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Ist eine super Box geworden. Nur … das ist wie wenn man mit einem Formel 1 Auto zum Bäcker fährt. Meine nächsten Planungen gehen wieder in Richtung „kleiner“!
120 dB hatte ich gerade heute gemessen. Mit ohrschutz. Es reicht wenn die maximale Pegel 110 erreicht wird. Und die Box bleibt in Größenordnungen 20 Liter.
im tv sind meine Lautstärken unter 80 dB.
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Timo Ich glaube man muss einfach Fan von großen, kraftvollen Boxen sein.
Meinen Nickname habe ich nicht ohne Grund
Aber Du hast schon recht. Ab etwa 100 dB erfordert jedes dB mehr einen überproportionalen Anstieg an Ressourcen (Leistung der Treiber, Volumen).
Ich höre in 95% der Fälle mit 70-75 dB am Hörplatz (also in 3,8 Meter Entfernung).
Selbst bei Tests, also ordentlich laut, sind es am Hörplatz nicht mehr als 100 dB.
Ich habe mit ein paar Kumpels ein paar mal ausgelotet was geht (113-115 dB am Hörplatz). Etwa 10 Sekunden.
Ging noch lauter, war aber nicht auszuhalten.
Fazit: Ich finde den Ansatz aus kleinem Volumen das Maximale rauszuholen optimal.
Aber ich mag einfach große, unübersehbare MöbelZuletzt geändert von BigBox; 25.08.2023, 23:04.
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenps. Aber. Ich danke für das mitdiskutieren. Ich habe schon gedacht dass ich das nur für mich mache.
Ich bewundere ja immer dein Tempo, die du hier an den Tag legst. Für das, was du in 2 Tagen schaffst, brauche ich mindestens 2 Monate. Wie machst du das?
Gruß Werner
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Zitat von Pollton Beitrag anzeigenIch lese auch jeden Beitrag mit, ist ja sonst auch nicht viel los im Forum. Ja, ich dachte mir schon, dass du schon alles ausprobiert hast und du hast ja auch viel Erfahrung. Nun weiß ich auch nicht, was man dazu noch beitragen kann, ich habe es trotzdem mal versucht.
Ich bewundere ja immer dein Tempo, die du hier an den Tag legst. Für das, was du in 2 Tagen schaffst, brauche ich mindestens 2 Monate. Wie machst du das?
Gruß Werner
Da nehme ich eine Fähigkeit meines Berufes mit in das Hobby. Ich kümmere mich in der Theorie mit der Montage von Modulen in der Autoindustrie, ganz häufig das Cockpitmodul. Da gibt es ein Tool namens Assemblyflow oder Montageflow. Das ist ein Sheet in welcher Reihenfolge montiert wird. Es wird quasi jeder Schritt vorher schon im Detail durchleuchtet, sodass auch rationell montiert wird. Das kann man gut in andere Themen transportieren. Ich habe mir im Hobby dann schon in meinen Gedanken die Boxen in der Theorie schon mal gebaut, ... ich weiß wie groß die Box wird, ich weiß wo die Problematik ist und ich weiß grob die Fertigungszeit, ... da bin ich inzwischen sehr genau im Schätzen, wie lange es dauert.
