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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27545

    Das schmerzt so wie der (indische?) Dialekt.

    Ich kenne auch einen, der Holzpucks auf seiner Anlage für 100 000 (hunderttausend) hatte und trotzdem keinen besseren Klang als die "Sonjas" (mit 300 Euro AVR) hatte.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27545

      “First you make people believe they have a problem, and then you sell them the solution. That's how advertising works. Every snake oil salesman knows that.”
      --- Oliver Markus Malloy, Bad Choices Make Good Stories: Finding Happiness in Los Angeles
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • ubix
        Registrierter Benutzer
        • 26.03.2008
        • 3512

        Zitat von locutus Beitrag anzeigen

        https://www.gearnews.de/500-dollar-f...mp3s-so-besser

        "So soll es laut Hersteller Audiophile Rocks ausreichen, nur das eine Ende des Kabels in das Motherboard zu stecken. Schon klingen Songs von der Festplatte abgespielt besser.
        Wie sollte das funktionieren, wenn nur ein Ende im Motherboard steckt ??

        Mit Freundlichem Gruß,

        Ubix
        __________________________________________________ ____

        Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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        • ubix
          Registrierter Benutzer
          • 26.03.2008
          • 3512

          Naja, es gibt ja auch Tesla Basalt Lautsprecherkabel , der Preis ist ja sogar noch human. https://www.audioservice-blank.de/Hi...-x-3-mm-250-cm

          Wobei diese Lautsprecher-Kabelverkleidungen ja recht interessant sind, keine schlechte Idee. https://www.houzz.de/fotos/durch-wah...vw-vp~49554935
          Mit Freundlichem Gruß,

          Ubix
          __________________________________________________ ____

          Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27545

            "Schon bei den ersten Ansuz-Produkten kamen Børresens Tesla-Spulen zum Einsatz. Die Idee dahinter ist aus der Radar-Technik entliehen und wird auch analoges Dithering genannt, welches das Signal stärkt und damit die Reichweite vergrößert. Bei Ansuz wird analoges Dithering in ähnlicher Form eingesetzt.

            Das Funktionsprinzip der Ansuz-Tesla-Technologie besteht aus zwei Spulen, die in entgegengesetzter Richtung gewickelt werden – Spule und Gegenspule. Oder wie Ansuz es nennt: „doppelt invertierte Spule“. Beide Spulen führen eine Spannung. Ergibt sich eine Spannungsspitze durch ein Störsignal, dient die Gegenspule zur Auslöschung, ..... Da es sich bei diesen Störspitzen im Signalweg um reine Spannung handelt, die praktisch keine Ladung trägt, ist die Auslöschung recht effektiv, aber nicht perfekt. Darum werden die Spulen kaskadiert. Je mehr Spulen, desto besser.

            Ansuz hat diese Technologie weiterentwickelt, verfeinert und nun die dritte Generation der analogen Dithertechnologie eingeführt. .... Der etwas sperrige Name: „Ansuz Active Zirconium Anti-Aerial Resonance Tesla Coil“.
            Die elegant geschwungenen Gehäuse bestehen nicht aus Metall, sondern einem speziellen Composit-Material zur Vermeidung von Resonanzen und Hysterese-Effekten (Foto: Audio Group Denmark)
            Hierbei hat Ansuz einen Zirkoniumstab in die Spulen integriert. Die besonderen Materialeigenschaften dieses Zirkoniumstabs führen laut Ansuz zu einer erhöhten mechanischen Resonanzkontrolle. – Ein weiteres Forschungsgebiet der Dänen, bei dem Materialtechnik eine wesentliche Rolle spielt...."


            Versteht das jemand? Oder stammt das aus einem Bullshit-Generator?
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Bastie1977
              Registrierter Benutzer
              • 21.10.2014
              • 56

              Ganz wichtig ist, dass man den Kontinuumtransfunktionator bekommt, der
              sehr mächtig und
              rätselhaft" ist, "dessen Rätselhaftigkeit nur durch seine Macht übertroffen wird".

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              • goofy_ac
                Registrierter Benutzer
                • 17.02.2018
                • 1068

                …also die meisten positiven Beschreibungen gibt es aus Zahntechnik-Studios als Implantat-Werkstoff. Hast Du bei Deinen Implantaten beim Kauen Schwingungen bemerkt? Siehst Du - Test bestanden

                Viele Grüße - Axel

                Kommentar

                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27545

                  Irgenwie habe ich das Gefühl, dass ihr das nicht ernst nehmt.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • ubix
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.03.2008
                    • 3512

                    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                    "Schon bei den ersten Ansuz-Produkten kamen Børresens Tesla-Spulen zum Einsatz. Die Idee dahinter ist aus der Radar-Technik entliehen und wird auch analoges Dithering genannt, welches das Signal stärkt und damit die Reichweite vergrößert. Bei Ansuz wird analoges Dithering in ähnlicher Form eingesetzt.

                    Das Funktionsprinzip der Ansuz-Tesla-Technologie besteht aus zwei Spulen, die in entgegengesetzter Richtung gewickelt werden – Spule und Gegenspule. Oder wie Ansuz es nennt: „doppelt invertierte Spule“. Beide Spulen führen eine Spannung. Ergibt sich eine Spannungsspitze durch ein Störsignal, dient die Gegenspule zur Auslöschung, ..... Da es sich bei diesen Störspitzen im Signalweg um reine Spannung handelt, die praktisch keine Ladung trägt, ist die Auslöschung recht effektiv, aber nicht perfekt. Darum werden die Spulen kaskadiert. Je mehr Spulen, desto besser.

