Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Schreihals 2024

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Timo
    antwortet
    simulationstechnisch optimaleren“ Lautsprechern
    verstehe ich nicht so recht. Denn was definitiv dazukommt sind die Themen eines ausgereizten zweiwegers.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Wie gesagt: Ich würde mir das fertige Konzept gerne anhören.
    die nächsten Tage möchte ich weitermachen.
    bist gerne eingeladen. Hörplatz ist Karlsruhe.

    Gruß Timo

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    mechanic Ok, verstanden. Definitiv ein anderer Ansatz, aber nicht weniger spannend.

    Wie gesagt: Ich würde mir das fertige Konzept gerne anhören.
    Mich interessiert, ob es überhaupt (große) hörbare Unterschiede zu „simulationstechnisch optimaleren“ Lautsprechern gibt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Da ich ja sozusagen "Mit-Initiator" dieser Geschichte bin: Hier geht´s um Neugierde, Wissenserweiterung, Grenzen ausloten oder einfach gesagt WIR WOLLEN DOCH NUR SPIELEN !

    P.S: Für JUGEND FORSCHT ist es irgendwie zu spät ...
    Ich kann es nicht so gut formulieren. Sehr gut geschrieben. Genau das ist es.

    Einen Kommentar schreiben:


  • mechanic
    antwortet
    Da ich ja sozusagen "Mit-Initiator" dieser Geschichte bin: Hier geht´s um Neugierde, Wissenserweiterung, Grenzen ausloten oder einfach gesagt WIR WOLLEN DOCH NUR SPIELEN !

    P.S: Für JUGEND FORSCHT ist es irgendwie zu spät ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • goofy_ac
    antwortet
    Das ist das, was ich meine… Ich denke, der offene Wunsch könnte sein, das bestehende zu halten, wenn man merkt, dass man sich selbst verändert hat

    Einen Kommentar schreiben:


  • walwal
    antwortet
    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
    …spätestens, wenn sich das Gehör / Hörempfinden im Laufe der Zeit ändert
    Dann nutzt man das DSP und es passt wieder.

    Ich kann nur für mich sprechen: Seit 12 Jahren höre ich ohne den Wunsch nach etwas Anderen. Wenn F-Gang, Pegel, Klirr und Abstrahlung ein gewisses Niveau erreicht haben, was soll dann noch besser werden?

    Die Aufnahme, der Raum....

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    Timo Aber auch das wäre wieder auf der Basis meiner Präferenzen, die sich nicht geändert haben.
    Also Detailverbesserungen…

    Bei Dir sind es ja immer sehr verschiedene Ansätze und komplett unterschiedliche Konzepte.

    Ich bleibe dabei:
    Es ist die Frage, was einem persönlich wichtig ist.
    Du gehörst für mich in die Kategorie „Experimentierfreudig“ oder „Hole das Maximum aus dem vorhandenen raus“.
    Was ich im übrigen sehr cool finde, sonst würde ich hier ja nicht mitlesen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • goofy_ac
    antwortet
    …spätestens, wenn sich das Gehör / Hörempfinden im Laufe der Zeit ändert

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Wir warten ab bis dein aktuelles Optimum nicht mehr optimal ist. Und du dann wieder weiter gehst und das neue Optimum suchst.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    Timo Ne das sehe ich etwas anders.
    Wenn man für sich selbst verschiedene Parameter als Optimum herauskristallisiert hat, sind gewisse Kompromisse nicht mehr möglich.

    In der jeweiligen „Range“ in der man sich dann bewegt,kann man einzelne Parameter immer weiter verbessern, bis es am Ende kein Potential mehr gibt bzw. man für sich selbst sagt, dass die möglichen Verbesserungen keinen Einfluss mehr haben auf das Gesamtergebnis.

    Wenn man z.B. für sich definiert hat, dass eine Box folgende Eigenschaften haben muss:
    - Raumeinfluss möglichst gering (gerichtete Abstrahlung).
    - Gehört wird nur am Sweetspot
    - Die Leistung muss höher sein als das was das Gehör verträgt
    - Klirr in allen Bereichen bis zum
    Maximalpegel unhörbar (nach eigenem Maßstab)
    - Kompromissloser Gehäuseaufbau
    - Optik
    - Größe der Lautsprecher darf gewisse Maße nicht überschreiten
    usw.

