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  • Timo
    antwortet
    Ich werde nichts mehr dran machen, aber ist doch wirklich interessant was man so im nachhinein herausfindet.
    Ich habe den Messungen nie hundertprozentig vertraut weil mein Ohr einfach oft was anderes behauptet hat,
    und jetzt in der Detailmessung im Raum erkenne ich was ich meine, ...
    zu aller letzt in meinen Entwicklungen mache ich Messungen an verschiedenen Punkten im Raum, ...
    hier eine Messung unter
    1m0 Grad
    1m15 Grad
    2m15 Grad
    4m15 Grad
    und am Hörplatz bei 6m15 Grad dann hätte ich im Nachgang noch die linke Box im Vergleich zur rechten auch am Hörplatz mit detailierter Analyse in Textform:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Messung 1m0 1m15 2m15 4m15 hörplatz 6m15.jpg
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Größe: 307,8 KB
ID: 713414

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Messung am Hörplatz 6m15 rechts und links.jpg
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Größe: 258,8 KB
ID: 713415

    der Bassbereich ist bei den nahen Messungen geprägt von enormen Berge und Täler, die auf der Ferne nahezu komplett verschwinden. Die Lautstärke im Bass ist am Hörplatz zwischen 5 und 10 dB unter dem Grundton, was aber in der Realität als super tiefe Abstimmung empfunden wird. Der Grundton bis hinauf bis 1kHz ist geprägt von Auslöschungen der hinteren Wand, Decke, Boden, nahe Wände und diese Berge und Täler verschwinden auf die Ferne und es stellt sich eine ziemlich neutrale Abstimmung ein. Im Hochton unter 0 und 15 Grad unterscheidet sich bei der ein Metermessung kaum, aber auf die Ferne egalisiert sich der Hochtonpegel auf den Pegel des Grundtons, ab 4 Meter wird dieser deutlich abgeschwächt und am Hörplstz ist dann rund 5 dB weniger Hochton als im Grundton. ... ich kenne mich mit den Hörplatzkurven nicht so aus, aber ich kann feingliedrig am Verstärker diese Kurve nachkorrigieren. Nachdem mein Gehör das OK gegeben hat habe ich gemessen. Dann stellt sich diese Hörplatzkurve ein, ... Dann ist da noch der Paarvergleich, links zu rechts, bis auf einen kleinen schlenker im Grundton sieht das richtig gut aus, ... der Bass und Hochton ist sehr gleich. Diesen einen Peak wollte ich noch überprüfen ob dies die Glastüre ist, ich werde im Nachgang mal mit offener Türe messen, ist aber jetzt komplett unkritisch.

    Total interessant ist, dass der Klirr in der Entfernung im Bass abnimmt, im Mittelton deutlich zunimmt... das hätte ich genau andersherum erwartet. Ich habe beschlossen die Messungen bei etwas unter 90 dB am Hörplatz zu machen was auch schon richtig laut ist, übrigens, was bei 1 Meter rund 100 dB entspricht.

    Noch zu den Enstellungen am Verstärker: der Hochton ist mimimal hochgedreht und der Bass steht bei den Messungen auf neutral, den habe ich aber auch schon auf hohe Basspegel gestellt, was mir einfach viel zu fett war und ich es deshalb zurückgedreht habe.

    Das bleibt so weil für gut befunden, ... ein zurück zur aktiven werde ich wohl nicht mer machen, denn die passive Weiche hat, zumindest messtechnisch, die gleiche Qualität. Spectrogram, Ausschwingverhalten und Klirr ist bei der passiven sogar im Vorteil, was ich NICHT verstehe.

    Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    hallo Jörg, mit meinem bevorzugten MPX habe ich wirklich Angst, dass je genauer ich werde desto mehr ist die Gefahr da, dass das MPX auf das Chassis aufschrumpft. Das ist mir schon richtig oft passiert. Die Frage die ich mir immer stelle: "wie groß mache ich den Durchmesser, dass ich das Aufschrumfen nicht habe, 4 oder 5 Zehntel oder vielleicht 7 Zehntel," ... Beim Schreihals habe ich aktuell einen Millimeter größer gefräst und jetzt nach vielen Wochen ist der Spalt nicht mehr zu sehen, ... Ich hoffe nur dass ich beim nächsten Aufschrauben die TIW300 noch aus dem Loch herausbekomme.

