzen muss und die Weiche mit LR4 bei ab 160 Hz auslegen muss, ... eine noch tiefere Trennung, trotz 24 dB Steilheit, macht die Sache wieder unsauberer. Ob jetzt 160 oder 240 Hz mit LR4 genutzt wird ist vollkommen irrelevant im Gesamtklangeindruck. (Bei den letzten Versuchen wurde, wie schon geschrieben, die Antimode wieder auf Werkseinstellung zurückgesetzt und die Antimode wurde nur als Vorverstärker genutzt. Mit dem XLR-Ausgang ist dies auch ein richtig guter VV, im Cinchausgang, ... reden wir nicht drüber.) Am Hörplatz musste ich noch einen breitbandigen EQ rings um die Trennfrequenz setzen, dies machte ich mit der Behringer und fertig war die Auslegung am Hörort. Die 30 Hz wie die Antimode die letzten Wochen untenrum entzerrt hat schafft die Version ohne Filter natürlich noch nicht, aber bis in die oberen 30er schafft der TIW300 auch in diesem kleinen Gehäuse da wandnah und bodennah mit fast vollem Pegel.

                    es wird jetzt noch die analoge Aktivweiche in irgendeiner Form angeschafft und getestet, und das System wäre somit fertig entwickelt. Ein Punkt wird noch sein die Verstärkertechnik durch etwas Stärkeres zu ersetzen (da gibt es auch erste Ideen, die gehen entweder in Richtung STA 2000D, mit abgeschaltetem Lüfter, bin da auch mit einem alten Forenfreund von Monacor in Kontakt, oder es wird was im DIY), sodass auch der TIW und der Tiefgang ausgenutzt werden kann. (Der TIW300 langweilt sich mit 4-5 mm Hub bei vollem Pegel, die Reserve könnte man in Tiefgang investieren, leider nicht mit der jetzigen Verstärkertechnik, da deutlich zu schwach)

                    Bemerkung: das ganze Geraffel auf dem Lowboard wird so nicht bleiben, das stört mich in Sachen Optik ganz gewaltig, ...
                    Zuletzt geändert von Timo; 09.06.2021, 10:10.

                    Kommentar

                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9196

                      habs richtig krachen lassen, und in diesem Sinne, machte die Behringer bei 50 min Dauerpegel auf einmal auf zwei Kanälen schlapp (nach so vielen Jahren hatte ich am Eingang voller Pegel auf Dauer, das hatte ich die letzten Jahre nicht) - (nur blöd, dass es meine umgebaute Behringer ist, mit abnehmbarem Frontbedienfeld), die Antimode bringt vermutlich zu viel Spannung am XLR Ausgang. Ist aber kein Problem, Behringer umgesteckt und nun ist auf MID eben der Sub und bei High ist die Aria. Vorsorglich habe ich die beiden Lowausgänge auf MUTE gestellt, und da die Antimode eh nur als VV genutzt wurde habe ich einen anderen VV benutzt, der beim ersten Versuch vor Monaten einen richtig guten Eindruck gemacht hat (bild), die Antimode habe ich erstmal beiseite gestellt, möchte ich aber wieder bei der neuen Frequenzweichenlösung wieder benutzen, da ich den EQ benötige. Vorsorglich habe ich mal beide Viererendstufen hochgeholt, aber an der Endstufe lag es nicht, diese konnte ich als Fehler ausschließen.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1685.jpg Ansichten: 0 Größe: 58,7 KB ID: 691391

                      Kommentar

                      • Bernd
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2021
                        • 585

                        Der Maxpegel der Behringer ist doch 22dBu. Umgerechnet sind das 10 Veff. Wenn das hinten rauskommt, sollte das eher die Endstufe übersteuern. Ein noch höherer Pegel sollte auch nichts kaputt machen. Ein Reset der Wandler in der Behringer hilft nicht? Eine Minute vom Strom trennen? Ist schon erstaunlich! Für die Pegelumrechnung habe ich mal einen Link angehängt.

                        Gruss Bernd

                        http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm

                        Kommentar

                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 9196

                          Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
                          Der Maxpegel der Behringer ist doch 22dBu. Umgerechnet sind das 10 Veff. Wenn das hinten rauskommt, sollte das eher die Endstufe übersteuern. Ein noch höherer Pegel sollte auch nichts kaputt machen. Ein Reset der Wandler in der Behringer hilft nicht? Eine Minute vom Strom trennen? Ist schon erstaunlich! Für die Pegelumrechnung habe ich mal einen Link angehängt.

                          Gruss Bernd

                          http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm
                          das probiere ich, gleich morgen, ... Gruß timo

                          edit: trotz Zeitnot habe ich es gleich gemacht, es hat geholfen, hier wird einem geholfen danke dir, GrußTimo

                          Kommentar

                          • Timo
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.06.2004
                            • 9196

                            wie gestern Mittag geschrieben hat das Zurücksetzen auf die Werkseinstellung der Behringer funktioniert, die Einstellung LR4 bei 200 Hz ist ne Einstellung die in zwei Minuten gemacht ist und dann noch einen EQ bei 200 Hz um minus 3 dB und Q von 0,5 wegen Seitenbass, wegen Bässe nach innen zeigend. Die Antimode selbst steht auch auf der Werkseinstellung, er wird aktuell als Vorverstärker genutzt, sie wird später die EQ-Einstellung der Behringer bekommen. Die Behringer wird durch eine analoge Aktivweiche ersetzt, die Behringer ist nur dazwischengeklemmt da ich die Trennfrequenz ermitteln musste: Wie gestern schon geschrieben ist es mit LR4 im Bereich von 160 bis 240 Hz denkbar.
                            Durch meine Recherche der Seitenboxen kommt heraus, dass die meisten Kaufboxen knapp unter 200 Hz trennen, es würde leicht höher durch die steilere Trennung der Aktivtechnik gehen. So siehts jetzt heute morgen aus: (Bem.: mit der Behringer wäre auch eine vollaktive Box möglich, nur wird dann eine zusätzliche Stereoendstufe benötigt, es wäre die bessere Box, allerdings mit mehr Aufwand)

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1689.jpg Ansichten: 0 Größe: 52,3 KB ID: 691445

                            Kommentar

                            • Fosti
                              Registrierter Benutzer
                              • 18.01.2005
                              • 3155

                              Moin Timo,
                              schaut doch alles schon sehr gut aus. Da Du ja Experte was SOS angeht bist, hast Du nicht vielleicht Lust mit dem TI100 mal in Richtung SOS oder karidioiden "Kiemen" á la Dutch&Dutch 8C zu experimentieren? Das könnte das Abstrahlverhalten wegen der schmalen Schallwand verbessern. Vielleicht ist es einen Versuch wert?

                              Viele Grüße,
                              Christoph

                              P.S.: Machst Du noch was mit meinen Ex-Beymas 10LW30/N's ? Weil ich habe da eine Idee, wofür ich sie wieder brauchen könnte
                              Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                              Kommentar

                              • Timo
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.06.2004
                                • 9196

                                Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                                ...

                                P.S.: Machst Du noch was mit meinen Ex-Beymas 10LW30/N's ? Weil ich habe da eine Idee, wofür ich sie wieder brauchen könnte
                                Beyma AMT im Horn und der 10ner sollen in einem SAT spielen und drunter ein 21er von Beyma im Bass in 60 Liter CB, Holz ist da aber noch keine Muse. Das Gehäuse der SATs habe ich auch schonmals angefangen aber dann wieder verworfen, da meine Aktivelektronik die ich einsetzen wollten nun nicht mehr verfügbar ist, ...

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