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  • knork
    antwortet
    Insistiert ... Verdammt. Zum Glück gibts Duden online und Wikipedia.

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  • walwal
    antwortet
    An die Folienspulen habe ich nie geglaubt, ich wollte nur wissen, ob die Behauptungen, sie klängen besser, zutreffen.
    Da das nicht der Fall war, wurden sie wieder verkauft. Ich habe nie "insistiert"!

    Hier nachzulesen:
    http://www.visaton.de/vb/showthread....ght=spulentest

    Bei der Ke und G 25 bin ich auch unvoreingenommen gewesen, die Ke gefällt mir besser, warum - egal. Das muss/kann man nicht beweisen.
    Das Zitat ist eine mögliche Erklärung. Ich bin aber auch offen für andere.
    Zuletzt geändert von walwal; 17.11.2014, 21:52.

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  • Fosti
    antwortet
    Irgendwie reicht mir das nicht an "Beweisen"

    ...will euch aber auch nix ausreden.....
    ...walwal hat auch etwas länger gebraucht, bis er nicht mehr auf seine ("dazumal") Folienspulen insistiert hat
    Zuletzt geändert von Fosti; 17.11.2014, 20:37.

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  • Pansen
    antwortet
    Hey

    An ropf: die waren beide FIR-gefiltert, jedoch muss ich sagen dass mich dieser Eindruck schon länger begleitet, ich hatte die G20 im Einsatz und empfand es dort genauso. Da die G20 aber höher getrennt wird, war der Effekt nicht so stark.

    Ob es daran liegt, kann man glauben oder nicht. Irgendwas haben wir dort gehört Im Direktvergleich lässt sich der Effekt klar nachvollziehen. Wenn man die G25 eine Woche hörte, und dann unter gleichen Bedingungen ein System mit KE dann geht schon die Sonne auf. Der Preisunterschied ist also jedenfalls nicht ungerechtfertigt.

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  • Fosti
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Ich habe immer gerätselt, weshalb die G 25 mir (und anderen) nicht so gut gefällt wie die Ke (oder DSM), obwohl die Messwerte gut sind.




    Dieser Beitrag erklärt es:

    Klirr ist bei Hochtonkalotten - abgesehen vom unteren Ende des Übertragungsbereichs - irrelevant.

    Tatsache ist, daß Hartkalotten heftig resonieren - aber außerhalb des hörbaren Bereichs.

    Weichkalotten resonieren ebenfalls - und zwar im hörbaren Bereich. Durch starke Dämpfung (-> niedriges Q) sind diese Resonanzen meist unauffällig im Messschrieb. Nach Untersuchungen von Olive/Toole sind unauffällige, aber breitbandige Resonanzen mit niedrigem Q in ähnlichem Maße klangbeeinträchtigend wie schmalbandige, auffällige Resonanzen mit hohem Q. Daraus ergibt sich, daß Hartkalotten die technisch bessere Lösung sind.

    Von der subjektiven Wertung kann ich nur sagen, daß mir noch keine Gewebekalotte begegnet ist, die bestimmte metallische Percussions meiner Testtracks realistisch wiedergeben konnte. Woran auch immer das liegen mag.


    Quelle:
    http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8092.html #28
    Naja,

    wenn man sich mit DER Begründung zufrieden gibt....finde ich etwas "verwaschen"

    Manchmal glaube ich bist auch Du walwal nicht gegen Voodooismus gefeit...

    Viele Grüße,
    Christoph

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  • ropf
    antwortet
    Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
    Bestätigung. Ich habe tagelang mit der Studio 1 gehört und die G25 im WG gehabt. Es klingt halt etwas "verwaschen" so wie im Mittelton, wenn man die Ausschnitte innen nicht anschrägt. Inzwischen läuft ja wieder die KE. Die Klarheit und Durchhörbarkeit der KE, außerdem Pegelfestigkeit ist unerreicht.
    Beide FIR-gefiltert?

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Genauso gehts mir schon seit langem mit der G20 und DT94, die DT hört sich einfach klarer und feiner an, glauben tuts mir aber keiner ders noch net gehört hat.

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  • Pansen
    antwortet
    Bestätigung. Ich habe tagelang mit der Studio 1 gehört und die G25 im WG gehabt. Es klingt halt etwas "verwaschen" so wie im Mittelton, wenn man die Ausschnitte innen nicht anschrägt. Inzwischen läuft ja wieder die KE. Die Klarheit und Durchhörbarkeit der KE, außerdem Pegelfestigkeit ist unerreicht.

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  • walwal
    antwortet
    Ich habe immer gerätselt, weshalb die G 25 mir (und anderen) nicht so gut gefällt wie die Ke (oder DSM), obwohl die Messwerte gut sind.

