Gott sei dank geht es mit Leistung und Querschnitt besser. Wenn BR über 100db auch nichts mehr bringt würde ich es natürlich auch so lassen wie es ist. An dieser Stelle mal die 2.000€ Frage: Wieso holst du dir keinen NAD C399? Da hast du alles was du brauchst in einer (schicken) Kiste und fertig ;-)
Wäre an dieser Stelle meine Traumkombi mit den B100 Stellas. Läuft aber natürlich dem gut und günstig Prinzip etwas zuwider...
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So ne Automatik ist ja auch nur ein Menschund macht Fehler. Besser gesagt, wenn man weiß, wo man korrigieren muss, geht nichts über das Gehör. Ein Mikro arbeitet eben anders, es ist doof.
Natürlich kommt es vor, dass ein Mikro auch schlauer sein kann....
„Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.“ — Michael Ende
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so, ich weiß jetzt, dass es über die Antimode auch ohne Automatik sehr erfolgreich geht, das ganze Anzuheben, ... ich habs grade ausprobiert, es sind 5 dB bei 45 Hz mit breiter Anhebung, dann gefällt mir das Klangbild richtig gut, ...
das Eisenschwein (NAD) und die Antimode lege ich jetzt im nächsten Schritt mal beiseite und nutze den Fosi und mache die ganzen Messungen nochmals, ...
ich habe noch eine Hintertür, wenn man im Fosi den Bereich nicht angehoben bekommt, ... als VV die antimode und Verstärker den Fosi über optisch verbunden, das sollte auch gehen, dann hätte ich eine Anhebung, wie eben mit dem NAD. Aber eigentlich wollte ich nur den Fosi nutzen, ...
weitere Vorschläge werden gerne angenommen, ...
BR würde ich bei dieser Leistungsfähigkeit nicht brauchen, denn zwischen 100 und knapp 110 dB sind die Verzerrungen so groß, dass dieser Bereich nicht nutzbar ist, ... also wird auch die Umstellung auf BR kaum Vorteile bringen, der B100 kommt über 100 dB bei dieser tiefen Trennung an seine Grenzen.
Gruß Timo
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Danke für alle Hinweise, und auch danke für den Hinweis auf den Knoten im Mic-Kabel, das habe ich gleich als mögliche Fehlerquelle ausgeschlossen.
weitere Fehlerquellen habe ich ebenso entfernt, also zunächst den dicksten Verstärker aus dem Keller geholt (Achtung staubig) den ich besitze, Klaus würde sagen Kathegorie "Eisenschwein". Der bringt auch in einem Meter Abstand tatsächlich 109,.. dB bei Yello (der Topping schaffte gerade mal etwas mehr als 100dB). Sehr kraftvoll im Vergleich zu den Class D Teilchen, aber ich habe wegen des Hochtons und wegen des fehlenden Basses einfach wissen wollen ob es an den schwachbrüstigen Verstärker liegt, und meine Antwort, JA, es ist eine Lösung, vermutlich von vielen. Ich habe jetzt erstmal den NAD hochgeholt der aber nicht stehen bleibt, den nutze ich heute nur zum Messen heute, dann kommt wieder der Fosi zum Einsatz, der auch nicht ganz so schwach ist, wie der Topping an der Antimode.
Beim Standplatz bleibt mir nur das Rücken an die Wand und von der Wand weg, das habe ich heute Morgen untersucht, das bringt etwas im Tiefbass, als leichte Anhebung, je weiter weg von der Wand desto schwacher wirkt der Bass. Um alles rauszuholen an Bass bleibt er erstmal ziemlich weit an der Wand stehen.
Dann habe ich auch noch 4 qmm Litzenzuleitung aus dem Keller geholt, normalerweise habe ich da 1,5.
Mit diesen Änderungen und ohne die Korrektur an der Antimode kommt schon deutlich mehr Power an, als noch gestern, ... kommt nun noch eine leichte Bassanhebung dazu reicht mir das. Da muss ich mir überlegen wie ich es mache, vor dem Verstärker oder nach dem Verstärker durch eine neue Abstimmung, oder reicht die Bassanhebung im Fosi, da geht etwas aktiv?
Also der Umbau bleibt mir erstmal erspart, ich wollte die alte Stella nicht mehr auseinanderreißen und auch das wirklich toll gewordene Gehäuse auch nicht mehr ändern, ich dachte wirklich auch an einen Neubau in BR. Und auch in der Streifentechnik, evtl einen Streifen breiter, was mit Jan schon andiskutiert war, aber vielleicht erst dann wenn es wieder wärmer ist, denn ich habe beim Bau ganz schön gefroren, deshalb habe ich den Bau so vorangetrieben und bin auch dann soooo schnell fertig geworden, aber unter 10 Stunden, reine Arbeitszeit, geht der Bau nicht.
