Ausgewählte Zitate einer HiFi-Zeitschrift zu einem Röhrenverstärker, der 7500 Euro kostet und 40 Watt leistet:
So sauber und neutral, dass man fast vergisst, einen Röhrenamp zu hören: xxx hat mit dem xxx einen zeitlosen Verstärker-Klassiker geschaffen, der Genregrenzen transzendiert.
Er holt aus einem Satz ganz gewöhnlicher Röhren einen Klang heraus, den man eigentlich gar nicht mehr vergleichen will. Einen Klang, der so perfekt in sich ruht, dass andere Amps gar nicht mehr wirklich interessieren...
Der xxx war im Test aber komplett frei von irgendwelchen verräterischen Extravaganzen: Kein Knistern, kein Klingeln, kein Rauschen oder Brummen, weder beim Ein- noch beim Ausschalten, und schon gar nicht beim Musikhören.
Dynamik und Größenmaßstab sind zwei Parameter, die eng zusammenhängen: Wie weit öffnet sich das Fenster, durch das wir die Musik betrachten? Beim xxx: riesig.
Die Farbenpalette, die die vereinten Vorarbeiter dem xxx liefern, ist opulent, und sie leuchtet praktisch ungehindert durch den Verstärker hindurch. Wo andere Röhren ganz oben etwas Differenzierung schlucken, den Präsenzbereich etwas unterstreichen oder den Grundton um ein paar Gramm verschlanken, sprich einen Hauch ihres eigenen Sounds hinterlassen, blüht beim xxx reine, duftige, ungefilterte Natur. Farben klar, eindeutig und nuancenreich wiederzugeben
Das klingt mit dem xxx genau so, wie es muss: authentisch, direkt, hochdynamisch. Man hört die hölzernen Wände regelrecht mitschwingen, sieht die Wüstensandkörnchen auf den vibrierenden Bodendielen tanzen, spürt den Druck von Josh Hommes Bassverstärker im Magen und wird Zeuge, wie sich zwei große und komplett gegensätzliche Rockstimmen gegenseitig umgarnen...
Der xxx löst enorm fein auf, bleibt dabei aber komplett zwanglos. Eine seltene Kombination aus Klangschönheit und Komplexität, und eine extrem wünschenswerte, weil das Mehr an Information, das der Amp in den Hörraum zaubert, nie forciert, aufdringlich oder künstlich-zimbelig wirkt.
Stimme und Gitarre stabil wie festgenagelt, akkurat abgegrenzt zum Drumherum-Hören, aber dennoch mit völlig glatten Kanten. Autorität mit Seidenhandschuhen, von der hier das Leichte, Spielerisch-Spontane in Moores Ansagen und Anekdoten enorm profitiert, die funkensprühende Energie, die den Sänger mit seinem Livepublikum verbindet wie eine Hochspannungsleitung.
Wie es xxx schafft, den ..... so sagenhaft offen und neutral klingen zu lassen, darüber kann man prächtig philosophieren. Sind es die hausgewickelten, mit einer genau austarierten Kernblech-Zusammensetzung (30% Permalloy) aufgebauten Edel-Übertrager? Die kunstvoll per CNC-Fräse skelettierten Platinen (CMT, xxx Milling Technology), die die Vorteile von Leiterplatten und Freiverdrahtung kombinieren sollen? Oder einfach nur viel Erfahrung, ausgereiftes Schaltungsdesign und etwas Glück? Jedenfalls kenne ich zu dem Preis dieses Amps nichts Besseres, Schöneres und Unkomplizierteres. Die Eckdaten – KT88, 40 Watt – gibt‘s viel billiger. Sie erzählen aber nicht die ganze Geschichte. Nicht mal ein Kapitel davon.
Was muss man rauchen oder an Drogen zu sich nehmen, um so ein Geschwurbele zu schreiben? Oder reicht einfach ein fettes Honorar?
So sauber und neutral, dass man fast vergisst, einen Röhrenamp zu hören: xxx hat mit dem xxx einen zeitlosen Verstärker-Klassiker geschaffen, der Genregrenzen transzendiert.
Er holt aus einem Satz ganz gewöhnlicher Röhren einen Klang heraus, den man eigentlich gar nicht mehr vergleichen will. Einen Klang, der so perfekt in sich ruht, dass andere Amps gar nicht mehr wirklich interessieren...
Der xxx war im Test aber komplett frei von irgendwelchen verräterischen Extravaganzen: Kein Knistern, kein Klingeln, kein Rauschen oder Brummen, weder beim Ein- noch beim Ausschalten, und schon gar nicht beim Musikhören.
Dynamik und Größenmaßstab sind zwei Parameter, die eng zusammenhängen: Wie weit öffnet sich das Fenster, durch das wir die Musik betrachten? Beim xxx: riesig.
Die Farbenpalette, die die vereinten Vorarbeiter dem xxx liefern, ist opulent, und sie leuchtet praktisch ungehindert durch den Verstärker hindurch. Wo andere Röhren ganz oben etwas Differenzierung schlucken, den Präsenzbereich etwas unterstreichen oder den Grundton um ein paar Gramm verschlanken, sprich einen Hauch ihres eigenen Sounds hinterlassen, blüht beim xxx reine, duftige, ungefilterte Natur. Farben klar, eindeutig und nuancenreich wiederzugeben
Das klingt mit dem xxx genau so, wie es muss: authentisch, direkt, hochdynamisch. Man hört die hölzernen Wände regelrecht mitschwingen, sieht die Wüstensandkörnchen auf den vibrierenden Bodendielen tanzen, spürt den Druck von Josh Hommes Bassverstärker im Magen und wird Zeuge, wie sich zwei große und komplett gegensätzliche Rockstimmen gegenseitig umgarnen...
Der xxx löst enorm fein auf, bleibt dabei aber komplett zwanglos. Eine seltene Kombination aus Klangschönheit und Komplexität, und eine extrem wünschenswerte, weil das Mehr an Information, das der Amp in den Hörraum zaubert, nie forciert, aufdringlich oder künstlich-zimbelig wirkt.
Stimme und Gitarre stabil wie festgenagelt, akkurat abgegrenzt zum Drumherum-Hören, aber dennoch mit völlig glatten Kanten. Autorität mit Seidenhandschuhen, von der hier das Leichte, Spielerisch-Spontane in Moores Ansagen und Anekdoten enorm profitiert, die funkensprühende Energie, die den Sänger mit seinem Livepublikum verbindet wie eine Hochspannungsleitung.
Wie es xxx schafft, den ..... so sagenhaft offen und neutral klingen zu lassen, darüber kann man prächtig philosophieren. Sind es die hausgewickelten, mit einer genau austarierten Kernblech-Zusammensetzung (30% Permalloy) aufgebauten Edel-Übertrager? Die kunstvoll per CNC-Fräse skelettierten Platinen (CMT, xxx Milling Technology), die die Vorteile von Leiterplatten und Freiverdrahtung kombinieren sollen? Oder einfach nur viel Erfahrung, ausgereiftes Schaltungsdesign und etwas Glück? Jedenfalls kenne ich zu dem Preis dieses Amps nichts Besseres, Schöneres und Unkomplizierteres. Die Eckdaten – KT88, 40 Watt – gibt‘s viel billiger. Sie erzählen aber nicht die ganze Geschichte. Nicht mal ein Kapitel davon.
Was muss man rauchen oder an Drogen zu sich nehmen, um so ein Geschwurbele zu schreiben? Oder reicht einfach ein fettes Honorar?
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