    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    ...
    Test 1:

    Ke und G 25, beide mit WG.
    Pegel und Frequenzgang bei beiden anhand der Datenblätter mit DSP linearisiert, Hochpass 24 dB/Oktave dann Hörvergleich mit hochtonreicher Musik (R. Waters, "What God wants"), das knallt ordentlich. Pegel niedriger als üblich, das klang schon so brutal, dass ich Angst um die HT hatte.

    Klarer Gewinner ist die Ke
    Klingt feiner, klarer.

    Die G 25 hat immer einen Grundton dabei und schreit etwas. Klingt stärker verzerrt.

    Auch bei Trennung ab 3000 sind diese Unterschiede noch vorhanden, aber geringer.

    Dieser Beitrag erklärt es:

    Klirr ist bei Hochtonkalotten - abgesehen vom unteren Ende des Übertragungsbereichs - irrelevant.

    Tatsache ist, daß Hartkalotten heftig resonieren - aber außerhalb des hörbaren Bereichs.

    Weichkalotten resonieren ebenfalls - und zwar im hörbaren Bereich. Durch starke Dämpfung (-> niedriges Q) sind diese Resonanzen meist unauffällig im Messschrieb. Nach Untersuchungen von Olive/Toole sind unauffällige, aber breitbandige Resonanzen mit niedrigem Q in ähnlichem Maße klangbeeinträchtigend wie schmalbandige, auffällige Resonanzen mit hohem Q. Daraus ergibt sich, daß Hartkalotten die technisch bessere Lösung sind.

    Von der subjektiven Wertung kann ich nur sagen, daß mir noch keine Gewebekalotte begegnet ist, die bestimmte metallische Percussions meiner Testtracks realistisch wiedergeben konnte. Woran auch immer das liegen mag.


    Quelle:
    http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8092.html #28

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  • walwal
    antwortet
    Gestern konnte ich die Wilson Maxx1 hören. Riesige LS, die noch lauter als die Concorde können, Preis etwa 30 k€, angetrieben von zwei Pass-Lab-Endstufen mit je 2000 Watt/4 Ohm, das Stück wiegt 90 kg, sowie Einstein-Vorverstärker und Krell-CDP. Natürlich sehr teuer verkabelt und mit diversem Schnickschnack. Keine Raumakustikoptimierung oder EQ.

    Preis etwa 100 k€, Gewicht etwa 400 kg

    Wir hörten auch CDs meiner Sammlung, die ich gut kenne. Leider in unterschiedlichen Räumen. Also mit eingeschränkter Aussagekraft.

    Fazit: Meine "Kette" klang nicht schlechter, im Bass sauberer und tiefer, (Ursache: Raum und nicht aktiv, keine Einmessung) etwas sanfter und neutraler. Bei den Wilson störte mich eine leichte Härte und dass die Darstellung der "Bühne" sehr hoch (wegen MT/HT auf 1,5 m Höhe). Trotzdem klang das sehr gut und "livehaftig", die Ortung war nicht so gut, wie ich es von mir kenne, im Maximalpegel können die Wilson mehr, in dem Raum konnten sie aber nicht optimal spielen.
    Ich muss also nicht neues bauen/kaufen.

    Hier Infos zu LS und Endstufen.

    http://www.google.de/imgres?imgurl=h...9QEwAA&dur=523

    https://passlabs.com/products/amplif...oint-5/x1000.5

    Nachtrag: Schwiegersohn hörte mit und kam zum gleichen Resultat.

    Nachtrag 2: Beim Besuch des Besitzers der 100000 Euro-Anlage und Testhören bei mir fand der Schwiso meine Anlage "deutlich besser". Im Bass deutlich besser und klarer. Fairerweise müsste man sagen: "Die Kombination aus Anlage und Raum". Natürlich rieb er das dem Besitzer nicht unter die Nase. Der fand meine Anlage "sehr räumlich und angenehm - aber mit dem richtigen Netzkabel könnte ich da noch mehr rausholen". Er weiß aber, dass ich da anderer Meinung bin.

    Hier k3 bei 100 dB (Wilson Concorde)
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von walwal; 10.09.2014, 17:34.

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  • walwal
    antwortet
    Kein Problem. A reicht mir der Bass; B sieht das grottig aus.

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  • albondiga
    antwortet
    Zitat von horr Beitrag anzeigen
    Die gibt's auch mit 2 18" Bässen - pro Seite!
    Pssst. Bring ihn nicht auf Ideen.

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  • walwal
    antwortet
    Genau. Die sehr breiten Fasen sind aber auch günstig.

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  • Nightingale
    antwortet
    Das ist ja Alles unbrauchbar .... kein WG

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  • walwal
    antwortet
    Ja, hab ich gesehen. Bei den Amis muss alles größer sein.

    "... the most accurate measurable audio reproduction in the world..." Und keine Messwerte....

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