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  • ubix
    Registrierter Benutzer
    • 26.03.2008
    • 3661

    Naja, es gibt ja auch Tesla Basalt Lautsprecherkabel , der Preis ist ja sogar noch human. https://www.audioservice-blank.de/Hi...-x-3-mm-250-cm

    Wobei diese Lautsprecher-Kabelverkleidungen ja recht interessant sind, keine schlechte Idee. https://www.houzz.de/fotos/durch-wah...vw-vp~49554935
    Mit Freundlichem Gruß,

    Ubix
    __________________________________________________ ____

    Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27986

      "Schon bei den ersten Ansuz-Produkten kamen Børresens Tesla-Spulen zum Einsatz. Die Idee dahinter ist aus der Radar-Technik entliehen und wird auch analoges Dithering genannt, welches das Signal stärkt und damit die Reichweite vergrößert. Bei Ansuz wird analoges Dithering in ähnlicher Form eingesetzt.

      Das Funktionsprinzip der Ansuz-Tesla-Technologie besteht aus zwei Spulen, die in entgegengesetzter Richtung gewickelt werden – Spule und Gegenspule. Oder wie Ansuz es nennt: „doppelt invertierte Spule“. Beide Spulen führen eine Spannung. Ergibt sich eine Spannungsspitze durch ein Störsignal, dient die Gegenspule zur Auslöschung, ..... Da es sich bei diesen Störspitzen im Signalweg um reine Spannung handelt, die praktisch keine Ladung trägt, ist die Auslöschung recht effektiv, aber nicht perfekt. Darum werden die Spulen kaskadiert. Je mehr Spulen, desto besser.

      Ansuz hat diese Technologie weiterentwickelt, verfeinert und nun die dritte Generation der analogen Dithertechnologie eingeführt. .... Der etwas sperrige Name: „Ansuz Active Zirconium Anti-Aerial Resonance Tesla Coil“.
      Die elegant geschwungenen Gehäuse bestehen nicht aus Metall, sondern einem speziellen Composit-Material zur Vermeidung von Resonanzen und Hysterese-Effekten (Foto: Audio Group Denmark)
      Hierbei hat Ansuz einen Zirkoniumstab in die Spulen integriert. Die besonderen Materialeigenschaften dieses Zirkoniumstabs führen laut Ansuz zu einer erhöhten mechanischen Resonanzkontrolle. – Ein weiteres Forschungsgebiet der Dänen, bei dem Materialtechnik eine wesentliche Rolle spielt...."


      Versteht das jemand? Oder stammt das aus einem Bullshit-Generator?
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • Bastie1977
        Registrierter Benutzer
        • 21.10.2014
        • 58

        Ganz wichtig ist, dass man den Kontinuumtransfunktionator bekommt, der
        sehr mächtig und
        rätselhaft" ist, "dessen Rätselhaftigkeit nur durch seine Macht übertroffen wird".

        Kommentar

        • goofy_ac
          Registrierter Benutzer
          • 17.02.2018
          • 1117

          …also die meisten positiven Beschreibungen gibt es aus Zahntechnik-Studios als Implantat-Werkstoff. Hast Du bei Deinen Implantaten beim Kauen Schwingungen bemerkt? Siehst Du - Test bestanden

          Viele Grüße - Axel

          Kommentar

          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27986

            Irgenwie habe ich das Gefühl, dass ihr das nicht ernst nehmt.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • ubix
              Registrierter Benutzer
              • 26.03.2008
              • 3661

              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
              "Schon bei den ersten Ansuz-Produkten kamen Børresens Tesla-Spulen zum Einsatz. Die Idee dahinter ist aus der Radar-Technik entliehen und wird auch analoges Dithering genannt, welches das Signal stärkt und damit die Reichweite vergrößert. Bei Ansuz wird analoges Dithering in ähnlicher Form eingesetzt.

