@Sonus_Faber
Dies stimmt nicht!!! Du kannst in jedem modernen Receiver das gesamte LFE-Signal auf die Mains leiten und zumeist dies sogar auch, wenn solch ein Receiver nicht vorhanden ist, über den DVD-Player möglich ist!!!
Mein Onkyo hat 3 Möglichkeiten: Fronts und LFE getrennt, beide geben LFE aus oder Fronts machen nur LFE!!!
Und der LFE hat zumeist sowieso nicht die tiefsten Frequenzen, sondern oftmals ist der Center am höchsten belastet!!!
Jann
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Original geschrieben von Mr. Pit
Ich habe gar keinen Subwoofer, das machen alles die Mains mit, klingt IMHO viel bässer.
Die Frequenz ab wann der Subwoofer die Soundreproduktion ubernimmt kann im Verstarker eingestellt werden.
D.h die richtig tiefen Signale werden garnicht an die Frontlautsprecher ausgegeben.
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Nicht dem subjektiven Gefühl. Wenn ich alle 6 Kanäle in einer Spur habe, kann ich so 1:1 das "small"-setup nachbilden, d.h. kein Satellit ist auf large gestellt und der Sub übernimmt alles. Bei meinem Setup übernimmt der TL-Sub alles unterhalb 50hz, die Voces werden entsprechend abgeriegelt, deshalb mache ich das so. Ausserdem muss man so nicht 6 Spuren durchlaufen lassen, gerade bei den Surrounds ist da oftmals nicht viel los.
Wenn du natürlich alles auf large laufen lässt, kannst du so jede Spur individuell betrachten bzw. entsprechende Szenen. Gerade beim Center gehts ja meist gut ab.
Wichtig bei der Arbeit mit 6 Spuren ist, dass man auf 0dB eicht, um die Ergebnisse vergleichbar zu machen, d.h. man erstellt erst eine Statistik jeder Spur mittels Nuendo o.ä. und erhöht dann alle um den Wert, der bei max. Amplitude am geringsten ist, d.h. wenn die Amplitude einer Spur bis -10dB geht, die anderen alle aber nur bis -11dB, werden alle Spuren um 10dB angehoben.
Diese Arbeit fällt weg beim Mischen auf eine Monospur.
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Hi bulla,
danke für die Tipps! Warum mischt Du die Spuren zusammen? Soll das dem subjektiv empfunden Bass (LFE + die anderen) entsprechen?
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Mit speclab, ist Freeware.
Erst die Spur rippen und als .ac3 bzw. .dts abspeichern. Mit tranzcode (ebenfalls Freeware) kann man die Spuren in ihre Kanäle zerteilen (auf 16bit-Format und 48khz achten).
Anschliessend kann man sie in speclab reinladen und anschauen (ebenfalls dort die Optionen entsprechend anpassen; oft werden 48khz-Spuren in 44,1khz-Auflösung angeschaut, was entsprechende Verfälschungen mit sich bringt).
Mit Nuendo mische ich die 6 Spuren in eine Monospur, um den vollen LFE-Pegel darstellen zu können. Evtl. geht das auch mit Audacity und Co., musst mal schauen.
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Hi bulla,
mit welchem Programm hast Du die spektrale Analyse der DVD gemacht? Bei WAV-Dateien hab ich mal was selber geschrieben, aber DVDs sind für mich (noch) ein Buch mit 7 Siegeln . . .
Muss man das vorher auf Festplatte rippen?
Gruß Pico
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Gestern mal gesehen, 'flog' schon lang hier rum:
'Zathura'
Ist ne Art Jumanji im Weltall - jede Menge genutzte Möglichkeiten, tolle Effekte und heftig Subeinsatz einzufordern
Geht teils ordentlich tief runter, und einen Bonuspunkt gibts für die tolle Dynamik (--> Meteoritenschauer!!)
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Stimmt, was den PCM-Ton angeht habe ich dasselbe Problem - mein Vincent kennt weder HDMI noch die aktuellen Tonformate. Und ich ertappe mich gelegetlich schon dabei, über einen anderen Amp nachzudenken...
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Die BluRay von Casino Royale ist auch recht "nett" was Dynamik und Surroundeinsatz angeht.
Leider habe ich keine Möglichkeit, den PCM Ton zu testen...
Gruß Christian
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Flags of our fathers, hier die Videoanalyse der 9 Minuten langen Kampfszene:
http://files.heimkinotechnik.net/Megabass.aviZuletzt geändert von bulla; 31.10.2007, 02:11.
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"Severance"
Film bei mir 8/10, denke im Durchschnitt 6/10,
aber der Sound ist gewaltig.
sonst hoere ich -14 db
bei dem Film -20 db, also selbst bei -6 db
hats mir 5 mal die TL-SUB-Endstufe "ausgemacht"
Es wabbert und wummert das es eine ware Freude ist.
Der Raum wankt
Wird Zeit das ich den 2. TL aus der Garage hole :P
MfG Nasenmann
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"Mr. & Mrs. Smith"
Sound im mit echtem Tiefbass, wunderbar, und
ein netter Film.
MfG Nasenmann
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"Hulk"
nicht der Brueller als Film, aber
der Sound, sehr nett.
MfG Nasenmann
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Jupp,
die 20Hz sind irgendwie 'da' aber gut spürbar, es wackelt zwar nix großartig aber man merkt es deutlich, so ab 25Hz etwa gibts dann hörbaren Schall.
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