Es gibt bestimmte "einfache" Boxen die ich in maximal 10 Stunden im Paar fertig habe. Die meisten Zeit davon ist das Einfräsen und die Trockenphasen nach dem Leimen. Ich habe schon Boxen gehabt die ich an einem Tag komplett fertig hatte. In der Regel sind es aber wenige Stunden an zwei Tagen. So ist die Stella entstanden. Der Schreihals selbst gehört da nicht dazu, dies sind einfach gesagt, drei Boxenpaare. Da habe ich wirklich rund drei mal so lange gebraucht. Ich musste nacheinander Verleimen, da mir der Platz und meine Schraubzwingen ausgingen, ... so hat sich das ziemlich gezogen. Die Austrocknungszeit von einer Woche nutze ich aber gut aus, ... Ich mache die Boxen an einem Tag so weit fertig bis der Rohbau steht, am zweiten Tag fräse ich ein und montiere fertig. Wenn es Streifenboxen werden muss ich etwas mehr Zeit verwenden um die Vorarbeiten zu tun: Sägen und Zusammenleimen, aber auch da mache ich mir vorher genau einen Plan wieviel Schichten ich benötige und nutze da ab und zu Excel im PC. Hab mir Rechnungstools gebastelt um die Dicke einfach per Tabelle zu ermitteln. Da merkt man schön, dass die Vorarbeiten am PC oder im Kopf bei mir extrem sind, um dann später die Fertigungszeit gering zu halten, ... es kommt vor, dass die parallele Schritte mache und zwei bis drei Arbeitsschritte an drei Arbeitsstationen habe, solange Teilbereiche gerade verleimt sind wird an der zweiten Arbeitsstation gerade das Verleimte auseinandergespannt und geschliffen, und an der dritten Arbeitstation wird wieder eine nächste Sache verleimt, ... auch das spart richtig Zeit.
Das letzte wo ich enorm Zeit spare sind meine Arbeitswege in der Garage, ... ich baue die Boxen auf maximal 3x3 Meter Platz, die Arbeitswege sind super kurz, alle Werkzeuge, die ich brauche sind in sehr kurzer Distanz direkt greifbar. Säge, Ablegetisch/oder auch Teiletisch, Verleimstation, Bündigfräser als Frästisch, Bandschleifer und Handschleifklotz, Oberfräse zum Einfräsen.
So sieht das aus, ... hinten die Säge und vorne der Multitisch: Stichsägetisch, Oberfräsentisch zum Bündigfräsen und der Tisch ist gleichzeitig die Verleimstation, und der Bandschleifer hängt da hinten mit dran ... Ich habe zwei von den Tischen, sodass gerade neben an was fertig trocknen kann.
und die Säge dazu hat auch zwei Funktionen, ein zusätzlicher Schiebeschlitten macht die Teile winkelig. Sehr häufig in der Vergangenheit ist genau das mein Problem, dass die Boxen zu große Spalte hatten, ... wenn die Rohteile vorher schon hundertprozentig genau in der Dimension und in der Winklichkeit stimmen, kann schon beim Zusammenleimen nichts mehr schief gehen, ... leider war auch dieser Schiebeschlitten etwas klein für den Schreihals, sodass ich auch hier etwas länger gebraucht habe, die Winklichkeit hin zu bekommen, meine Boxen die ich ohne weiteres bauen kann sind max 90 x 38 x (von 10 bis 25) cm3 Höhe Tiefe Breite
Einer der Gründe warum der Schreihals modular geworden ist, war genau die Höhenbeschränkung bei 90 cm, meine Halbzeuge sind beim Großhändler vorgeschnitten auf 90x38. Das ist ein Maß was man super einfach händeln kann.
Das habe ich für einen Freund in 2021 gemacht, (RIP jhohm)
... da sieht man schön, dass ich mir auch vorher schon Gedanken mache wie ich die Teile zusammenlege, dass ich nicht lange die Teile suchen muss.
Gruß Timo
ps. solche Posts vermisse ich ebanfalls von unseren Profies im Holzbau. Ich habe mir da immer sehr viel Detailwissen angeeignet.