    Ich weiß dass du gerne in MDF baust, da ist es einfacher genauer zu sein, ... Ich habe da aber auch Probleme genau zu arbeiten.
    Du bist halt der Genauigkeitsprofi. Das nennt sich Feinmechaniker!!!

    Wenn wir nächstes mal ein Treffen haben können wir im Keller gerne mal einen Messworkshop machen, ... oder du bist demnächst mal im Süden von Deutschland, dann können wir das auch vorher angehen, ... mit REW geht das deutlich einfacher als mit Arta. Man benötigt ein Messmic und eine Soundkarte die neutral sich misst, ich habe da einige gefunden. Da könnte ich dir eine Ausleihen, ... Mic und Vorverstärker könnte ich dir auch ausleihen, allerdings habe ich keine neue Kaibrierung mehr zu dem dbx-mic, ... im Superhochton misst sich das etwas anders als mein neustes kalibiertes Dayton-Mic-usb. ich bin sicher Jörg, dass du das auch hinbekommst. Was ich leider nicht zweimal habe ich ein MIC-Ständer. Wenn du mit deinem Lapptop kommst richte ich dir das REW dort drauf ein, wenn du es nicht schon hast.

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  • yoogie
    antwortet
    Bei mir ist es genau anders herum.
    Einfräsen finde ich super, da kann ich mich austoben und um jedes Zehntel kämpfen und versuchen äußerst sauber zu arbeiten und exakt die Kanten zu brechen.
    Aktivieren habe ich noch nie probiert, ich brauche Weichen die Leute entwickelt haben die das können.

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  • Timo
    antwortet
    jeder zieht etwas anderes aus dem Hobby, am meisten bringt MIR die Arbeit in der Werkstatt, ... Was ich wirklich ungern mache ist das Einfräsen, aber alles andere geht schnell zur Hand. Was ich auch nicht gerne mache, aus Mittel zum Zweck ist die schlussendliche Abstimmung. Da entsteht im hauptsächlichen die Akustik der Box. DAS mache ich nicht gerne. Ich bin dann eher der Hörer, nach der ersten Abstimmung. Ich mache mir Notitzen was ich noch ändern möchte und versuche in den Messungen dies nachzuvollziehen. Es gibt aber Boxen die entweder sofort funktionieren, und es gibt auf der anderen Seite Boxen die kein Ende finden, ein bestes Beispiel war die Aria TL. Die hatte ich in Grundzügen fertig konzipiert, aber in einem Besuch bei Visaton ist die Ganze Box nochmals neu abgestimmt worden, fast jeder Wert der Bauteile änderte sich in Nuancen. Der eine Termin ein bis zwei Stunden veränderte meine Herangehensweise. Ich simuiere und baue auf, ... dann die Bauteilewerte nach unten und nach oben korrigieren und messen was rauskommt, ... in der Regel hat man dann nach gut drei Änderungen das Optimum.

    Jetzt hier beim Schreihals war das eine Sache von zwei Stunden, und einen Tag später änderte ich dann lediglich noch einen Wert.

    bei mir sind es jetzt mit kleinen Pausen 40 Jahre, ... genau 40. die erste Box war ein Zweiweger aus W100(NG???) und HT von peerless. Einfachweiche. Das Teil spielt heute noch bei der Ex. Meine erste Aria! Danach einige Nachbauten und ab 2000 dann eigene Entwicklungen, ... Arta hat mir sehr geholfen, aber das war eine Hassliebe, oftmals hatte ich keine nachvollziehbaren Ergebnisse. Mit REW komme ich besser klar.

