Tatsächlich gleicht die Verzerrung ja ungefähr den Effekt der gekrümmten Leinwand aus, da die Ränder aufgrund des verkürzten Abstands zum Objektiv kleiner projeziert werden als die Bildmitte und drum wieder weiter weg erscheinen. Man macht sich also den erwünschten Effekt der gesteigerten Immersion wieder zunichte. Schauen kann man so schon, und man hat auch überhaupt nicht das Gefühl, dass alles krumm sei. Aber es ist halt höchst unsauber, so viel Bildinhalt ins Nirvana zu schicken und man verschenkt einiges Potenzial. Dann könnte man sich auch gleich den ganzen Aufwand sparen und flach projezieren.


Drum die nun vollständig getrennte Variante mit Standfüßen und extra Gleitschienen unter der Leinwand. Das Aufstellen alleine hat das letzte was noch von meiner Bodybuilder Karriere übrig ist, gefordert... Aber jetzt da sie einmal steht, kann ich das Trumm recht mühelos hin und her schieben. Das will alles im Vorfeld gut durchdacht und geplant sein!

und setzt die Verschalung den Stoßwellen aus?
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