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Hallo Timo,
ist ja eine sehr ausführliche Antwort auf meine Frage, vielen Dank für die Mühe
Wie ich sehe, gehst du da sehr gut organisiert ran und deine Werkstatt ist auch gut ausgerüstet. Ich gehe das Ganze eher pragmatisch an, aber ich baue auch schon seit ca. 30 Jahre Lautsprecher, da muss ich eigentlich auch nichts mehr planen, die Abläufe sind ja meistens gleich. Wenn ich was Neues mache, gehe ich nach dem Motto vor "probieren geht über studieren". Vielleich liegt die unterschiedliche Herangehensweise auch an unsere Berufe. Ich bin Anlagenmechaniker, da kann man nichts im Voraus planen, weil jede Situation unvorhersehbar ist, da muss man jeden Tag neu improvisieren. Das Problem ist eigentlich, ich habe in der Woche nur ca. 2-3 Stunden Zeit dafür, somit schaffe ich auch nicht viel. Ich bin in letzter Zeit dazu übergegangen, vorhandene Gehäuse oder Leergehäuse, die ich mir besorgt habe, neu zu bestücken. Damit spare ich mir die Zeit für den Gehäusebau. Nachteil ist, Maße und Form sind vorgegeben, aber egal, Lautsprecher brauche ich nicht noch mehr, mir geht es hauptsächlich um das Entwickeln.
Gerade eben bin ich damit angefangen, 3-Wege-Standlautsprecher mit Visaton-Chassis neu zu bestücken. Vielleich stelle ich das Projekt demnächst hier im Forum vor.
Gruß Werner
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jeder zieht etwas anderes aus dem Hobby, am meisten bringt MIR die Arbeit in der Werkstatt, ... Was ich wirklich ungern mache ist das Einfräsen, aber alles andere geht schnell zur Hand. Was ich auch nicht gerne mache, aus Mittel zum Zweck ist die schlussendliche Abstimmung. Da entsteht im hauptsächlichen die Akustik der Box. DAS mache ich nicht gerne. Ich bin dann eher der Hörer, nach der ersten Abstimmung. Ich mache mir Notitzen was ich noch ändern möchte und versuche in den Messungen dies nachzuvollziehen. Es gibt aber Boxen die entweder sofort funktionieren, und es gibt auf der anderen Seite Boxen die kein Ende finden, ein bestes Beispiel war die Aria TL. Die hatte ich in Grundzügen fertig konzipiert, aber in einem Besuch bei Visaton ist die Ganze Box nochmals neu abgestimmt worden, fast jeder Wert der Bauteile änderte sich in Nuancen. Der eine Termin ein bis zwei Stunden veränderte meine Herangehensweise. Ich simuiere und baue auf, ... dann die Bauteilewerte nach unten und nach oben korrigieren und messen was rauskommt, ... in der Regel hat man dann nach gut drei Änderungen das Optimum.
Jetzt hier beim Schreihals war das eine Sache von zwei Stunden, und einen Tag später änderte ich dann lediglich noch einen Wert.
bei mir sind es jetzt mit kleinen Pausen 40 Jahre, ... genau 40. die erste Box war ein Zweiweger aus W100(NG???) und HT von peerless. Einfachweiche. Das Teil spielt heute noch bei der Ex. Meine erste Aria! Danach einige Nachbauten und ab 2000 dann eigene Entwicklungen, ... Arta hat mir sehr geholfen, aber das war eine Hassliebe, oftmals hatte ich keine nachvollziehbaren Ergebnisse. Mit REW komme ich besser klar.
Meine ersten Aktiven eröffneten mir enorme Möglichkeiten. Aktuell gehe ich eher wieder in Passiv zurück, weil alles soooo einfach ist. Verstärker plus Lautsprecher und fertig ist das System. Und meine absolute Lieblingsbox ist immer noch die Stella TIW200B100 in CB. Die steht hier zum Rückbau meines Wohnzimmers, ...
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Bei mir ist es genau anders herum.
Einfräsen finde ich super, da kann ich mich austoben und um jedes Zehntel kämpfen und versuchen äußerst sauber zu arbeiten und exakt die Kanten zu brechen.