              Das Funktionsprinzip der Ansuz-Tesla-Technologie besteht aus zwei Spulen, die in entgegengesetzter Richtung gewickelt werden – Spule und Gegenspule. Oder wie Ansuz es nennt: „doppelt invertierte Spule“. Beide Spulen führen eine Spannung. Ergibt sich eine Spannungsspitze durch ein Störsignal, dient die Gegenspule zur Auslöschung, ..... Da es sich bei diesen Störspitzen im Signalweg um reine Spannung handelt, die praktisch keine Ladung trägt, ist die Auslöschung recht effektiv, aber nicht perfekt. Darum werden die Spulen kaskadiert. Je mehr Spulen, desto besser.

              Ansuz hat diese Technologie weiterentwickelt, verfeinert und nun die dritte Generation der analogen Dithertechnologie eingeführt. .... Der etwas sperrige Name: „Ansuz Active Zirconium Anti-Aerial Resonance Tesla Coil“.
              Hierbei hat Ansuz einen Zirkoniumstab in die Spulen integriert. Die besonderen Materialeigenschaften dieses Zirkoniumstabs führen laut Ansuz zu einer erhöhten mechanischen Resonanzkontrolle. – Ein weiteres Forschungsgebiet der Dänen, bei dem Materialtechnik eine wesentliche Rolle spielt...."


              Versteht das jemand? Oder stammt das aus einem Bullshit-Generator?
              Kurzum, sie benutzen symmetrische Übertrager, spendieren diesen Zirkoniumkerne, 1 kg Zirkonium kostet ungefähr 12-13 € zzgl. MwSt. , umgeben das ganze mit einem Composit Kunststoffgehäuse, und denken sich einen Preis aus.
              Mit Freundlichem Gruß,

              Ubix
              __________________________________________________ ____

              Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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              • ubix
                Registrierter Benutzer
                • 26.03.2008
                • 3661

                Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                Irgenwie habe ich das Gefühl, dass ihr das nicht ernst nehmt.
                Natürlich, also im Prinzip schon.
                Aber tatsächlich würde ich wirklich gerne einmal das Innere solcher und andere High End Geräte sehen. Es ist sicherlich keine Verschlechterung des Klanges, aber manchmal frage ich mich, ob das Prinzip nicht auch wie diese Supergenialen W-LAN Verstärker sind, welche die W-LAN Geschwindigkeit angeblich verdoppeln, oder irgendwelche kuriosen Stromfilter, welche Strom sparen sollen, und wo quasy nichts drin ist. Außer eine LED.
                Mit Freundlichem Gruß,

                Ubix
                __________________________________________________ ____

                Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27986

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: D-TC-Supreme-inside-s.jpg
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ID: 710512
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27986

                    HI-FI-FETISCHISMUS
                    Die Sicht eines Psychologen auf die verrückte Randzone J. Zelinger

                    Viele von uns werden sich zunehmend jener Audiophilen bewusst, die zeigen eine außergewöhnliche Beschäftigung mit HiFi-Geräten für sich Gunst. Sowohl Mitwirkende als auch Leser von HFN/RR haben sich geäußert Ärger mit diesem sogenannten verrückten Rand, der gewesen ist immer wieder wegen Realitätsferne kritisiert. Die Symptome dieser Beschäftigung sind wohlbekannt: eine Neigung zu messen der Induktionsfähigkeit von Audiogeräten eine enorme Bedeutung bei Klangvergnügen und eine übermäßige Betonung der Sinnlichkeit des reproduzierten Ton, mit einer konsequenten Tendenz, die Musik zu degradieren selbst in eine untergeordnete Position. Darin können wir auch erkennen Zwangsinteresse ein Bedürfnis, sehr kleine Unterschiede zwischen zu verstärken Audiokomponenten, die in keinem Verhältnis zu ihrem wahren Wert stehen. Diese Audiophile neigen dazu, solche Unterschiede in Vorlieben umzuwandeln, und setzen sie als starre Ideale ein. Es ist leicht genug, den verrückten Rand abzutun. aber es ist mehr wichtig zu versuchen, es zu verstehen. Zu diesem Zweck möchte ich unternehmen Sie eine kurze Analyse der Psychologie dieser Gruppe von Audiophile.....
                    .