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Sehe ich da im Bild von Post #106 etwa einen Knoten im Microkabel?
Dann kann es ja auch nichts werden...
Spaß beiseite, ich finde den Vorschlag von Jan recht sympathisch. Die alte Stella von B80 auf B100 upgraden zum direkten Vergleich und bei Bedarf mit einem Adapterring arbeiten wenn du wieder auf B80 zurück willst. Oder noch mal mit der aktuellen Optik neu bauen. Dann ist das Triple optisch gleich.
Wenn du die neue 100er Stella hinten vorsichtig "aufmachst" (BR Öffnung wie bei der 80er) und durch die TIW Öffnung ein BR Brett durchfrimelst kriegst du bestimmt ne Krise.
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Hallo Timo,
was spricht gegen das erweitern des B80 Durchmessers in der Ur Stella? Rückbauen kann man mit einer Platte. So hast du die BR Möglichkeit und kannst CB vergleichen. Vllt einfach mal eine Kiste mit deinen 21 Litern „zusammen spaxen“ und gegen hören? Ich arbeite immer nach Ausschluss was anderes kann ich nicht. Bei dir wäre ne kleine Kiste Ruck zuck fertig und gemessen.
Gruß
Jan
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Zitat von Opelfreak Beitrag anzeigenDu kannst im AM2 ja erst mal ein anderes setting "A", "B", "C" oder "D" nehmen und da alles einstellen und hin und her schalten.
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Zitat von Opelfreak Beitrag anzeigen...
Oder macht die Nähe der Polplatte zur Seitenwand irgendwas schlechter als normal?
ich kann es nicht hundertprozentig ausschließen, aber glauben kann ich es nicht, ...
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenDas AM 2.0 hat parametrische EQ, wie auf S. 17 beschrieben. Du kannst den Bereichvon 100 . 300 (zB) anheben oder wo immer du willst. Geht doch alles....
Danke dir, Jürgen
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Zitat von Opelfreak Beitrag anzeigenOder vielleicht mal die Stella leicht verschieben? Vielleicht hatte das AM2 bei dieser einen Messung auch einfach mal einen schlechten Tag? Ich meine mich zu erinnern, dass ich zwischendrin auch mal irgendeine total verrissene Messung hatte. Ging aber in der Folgemessung besser.
was ich bemängle ist dann der Übergang zum Grundton, wenn nur jede 10te Messung brauchbar ist, da geht mir schon die Hutschnur hoch. Die manuelle Einstellung werde ich jetzt machen und einfach den unteren Bereich bei 40 Hz um XX dB hochziehen mit einem Breiten Wirkbereich, sprich mit einem kleinen Q, evtl 1 oder 0,5.
und das Grundproblem warum die Simulation so weit weg vom Realmesswert ist, werde ich noch rausfinden. Die Stella TIW200B80 ist da eine andere Hausnummer, ... hätte ich doch in BR bauen sollen? Gut, die Hilfe kommt durch eine aktive Anhebung, allerdings wollte ich es ja möglichst ohne elektrischer Korrektur hinbekommen.
Danke für das Mitdiskutieren
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Oder vielleicht mal die Stella leicht verschieben? Vielleicht hatte das AM2 bei dieser einen Messung auch einfach mal einen schlechten Tag? Ich meine mich zu erinnern, dass ich zwischendrin auch mal irgendeine total verrissene Messung hatte. Ging aber in der Folgemessung besser.
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Du kannst im AM2 ja erst mal ein anderes setting "A", "B", "C" oder "D" nehmen und da alles einstellen und hin und her schalten.
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Ich kenne den TIW200 CB nur aus meiner Studio3 und das ist leider auch nicht so das Basswunder.
Da brauchst du wohl einen Subwoofer oder BR.
Oder macht die Nähe der Polplatte zur Seitenwand irgendwas schlechter als normal?
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Zitat von Opelfreak Beitrag anzeigenHallo Timo,
hast du nach der Einmessung schon mal versucht mit einem EQ zu arbeiten?
Ich habe es jetzt nicht mehr genau vor Augen, aber da müsste es eigentlich ein paar Menüs zum Spielen geben.
Ergibt zwar eigentlich keinen Sinn die Automatik hinterher doch wieder zu überlisten, aber einfach nur mal zum testen?
Vielleicht findest du ja irgendeinen Filter der dir gefällt. Breitbandig und zaghaft anfangen ;-)
Gruß
Nico
hallo Nico.
ja, ich weiß.
zuerst mal frage ich mich etwas anderes. Wieso kommt sooooo wenig Bass raus?
und dann frage ich mich warum die antimode so was komisches in der Automatik macht.
und dann kommt jetzt dein richtig guter Vorschlag. Lass die Automatik und stelle es so über EQ ein. Sehr guter Vorschlag, danke dir.
jetzt muss muss ich nur noch meine erste Frage beantworten.
Gruß Timo
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