    Meine ersten Aktiven eröffneten mir enorme Möglichkeiten. Aktuell gehe ich eher wieder in Passiv zurück, weil alles soooo einfach ist. Verstärker plus Lautsprecher und fertig ist das System. Und meine absolute Lieblingsbox ist immer noch die Stella TIW200B100 in CB. Die steht hier zum Rückbau meines Wohnzimmers, ...

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  • Pollton
    antwortet
    Hallo Timo,

    ist ja eine sehr ausführliche Antwort auf meine Frage, vielen Dank für die Mühe
    Wie ich sehe, gehst du da sehr gut organisiert ran und deine Werkstatt ist auch gut ausgerüstet. Ich gehe das Ganze eher pragmatisch an, aber ich baue auch schon seit ca. 30 Jahre Lautsprecher, da muss ich eigentlich auch nichts mehr planen, die Abläufe sind ja meistens gleich. Wenn ich was Neues mache, gehe ich nach dem Motto vor "probieren geht über studieren". Vielleich liegt die unterschiedliche Herangehensweise auch an unsere Berufe. Ich bin Anlagenmechaniker, da kann man nichts im Voraus planen, weil jede Situation unvorhersehbar ist, da muss man jeden Tag neu improvisieren. Das Problem ist eigentlich, ich habe in der Woche nur ca. 2-3 Stunden Zeit dafür, somit schaffe ich auch nicht viel. Ich bin in letzter Zeit dazu übergegangen, vorhandene Gehäuse oder Leergehäuse, die ich mir besorgt habe, neu zu bestücken. Damit spare ich mir die Zeit für den Gehäusebau. Nachteil ist, Maße und Form sind vorgegeben, aber egal, Lautsprecher brauche ich nicht noch mehr, mir geht es hauptsächlich um das Entwickeln.
    Gerade eben bin ich damit angefangen, 3-Wege-Standlautsprecher mit Visaton-Chassis neu zu bestücken. Vielleich stelle ich das Projekt demnächst hier im Forum vor.

    Gruß Werner

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Pollton Beitrag anzeigen
    Ich lese auch jeden Beitrag mit, ist ja sonst auch nicht viel los im Forum. Ja, ich dachte mir schon, dass du schon alles ausprobiert hast und du hast ja auch viel Erfahrung. Nun weiß ich auch nicht, was man dazu noch beitragen kann, ich habe es trotzdem mal versucht.
    Ich bewundere ja immer dein Tempo, die du hier an den Tag legst. Für das, was du in 2 Tagen schaffst, brauche ich mindestens 2 Monate. Wie machst du das?

    Gruß Werner
    gestern war ich auf einem Kurzurlaub und habe nur kurz per Iphone geantwortet. heute habe ich mehr Zeit.