Aktivieren habe ich noch nie probiert, ich brauche Weichen die Leute entwickelt haben die das können.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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hallo Jörg, mit meinem bevorzugten MPX habe ich wirklich Angst, dass je genauer ich werde desto mehr ist die Gefahr da, dass das MPX auf das Chassis aufschrumpft. Das ist mir schon richtig oft passiert. Die Frage die ich mir immer stelle: "wie groß mache ich den Durchmesser, dass ich das Aufschrumfen nicht habe, 4 oder 5 Zehntel oder vielleicht 7 Zehntel," ... Beim Schreihals habe ich aktuell einen Millimeter größer gefräst und jetzt nach vielen Wochen ist der Spalt nicht mehr zu sehen, ... Ich hoffe nur dass ich beim nächsten Aufschrauben die TIW300 noch aus dem Loch herausbekomme.
Ich weiß dass du gerne in MDF baust, da ist es einfacher genauer zu sein, ... Ich habe da aber auch Probleme genau zu arbeiten.
Du bist halt der Genauigkeitsprofi. Das nennt sich Feinmechaniker!!!
Wenn wir nächstes mal ein Treffen haben können wir im Keller gerne mal einen Messworkshop machen, ... oder du bist demnächst mal im Süden von Deutschland, dann können wir das auch vorher angehen, ... mit REW geht das deutlich einfacher als mit Arta. Man benötigt ein Messmic und eine Soundkarte die neutral sich misst, ich habe da einige gefunden. Da könnte ich dir eine Ausleihen, ... Mic und Vorverstärker könnte ich dir auch ausleihen, allerdings habe ich keine neue Kaibrierung mehr zu dem dbx-mic, ... im Superhochton misst sich das etwas anders als mein neustes kalibiertes Dayton-Mic-usb. ich bin sicher Jörg, dass du das auch hinbekommst. Was ich leider nicht zweimal habe ich ein MIC-Ständer. Wenn du mit deinem Lapptop kommst richte ich dir das REW dort drauf ein, wenn du es nicht schon hast.
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Ich werde nichts mehr dran machen, aber ist doch wirklich interessant was man so im nachhinein herausfindet.
Ich habe den Messungen nie hundertprozentig vertraut weil mein Ohr einfach oft was anderes behauptet hat,
und jetzt in der Detailmessung im Raum erkenne ich was ich meine, ...
zu aller letzt in meinen Entwicklungen mache ich Messungen an verschiedenen Punkten im Raum, ...
hier eine Messung unter
1m0 Grad
1m15 Grad
2m15 Grad
4m15 Grad
und am Hörplatz bei 6m15 Grad dann hätte ich im Nachgang noch die linke Box im Vergleich zur rechten auch am Hörplatz mit detailierter Analyse in Textform:
der Bassbereich ist bei den nahen Messungen geprägt von enormen Berge und Täler, die auf der Ferne nahezu komplett verschwinden. Die Lautstärke im Bass ist am Hörplatz zwischen 5 und 10 dB unter dem Grundton, was aber in der Realität als super tiefe Abstimmung empfunden wird. Der Grundton bis hinauf bis 1kHz ist geprägt von Auslöschungen der hinteren Wand, Decke, Boden, nahe Wände und diese Berge und Täler verschwinden auf die Ferne und es stellt sich eine ziemlich neutrale Abstimmung ein. Im Hochton unter 0 und 15 Grad unterscheidet sich bei der ein Metermessung kaum, aber auf die Ferne egalisiert sich der Hochtonpegel auf den Pegel des Grundtons, ab 4 Meter wird dieser deutlich abgeschwächt und am Hörplstz ist dann rund 5 dB weniger Hochton als im Grundton. ... ich kenne mich mit den Hörplatzkurven nicht so aus, aber ich kann feingliedrig am Verstärker diese Kurve nachkorrigieren. Nachdem mein Gehör das OK gegeben hat habe ich gemessen. Dann stellt sich diese Hörplatzkurve ein, ... Dann ist da noch der Paarvergleich, links zu rechts, bis auf einen kleinen schlenker im Grundton sieht das richtig gut aus, ... der Bass und Hochton ist sehr gleich. Diesen einen Peak wollte ich noch überprüfen ob dies die Glastüre ist, ich werde im Nachgang mal mit offener Türe messen, ist aber jetzt komplett unkritisch.
