Wieder ein Beispiel mit billigen Kabelschuhen in der 6000€ bei dem mit Sicherheit sehr teure Kabel verwendet werden
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Keine Ankündigung bisher.
Kabelesoterik
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Das kann auch ein Chemotechniker oder Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bimetallkorrosion
Aber ohne Feuchtigkeit unkritisch oder wieviel Übergänge Lötzinn-Kupfer sind auf einer Verstärkerplatine?„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von KM Beitrag anzeigenDa lässt es sich aber nicht vermeiden. Es sein denn man verwendet Gold als Lötmittel
Gold ist edler als Zinn und daher in diesem (nicht wirklich relevanten) Zusammenhang eher kontraproduktiv.
*Klugscheissmodus aus*
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Es geht hier eher um eine mechanische Stabilität damit die Buchsen nicht eiern wenn ein Stecker rein gesteckt wird. Übrigens Gold hat ein genauso schlechten Leitwert wie Aluminium nur es oxidiert nicht. Ein Lötzinn mit Silber gibt es aber mit Gold, wozu?Zuletzt geändert von Markus213; 24.08.2021, 12:27.Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden
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Hallo!
Nur so nebenbei: Silberlot braucht eine Löttemperatur über 600°C und ist auch eine Zinnhaltige Legierung, Gold selbst hat einen Schmelzpunkt von über 1000°C. Schon auf das Blei als Legierungsbestandteil normalen Lötzinns zu verzichten, hat die erforderliche Löttemperatur erhöht. Viel Spass beim Löten von 4mm2-Kabel in der Box mit solchen Loten.
Gruss Bernd
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Zu den Stromschienen führen relativ dünne Kabel. Jedenfalls sieht es ziemlich Standardmäßig aus. Es ist sicher nicht schlecht, da sehr stabil, aber am Klang wird wohl kaum etwas verändert sein. Sind ja auch nur ein paar cm, die so massiv sind.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Guten Morgen,
Also wenn jeder seinen Senf dazu gibt, darf meiner nicht fehlen
Erfahrung von mir und Freunden.
Am Anfang hing ein 2x2,5m2 Kabel dran ofc kupfer. Hab dann meinem dad zum Geburtstag ein silent wire ersteigert. Günstig geschossen und im Geschenk
Silent wire LS 16
Und höre da die damaligen v20 produzierten füllbar am Sofa mehr Schalldruck. Bei gleicher Lautstärke
Die tieferen Frequenzen kamen hörbarer zum Vorschein.
Das selbige mit chinch kabel
Ich hab an meinen Dreher ein audioquest panther dran.
Erstes mal angeschlossen nicht so wirklich einen unterschied wahrgenommen
Dann erst mal mit Alkohol Kontakte sauber gemacht.
Schwarzen Dreck entfernt und dann auch mehr Auflösung wahrgenommen.
Das selbige gemacht mit den alten strippen
Kein Erfolg gehabt.
Also ich steh zu esoterik.
Aber auch zu den ich sag mal vodoo verachter.
Bis zu einem gewissen Grad ist es in Ordnung
Ob jetzt ein nordost valhalla was bringt, bezweifle ich nicht aber der Preis bringt was (leerer Geldbeutel) Wem es aber gefällt gerne
Sieht ja auch super aus
Das mit kabelklang ist das wie alles andere
Das was objektiv wahrgenommen wird, wird totgeschwiegen.
Das messbare zählt
Aber lasst doch jedem seine Meinung haben und akzeptiert die auch so.
Erfahrungen prägen Menschen.
Und ich glaub an vodoo bis zu einem gewissen Grad.
Aber bringen eigentlich Netz Filter was
Gibt es relativ günstig von dynavox oder oehlbach so mehrfachstecker
Solange der Mensch glaubt was zu sein
Hat er aufgehört etwas zu werden
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenNur ein Doppelblindtest ermöglicht eine Aussage. Die eine Million, die mal ausgesetzt wurden für denjenigen, der Kabel unter solchen Bedingungen unterscheiden kann, sind immer noch nicht ausgezahlt. Ist kei Witz, sondern Realität.
Wir (alle) betrügen uns ständig bei solchen Vergleichen, das ist mehrfach bewiesen.
Und täglich grüßt das Murmeltier.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von Markus213 Beitrag anzeigenEs geht hier eher um eine mechanische Stabilität damit die Buchsen nicht eiern wenn ein Stecker rein gesteckt wird. Übrigens Gold hat ein genauso schlechten Leitwert wie Aluminium nur es oxidiert nicht. Ein Lötzinn mit Silber gibt es aber mit Gold, wozu?
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Zitat:
Nur ein Doppelblindtest ermöglicht eine Aussage. Die eine Million, die mal ausgesetzt wurden für denjenigen, der Kabel unter solchen Bedingungen unterscheiden kann, sind immer noch nicht ausgezahlt. Ist kei Witz, sondern Realität.
Wir (alle) betrügen uns ständig bei solchen Vergleichen, das ist mehrfach bewiesen.
Ich habe in den zig Jahren HIFI-Boxenbau viele Leute hier gehabt, die meinten (vorher!), die könnten zB den Untersschied zwischen DAT-Recorder Volldaten und Longplay hören. Oder zwischen 192 kB und 320 kB/sec. MP3.
Es war schon zum Heulen, wie diese Leute dann (und zwar alle!!!) zurück ruderten.
Ist schon mal getestet worden, ab wieviel dB man überhaupt Unterschiede hört? Wenn man zB eine Seite mit Klassik laufen lässt und die andere Seite mit Nachrichten oder Beatles. Und eine Seite 25 dB lauter macht wie die andere. Hört man dann die leisere Seite noch? Ab wieviel dB Unterschied tut sich da was?
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Lautsprecherkabel? Ist bei mir eigentlich immer das Cordial CLS 225 für 1,50€/m oder CLS 240 3,00€/m. Das wird dann für die Band-PA gleichermaßen genommen wie für zu Hause und immer gleich in größeren Mengen gekauft. Wenn es mal schön sein soll, kommt im WoZi ein schöner Gewebeschlauch drüber - klingt dann gleich viel "farbiger und seidiger"
DAT war bei mir damals auch der größere Augenöffner, d.h. der Umstieg von Kassette auf DATGrüße aus Karlsruhe, Florian
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Zitat von KM Beitrag anzeigen[I]Zitat:
...
Ist schon mal getestet worden, ab wieviel dB man überhaupt Unterschiede hört? Wenn man zB eine Seite mit Klassik laufen lässt und die andere Seite mit Nachrichten oder Beatles. Und eine Seite 25 dB lauter macht wie die andere. Hört man dann die leisere Seite noch? Ab wieviel dB Unterschied tut sich da was?
Zitat von pelmazzo:
Aus dem Gesagten ergibt sich auch schon, daß ein Pegelausgleich per Gehör normalerweise nicht reicht. Für eine Gleichheit innerhalb von 0,1 dB (so genau muß es sein um auszuschließen, daß die Pegelunterschiede das Hörergebnis verfälschen) braucht es Meßgeräte. Das kann etwas Einfaches wie ein Handmultimeter sein, wenn es nicht zu schlecht ist und man weiß wie man damit umzugehen hat. Zudem muß die Anlage erlauben, den Pegelausgleich so genau zu machen. Wenn man den Pegel nur in Stufen von 0,5 dB oder gar 1 dB verstellen kann, dann hat man bereits ein Problem.
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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