    Da nehme ich eine Fähigkeit meines Berufes mit in das Hobby. Ich kümmere mich in der Theorie mit der Montage von Modulen in der Autoindustrie, ganz häufig das Cockpitmodul. Da gibt es ein Tool namens Assemblyflow oder Montageflow. Das ist ein Sheet in welcher Reihenfolge montiert wird. Es wird quasi jeder Schritt vorher schon im Detail durchleuchtet, sodass auch rationell montiert wird. Das kann man gut in andere Themen transportieren. Ich habe mir im Hobby dann schon in meinen Gedanken die Boxen in der Theorie schon mal gebaut, ... ich weiß wie groß die Box wird, ich weiß wo die Problematik ist und ich weiß grob die Fertigungszeit, ... da bin ich inzwischen sehr genau im Schätzen, wie lange es dauert.
    Es gibt bestimmte "einfache" Boxen die ich in maximal 10 Stunden im Paar fertig habe. Die meisten Zeit davon ist das Einfräsen und die Trockenphasen nach dem Leimen. Ich habe schon Boxen gehabt die ich an einem Tag komplett fertig hatte. In der Regel sind es aber wenige Stunden an zwei Tagen. So ist die Stella entstanden. Der Schreihals selbst gehört da nicht dazu, dies sind einfach gesagt, drei Boxenpaare. Da habe ich wirklich rund drei mal so lange gebraucht. Ich musste nacheinander Verleimen, da mir der Platz und meine Schraubzwingen ausgingen, ... so hat sich das ziemlich gezogen. Die Austrocknungszeit von einer Woche nutze ich aber gut aus, ... Ich mache die Boxen an einem Tag so weit fertig bis der Rohbau steht, am zweiten Tag fräse ich ein und montiere fertig. Wenn es Streifenboxen werden muss ich etwas mehr Zeit verwenden um die Vorarbeiten zu tun: Sägen und Zusammenleimen, aber auch da mache ich mir vorher genau einen Plan wieviel Schichten ich benötige und nutze da ab und zu Excel im PC. Hab mir Rechnungstools gebastelt um die Dicke einfach per Tabelle zu ermitteln. Da merkt man schön, dass die Vorarbeiten am PC oder im Kopf bei mir extrem sind, um dann später die Fertigungszeit gering zu halten, ... es kommt vor, dass die parallele Schritte mache und zwei bis drei Arbeitsschritte an drei Arbeitsstationen habe, solange Teilbereiche gerade verleimt sind wird an der zweiten Arbeitsstation gerade das Verleimte auseinandergespannt und geschliffen, und an der dritten Arbeitstation wird wieder eine nächste Sache verleimt, ... auch das spart richtig Zeit.
    Das letzte wo ich enorm Zeit spare sind meine Arbeitswege in der Garage, ... ich baue die Boxen auf maximal 3x3 Meter Platz, die Arbeitswege sind super kurz, alle Werkzeuge, die ich brauche sind in sehr kurzer Distanz direkt greifbar. Säge, Ablegetisch/oder auch Teiletisch, Verleimstation, Bündigfräser als Frästisch, Bandschleifer und Handschleifklotz, Oberfräse zum Einfräsen.
    So sieht das aus, ... hinten die Säge und vorne der Multitisch: Stichsägetisch, Oberfräsentisch zum Bündigfräsen und der Tisch ist gleichzeitig die Verleimstation, und der Bandschleifer hängt da hinten mit dran ... Ich habe zwei von den Tischen, sodass gerade neben an was fertig trocknen kann.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1028 2 (17) (Groß).JPG Ansichten: 0 Größe: 399,5 KB ID: 713261

    und die Säge dazu hat auch zwei Funktionen, ein zusätzlicher Schiebeschlitten macht die Teile winkelig. Sehr häufig in der Vergangenheit ist genau das mein Problem, dass die Boxen zu große Spalte hatten, ... wenn die Rohteile vorher schon hundertprozentig genau in der Dimension und in der Winklichkeit stimmen, kann schon beim Zusammenleimen nichts mehr schief gehen, ... leider war auch dieser Schiebeschlitten etwas klein für den Schreihals, sodass ich auch hier etwas länger gebraucht habe, die Winklichkeit hin zu bekommen, meine Boxen die ich ohne weiteres bauen kann sind max 90 x 38 x (von 10 bis 25) cm3 Höhe Tiefe Breite

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1713.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 713262

    Einer der Gründe warum der Schreihals modular geworden ist, war genau die Höhenbeschränkung bei 90 cm, meine Halbzeuge sind beim Großhändler vorgeschnitten auf 90x38. Das ist ein Maß was man super einfach händeln kann.

    Das habe ich für einen Freund in 2021 gemacht, (RIP jhohm)

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1579 (Groß).jpg Ansichten: 0 Größe: 347,2 KB ID: 713264
    ... da sieht man schön, dass ich mir auch vorher schon Gedanken mache wie ich die Teile zusammenlege, dass ich nicht lange die Teile suchen muss.

    Gruß Timo
    ps. solche Posts vermisse ich ebanfalls von unseren Profies im Holzbau. Ich habe mir da immer sehr viel Detailwissen angeeignet.
    Zuletzt geändert von Timo; 27.08.2023, 11:17. Grund: Rechtschreibung

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  • Timo
    antwortet
    Ich hab’s im Karlsruher Treffen schon mal gesagt. Bevor ich loslege habe ich die Box schon dreimal in der Theorie gebaut. Und so schaffe ich so ein Bau in drei Tagen. Die Abstimmung dauert in der Regel dann einige Wochen.