                    https://rec.audio.opinion.narkive.co...i-fi-fetishism

                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

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                    • mechanic
                      Registrierter Benutzer
                      • 25.07.2014
                      • 2326

                      Ich finde den Gebrauch von "Übersetzungs-Idioten" viel bedenklicher als den HighEnd-Fetischismus !
                      Gruß Klaus

                      Kommentar

                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27986

                        Du kannst es gerne selbst übersetzen, das Original ist ja verlinkt (auch kein richtiges englisch - verbunden....).
                        Wenn ich den Originaltext präsentiere, meckern auch wieder einige, und viel Zeit will ich auch nicht investieren. Wie mers mecht, isses verkehrt.
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • blindrabbit
                          Registrierter Benutzer
                          • 02.12.2019
                          • 576

                          Ich empfehle, den Idioten namens Deepl zu verwenden. Der kann es am Besten, das Übersetzen... kommt aber auch bei den überflüssigen Umbrüchen des Originaltextes aus dem Konzept.

                          "Viele von uns werden zunehmend auf jene Audiophilen aufmerksam, die eine außergewöhnliche Beschäftigung mit HiFi-Geräten um ihrer selbst willen an den Tag legen. Sowohl die Autoren als auch die Leser von HFN/RR haben ihre Verärgerung über diesen so genannten verrückten Rand zum Ausdruck gebracht, der wiederholt als realitätsfremd kritisiert wurde.
                          Die Symptome dieser Besessenheit sind bekannt: die Neigung, der Fähigkeit von Audiogeräten, Klanggenuss zu erzeugen, eine enorme Bedeutung beizumessen, und eine übermäßige Betonung der Sinnlichkeit des wiedergegebenen Klangs, was dazu führt, dass die Musik selbst in den Hintergrund gerät. Wir können in diesem obsessiven Interesse auch das Bedürfnis erkennen, sehr kleine Unterschiede zwischen Audiokomponenten überproportional zu ihrem wahren Wert zu verstärken. Diese Audiophilen neigen dazu, solche Unterschiede in Vorlieben umzuwandeln und sie als starre Ideale zu etablieren..
                          ​​​​..

                          "

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                          • Niwo
                            Registrierter Benutzer
                            • 15.07.2005
                            • 887

                            irgendwelche kuriosen Stromfilter, welche Strom sparen sollen, und wo quasy nichts drin ist. Außer eine LED.
                            Das funktioniert aber wirklich. Du musst es nur in die richtige Steckdose stecken.
                            Wenn du das Teil dort einsteckst, wo sonst der 2kW Heizradiator war, dann sparst du jede Menge Strom.
                            Ich baue schöne Boxentürme; Bässe massieren eure Seele, ich bin die Abrissbirne für die deutsche Szene! (Peter Fox)

                            Kommentar

                            • BigBox
                              Registrierter Benutzer
                              • 25.12.2006
                              • 896

                              Ich finde den ganzen Bericht hier schrecklich!
                              Kabel, Netzleisten…Oh man!
                              Aber meine Meinung.
                              Ich bin zufrieden mit meinen 5€ Kaltegerätekabeln

                              https://www.lowbeats.de/die-lowbeats...eifel-erhaben/

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                              • Bernd
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2021
                                • 602

                                Hallo!

                                Warum findet sich nicht mal ein z.B. Professor für Nachrichtentechnik, der diese Schwurbler vor Gericht bringt und wegen Betrugs verklagt. AES/EBU Digitalkabel mit Einfluss auf den Klang? Wer das in einer Diplomarbeit geschrieben hätte, wäre zu meiner Zeit anschliessend Taxifahrer gewesen, wobei ich hiermit nichts gegen Taxifahrer*Innen gesagt haben will. Zu meiner Zeit gab es in der E-Technik aber leider wirklich nur "Studenten".

                                Gruß Bernd
                                Zuletzt geändert von Bernd; 09.04.2023, 17:41.

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