Total interessant ist, dass der Klirr in der Entfernung im Bass abnimmt, im Mittelton deutlich zunimmt... das hätte ich genau andersherum erwartet. Ich habe beschlossen die Messungen bei etwas unter 90 dB am Hörplatz zu machen was auch schon richtig laut ist, übrigens, was bei 1 Meter rund 100 dB entspricht.
Noch zu den Enstellungen am Verstärker: der Hochton ist mimimal hochgedreht und der Bass steht bei den Messungen auf neutral, den habe ich aber auch schon auf hohe Basspegel gestellt, was mir einfach viel zu fett war und ich es deshalb zurückgedreht habe.
Das bleibt so weil für gut befunden, ... ein zurück zur aktiven werde ich wohl nicht mer machen, denn die passive Weiche hat, zumindest messtechnisch, die gleiche Qualität. Spectrogram, Ausschwingverhalten und Klirr ist bei der passiven sogar im Vorteil, was ich NICHT verstehe.
Gruß Timo
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Die Schreihälse waren im Karlsruher Treffen im Einsatz und wie ich dort auch schon angekündigt habe, plane ich einen Neubau. Allerdings bleiben die beiden Unterteile so wie sie sind und der Kopf bekommt eine neue Bestückung, ... zunächst geplant in teilaktiv, ... mit passiver Weiche zwischen MT und HT und im unteren Bereich mit einer aktiven Trennung, ... Zu den verwendeten Treibern möchte ich nur soviel sagen, dass sie von Morel kommen und dem G50 und der G25 sehr ähnlich sind.
Nach sehr langer Suche habe ich nun ein neues Pärchen gefunden, ...
Somit ist der Unterbau für den Mittel- und Hochton erstmal ein Versuch, ob sowas gut geht, ... Mir ist bewusst dass die Unterteile aus zwei TIW300 in CB deutlich leistungsfähiger sind als der Kopf aus den beiden Morelkalotten, ...
Ich möchte hier im Forum nur über die Gesamtbox schreiben, weil ich gefragt wurde, was mit dem Schreihals passiert, ... Details möchte ich hier im Visatonforum nicht schreiben, ... vielleicht am Ende noch eine Messung, aber Details wären gegenüber Visaton nicht fair, ...
Ich stelle mir rein optisch im Oberteil so einen WattPuppy Nachbau vor, ob ich das hinbekomme mit den vielen Winkeln weiß ich nicht:
ich möchte die Kombination dann direkt mit dem letzten Soliumbau vergleichen, da ist eine 65er Satorikalotte im Mittelton und die G20SC im Hochton, ... und im Bass spielen bei der Soli die TIW200 in CB und hier bei den Schreihälse zwei TIW300 in CB, ... also durchaus sehr vergleichbar, ... ich bin selbst sehr gespannt was man aus der Morelkombination rausholen kann, ...
ich bin noch in der Findungsphase was die Optik angeht, ... rein akustisch bin ich schon etwas weiter und zwar mit einer Simulation, wo ich kurzerhand mit der G50 und G25 gemacht habe und das Ergebnis, gerade in Sachen Abstrahlverhalten, gibt mir Recht so etwas mal Umsetzen zu wollen, ...
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Also ich halt ja nicht viel davon die TIWs als Tiefmitteltöner einzusetzen und an eine Kalotte anzubinden.
Das ganze ruft doch nach einem zusätzlichen 18er.
Das würde man doch auch sehr kompakt pyramidenartig auf dem Schreihalsgehäuse unterbringen um eine zeitrichtige Anordnung zu versuchen.
18er und 30er dann zb. aktiv um Bauteile zu sparen.
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