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  • Pollton
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    ps. Aber. Ich danke für das mitdiskutieren. Ich habe schon gedacht dass ich das nur für mich mache.
    Ich lese auch jeden Beitrag mit, ist ja sonst auch nicht viel los im Forum. Ja, ich dachte mir schon, dass du schon alles ausprobiert hast und du hast ja auch viel Erfahrung. Nun weiß ich auch nicht, was man dazu noch beitragen kann, ich habe es trotzdem mal versucht.
    Ich bewundere ja immer dein Tempo, die du hier an den Tag legst. Für das, was du in 2 Tagen schaffst, brauche ich mindestens 2 Monate. Wie machst du das?

    Gruß Werner

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  • BigBox
    antwortet
    Timo Ich glaube man muss einfach Fan von großen, kraftvollen Boxen sein.
    Meinen Nickname habe ich nicht ohne Grund

    Aber Du hast schon recht. Ab etwa 100 dB erfordert jedes dB mehr einen überproportionalen Anstieg an Ressourcen (Leistung der Treiber, Volumen).
    Ich höre in 95% der Fälle mit 70-75 dB am Hörplatz (also in 3,8 Meter Entfernung).
    Selbst bei Tests, also ordentlich laut, sind es am Hörplatz nicht mehr als 100 dB.
    Ich habe mit ein paar Kumpels ein paar mal ausgelotet was geht (113-115 dB am Hörplatz). Etwa 10 Sekunden.
    Ging noch lauter, war aber nicht auszuhalten.

    Fazit: Ich finde den Ansatz aus kleinem Volumen das Maximale rauszuholen optimal.
    Aber ich mag einfach große, unübersehbare Möbel
    Zuletzt geändert von BigBox; 25.08.2023, 22:04.

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  • DanielK78
    antwortet
    Ich lese auch mit und versuche immer etwas mitzunehmen. Tipps und Anregungen kann ich weniger anbieten.

    Ich hab hier oder in einem anderen thread (solitute als 3-wege), zum Beispiel mitgenommen den G50 tiefer zu trennen
    Zuletzt geändert von DanielK78; 25.08.2023, 21:43.

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  • Timo
    antwortet
    Ist eine super Box geworden. Nur … das ist wie wenn man mit einem Formel 1 Auto zum Bäcker fährt. Meine nächsten Planungen gehen wieder in Richtung „kleiner“!

    120 dB hatte ich gerade heute gemessen. Mit ohrschutz. Es reicht wenn die maximale Pegel 110 erreicht wird. Und die Box bleibt in Größenordnungen 20 Liter.

    im tv sind meine Lautstärken unter 80 dB.

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  • BigBox
    antwortet
    …ich auch;-)

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
    Ich lese mit.
    Danke. Gruß Timo

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  • yoogie
    antwortet
    Ich lese mit.

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  • Timo
    antwortet
    Die passive Weiche gibt es im Konzept seit 11.8.

    ich bin ähnlich vorgegangen wie du auch vorgehst. Ich habe gefühlt 10 weitere Weichen probiert. Ich habe es geschrieben. Ich werde nichts mehr tun. Mir gefällt es so. Übrigens die Messungen verpolt liegt hier auf dem Rechner. Ich hab’s bewusst nicht gezeigt. Ich hoffe die Aussage reicht. Die Phase stimmt nicht. Interessiert mich aber auch nicht. Weil es gut klingt.

    Wenn ich phasenrichtig hören möchte schalte ich das aktive Zeugs wieder dazu. Messungen hatte ich hier eingestellt. Auch die verpolte Messung. Gruß Timo

    ps. Aber. Ich danke für das mitdiskutieren. Ich habe schon gedacht dass ich das nur für mich mache.

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