    Wenn man das definiert hat, gibt es natürlich viele Wege die nach Rom führen.
    Aber Kompromisse wird es hier dann kaum
    noch geben müssen.
    Für andere sind das alles dann natürlich möglicherweise Kompromisse. Aber für einen selbst (was ja das wichtigste ist) eben nicht mehr.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Zitat von BigBox Beitrag anzeigen
    Spannend.
    Mein Ansatz war es immer, sich von Lautsprecher zu Lautsprecher immer weiter zu verbessern um das Optimum für den eigenen Hörraum und die eigenen Bedürfnisse zu erschaffen.
    ...
    Jetzt verstehe ich! Es gibt kein Optimum. Wir haben beim Lautsprecherbau leider ein großes Problem. Jeder Lautsprecher ist mehr oder weniger von Schwachstellen betroffen. Und je nachdem was man verbessern möchte geht vielleicht ein anderer Parameter in die Knie.

    ich betreibe das Hobby seit 40 Jahren. Und eins habe ich gelernt. Jede Box zeigt in einem ganz bestimmten Punkt Schwächen. Entweder man akzeptiert diese oder man geht weiter zur neuen Box.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    Spannend.
    Mein Ansatz war es immer, sich von Lautsprecher zu Lautsprecher immer weiter zu verbessern um das Optimum für den eigenen Hörraum und die eigenen Bedürfnisse zu erschaffen.

    Mittlerweile scheine ich dort angekommen zu sein.
    Aktuell besteht zumindest kein weiterer Impuls etwas zu verändern.

    Den Ansatz, auch unpopuläre Projekte umzusetzen um die Grenzen der Simulation auszuloten, hat aber irgendwie auch was für sich.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Erster Satz dieses Threads:

    Unter dem Namen verbirgt sich eine gemeinsame Idee von Klaus und mir eines supergroßen Zweiwegers. Nach dem Motto von Klaus: jetzt machen wir es richtig (falsch), stehen mehrere Grundideen: Doppelbass und PA Hörnchen drüber (Timo) oder Megagroßer 15 Zöller und ebenfalls ein Hörnchen drüber (Klaus), ...
    Diese Box wird genau wegen dieser Frage gemacht, wird der Übergang funktionieren? oder wird es eine Schwelle geben ab der es nicht mehr anhörbar ist?
    Unser Hobby besteht aus Kompromissen. Keine Box ist perfekt. Und schon garnicht die, die ich gerade aufbaue. Ist alles aber ziemlich egal, weil die Box wird ganz bestimmte Vorteile haben, die ich aus vielen meiner Boxen kenne: Eine Unbeschwertheit in der Musik. Je Größer der Grundtöner desto müheloser klingt die komplette Box, ... sehr oft schon getestet. Wir hatten bei der Diskussion dieser Box damals einen heftigen Streit hier im Forum: (einige der damaligen Diskussionsteilnehmer sind heute gesperrt und nicht mehr dabei) https://boxsim-db.de/gf250ke25-regalbox/ ... Diese Box sollte laut Meinung Einiger nicht funktionieren. Und dann habe ich es einfach umgesetzt und eine richtig gute Box spielte über Jahre bei mir im Wohnzimmer. So ähnlich ist es auch hier. Mir ist bewusst dass man mit einer solchen Box den Pfad des sicheren Entwickelns verlässt. Theoretisch sollte es NICHT funktionieren, das ist eine ganz wichtige Feststellung! Jetzt ist nur die Frage was man dagegen machen kann, dass es dann doch so funktioniert dass es anhörbar bleibt, ... denn wenn man die Aktive Umsetzung wählt gibt es hunderte Möglichkeiten die Box anhörbar zu machen. Ich kann nur für mich sprechen, mich interessieren genau diese Boxen die so eine schwierige Thematik in der Konzeption mitbringen, ... Einfach kann jeder!

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    Ist ja auch eine sehr schmalbandige Erhöhung.
    Imho nicht hörbar

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X