                    Ansuz hat diese Technologie weiterentwickelt, verfeinert und nun die dritte Generation der analogen Dithertechnologie eingeführt. .... Der etwas sperrige Name: „Ansuz Active Zirconium Anti-Aerial Resonance Tesla Coil“.
                    Hierbei hat Ansuz einen Zirkoniumstab in die Spulen integriert. Die besonderen Materialeigenschaften dieses Zirkoniumstabs führen laut Ansuz zu einer erhöhten mechanischen Resonanzkontrolle. – Ein weiteres Forschungsgebiet der Dänen, bei dem Materialtechnik eine wesentliche Rolle spielt...."


                    Versteht das jemand? Oder stammt das aus einem Bullshit-Generator?
                    Kurzum, sie benutzen symmetrische Übertrager, spendieren diesen Zirkoniumkerne, 1 kg Zirkonium kostet ungefähr 12-13 € zzgl. MwSt. , umgeben das ganze mit einem Composit Kunststoffgehäuse, und denken sich einen Preis aus.
                    Mit Freundlichem Gruß,

                    Ubix
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                    Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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                    • ubix
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.03.2008
                      • 3512

                      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                      Irgenwie habe ich das Gefühl, dass ihr das nicht ernst nehmt.
                      Natürlich, also im Prinzip schon.
                      Aber tatsächlich würde ich wirklich gerne einmal das Innere solcher und andere High End Geräte sehen. Es ist sicherlich keine Verschlechterung des Klanges, aber manchmal frage ich mich, ob das Prinzip nicht auch wie diese Supergenialen W-LAN Verstärker sind, welche die W-LAN Geschwindigkeit angeblich verdoppeln, oder irgendwelche kuriosen Stromfilter, welche Strom sparen sollen, und wo quasy nichts drin ist. Außer eine LED.
                      Mit Freundlichem Gruß,

                      Ubix
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                      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27545

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: D-TC-Supreme-inside-s.jpg
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ID: 710512
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27545

                          HI-FI-FETISCHISMUS
                          Die Sicht eines Psychologen auf die verrückte Randzone J. Zelinger

                          Viele von uns werden sich zunehmend jener Audiophilen bewusst, die zeigen eine außergewöhnliche Beschäftigung mit HiFi-Geräten für sich Gunst. Sowohl Mitwirkende als auch Leser von HFN/RR haben sich geäußert Ärger mit diesem sogenannten verrückten Rand, der gewesen ist immer wieder wegen Realitätsferne kritisiert. Die Symptome dieser Beschäftigung sind wohlbekannt: eine Neigung zu messen der Induktionsfähigkeit von Audiogeräten eine enorme Bedeutung bei Klangvergnügen und eine übermäßige Betonung der Sinnlichkeit des reproduzierten Ton, mit einer konsequenten Tendenz, die Musik zu degradieren selbst in eine untergeordnete Position. Darin können wir auch erkennen Zwangsinteresse ein Bedürfnis, sehr kleine Unterschiede zwischen zu verstärken Audiokomponenten, die in keinem Verhältnis zu ihrem wahren Wert stehen. Diese Audiophile neigen dazu, solche Unterschiede in Vorlieben umzuwandeln, und setzen sie als starre Ideale ein. Es ist leicht genug, den verrückten Rand abzutun. aber es ist mehr wichtig zu versuchen, es zu verstehen. Zu diesem Zweck möchte ich unternehmen Sie eine kurze Analyse der Psychologie dieser Gruppe von Audiophile.....
                          .

                          https://rec.audio.opinion.narkive.co...i-fi-fetishism

                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • mechanic
                            Registrierter Benutzer
                            • 25.07.2014
                            • 2277

                            Ich finde den Gebrauch von "Übersetzungs-Idioten" viel bedenklicher als den HighEnd-Fetischismus !
                            Gruß Klaus

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27545

                              Du kannst es gerne selbst übersetzen, das Original ist ja verlinkt (auch kein richtiges englisch - verbunden....).
                              Wenn ich den Originaltext präsentiere, meckern auch wieder einige, und viel Zeit will ich auch nicht investieren. Wie mers mecht, isses verkehrt.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              • blindrabbit
                                Registrierter Benutzer
                                • 02.12.2019
                                • 490

                                Ich empfehle, den Idioten namens Deepl zu verwenden. Der kann es am Besten, das Übersetzen... kommt aber auch bei den überflüssigen Umbrüchen des Originaltextes aus dem Konzept.

                                "Viele von uns werden zunehmend auf jene Audiophilen aufmerksam, die eine außergewöhnliche Beschäftigung mit HiFi-Geräten um ihrer selbst willen an den Tag legen. Sowohl die Autoren als auch die Leser von HFN/RR haben ihre Verärgerung über diesen so genannten verrückten Rand zum Ausdruck gebracht, der wiederholt als realitätsfremd kritisiert wurde.
                                Die Symptome dieser Besessenheit sind bekannt: die Neigung, der Fähigkeit von Audiogeräten, Klanggenuss zu erzeugen, eine enorme Bedeutung beizumessen, und eine übermäßige Betonung der Sinnlichkeit des wiedergegebenen Klangs, was dazu führt, dass die Musik selbst in den Hintergrund gerät. Wir können in diesem obsessiven Interesse auch das Bedürfnis erkennen, sehr kleine Unterschiede zwischen Audiokomponenten überproportional zu ihrem wahren Wert zu verstärken. Diese Audiophilen neigen dazu, solche Unterschiede in Vorlieben umzuwandeln und sie als starre Ideale zu etablieren..
                                ​​​​..

                                "

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