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erneuter Umbau der Solitude zum Dreiweger

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  • Timo
    antwortet
    so nachdem ich die Kette auf Digital umgestellt habe, habe ich die Abstimmung der TIW200 getestet:
    - einmal die 3.5 Wege, sprich mit 5mH Spule vor einem TIW200 sodass ein TIW200 nur im Bass spielt
    - und eine zweite Abstimmung wo die TIW200 parallel beschaltet sind, sprich im 3 Wege Lautsprecher

    Zwischenfazit habe ich noch keines, beide sind umsetzbar.

    Die TIW200 haben bei etwas über 1.2 kHz eine ordentliche Resonanz die man wegfiltern muss, diese fängt bei 1kHz an sodass es mit einem 48 dB Fiter bei 600 bis 800 Hz und zusätzlich beschaltetem EQ bei 1,4 kHz am TIW200 die Resonanzstelle komplett unterbunden ist. Bis 800 Hz traue ich so den TIW200 zu. Somit spielt fast keine Rolle welche Mitteltonkalotte ich nehme. Ich würde den moderneren und größeren Satori, anstatt der DSM50 nehmen, und weil ich die Trennung bei 2.5 kHz plane sollte sich das mit dem G20SC ebenfalls ausgehen, ... Der Satori Mittelton hat einen kleinen Vorteil, etwas höherer Kennschalldruck und etwas tiefere Ankopplung, ... zum DSM 50 macht das zwar kaum etwas aus, aber weil ich ihn so günstig, im Vergleich zum Neupreis, bekommen habe, würde ich doch zu diesem wechseln.

    Na ja, Vollgas im Bass, bei den Doppelsubwoofern im Vergleich zu den Solis, da bin ich etwas enttäuscht über den sehr viel kleineren Maximalpegel der TIW200 in CB. Die beiden Doppelsub in BR machen deutlich mehr Bumms wie die Solis in der TIW200 Doppelbestückung. Ich muss aber bei den Aria TLs und den großen Doppelsubs unheimlich aufpassen die TI100 nicht zu verbrennen, denn kurzfristig gehen die Arias Pegel mit, die nicht normal sind, aber bei Trennungen über 300 bis 400 Hz machen sie kaum noch Hübe, was sehr gefährlich ist, da sie irgendwann den Hitzetod sterben. Da sehe ich eindeutig den Vorteil der Mitteltonkalotten, da fließt kaum noch Strom durch, da der Kennschalldruck um einiges höher ist, ... ich merke jetzt schon, dass die Endstufen beim Einsatz bei den Kalotten maßlos überdimensioniert sind. Selbst im Zweiwegebetrieb mit den Subs und der Aria kommt genügend Leistung durch, dass Lautstärken weit über 110 dB machbar sind. Ich wiederhole es nochmals, in diesem Fall ist der Flaschenhals der TI100, der diese Pegel NICHT lange mitmacht, ...

    Im Falle bei den Solis ist der Flaschenhals die beiden TIW200 in CB, die schon bei über 100 dB ordentlich pumpen, das bekomme ich mit einem mittelflachen Subsonic bestimmt noch lauter hin. Ich denke mit BUT 12 dB sollte das bei um die 40hz ein guter Kompromiss aus Tiefe und Lautstärke sein, das entscheide ich bei der letzten Abstimmung am lebenden Objekt.

    Aktuell sieht das so aus:

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ID: 707392


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  • Timo
    antwortet
    noch etwas zum Klangbild, wenn ich den DAC von Fosi nutze ist das Klangbild identisch, die Behringer wird dann im analogen Eingang genutzt, ... dieses Klangbild konnte jetzt digital auch nachgebildet werden, ... es sind mit dem neuen Digitalen Eingang zwei Wandlungen nicht drin, theoretisch sollte dies nun besser sein. Ich höre aktuell keinen direkten Unterschied, ich habe heute drei mal umgebaut.

    Aber ich höre einen Unterschied zu anderen analogen Quellen, ... wenn ich beipielsweise analog von PC über Klinke in die Behringer gehe, ist der Unterschied wie Tag und Nacht. So beschaltet hängt ein Schleier über dem Klangeschehen, und ist auch deutlich zu leise, ... ICH bin immer noch FAN der Behringer, sie ist günstig, es ist ein tolles Spielzeug und lässt glasklare Wiedergaben zu. Geht aber nicht in der Behringer DCX LE, da gibt es den Digitaleingang nicht, Achtung beim Kauf. (würde ich nochmals testen, ich hab noch so ein abgespecktes Teil im Keller zum Prüfen ob ich jetzt nichts falsches geschreiben habe.)
    Weitere DSPs werden trotzdem immer mal wieder getestet, ...

    Gruß Timo

    ja, nur die Behringer DCX2496 Ultra-Drive Pro hat den digitalen Eingang

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  • Timo
    antwortet
    na ja, immer wieder ein Thema, wie gestaltet man in besten Falle die Aktivelektronik, ... angefixt durch einen Post vom anderen Forum habe ich mich mal wieder mit der digitalen Ansteuerung der Behringer auseinandergesetzt, der AES EBU -Eingang der Behringer wurde bei unseren Treffen schon mehrmals genutzt, ... heute habe ich es erstmals alleine geschafft, ... und zwar mit einem extra Teilchen aus dem Versandhandel, (Chinateil). Es wird automatisch als Schnitstelle bei Windows erkannt, benötigt also keine Treiber und leitet die digitalen Signale über USB und dann per Cinch und XLR über ein spezieles Digitalkabel an die Behringer an Eingang A. An der Behringer muss noch über das Setupmenue der digitale Eingang AES EBU eingestellt werden, und höre und staune, ... glasklares Klangbild ohne ziepen oder rauschen, vor Jahren musste ich diesen Test negativ wieder abbrechen ... man spart sich den DAC und Vorverstärker und man spart sich die Eingangs ADC in der Behringer (Bild unten), also zwei Umwandlungen die nicht gemacht werden müssen. Die Lautstärkeregelung erfolgt über den PC.

    Jetzt muss ich nur noch eine Sache in den Griff bekommen, wie gehe ich vom TV in diese ganzen neue Digitaleingänge rein. Der TV im Wohnzimmer ist schon sehr alt sodass die meisten Möglichkeiten die es gibt alle schon durchprobiert sind, ... da suche ich noch eine Lösung.

    Musik geht schonmal sehr gut direkt über das kleine Schnittstellending mit zusätzlichem Digitalkabel im Bild:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_2048.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,75 MB ID: 707290

    Das sieht dann in Vorbereitung für den nächsten Soliumbau so aus:
    PC, Chinaschnittstelle USB auf Cinch und dann in XLR AES EBU und in der Behringer aufgetrennt auf die drei Stereoendstufen, NAD in Bass und Cinateilchen in Mittel- und Hochton.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_2049.jpg Ansichten: 0 Größe: 819,9 KB ID: 707291

    man umgeht quasi die Analog-Digitalwandlung der Behringer und gleich digital in die Behringer.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: digitale ansteuerung der DCX.JPG Ansichten: 0 Größe: 61,5 KB ID: 707292

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    ...
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ID: 707033
    Aktuell denke ich jede frei Minute über den DAC nach, ... im anderen Forum hat mir ein Freund gesagt dass es günstiger wäre den AES Digitaleingang der Behringer zu nutzen, ich solle digital reingehen, da gibt es so Geräte USB auf AES, ... dann wäre alles Digital und man hätte sich zwei Konvertierungen gespart. Theoretisch verstehe ich das, ... und praktisch wird ein Gerät gebraucht was ich im günstigsten Falle mit 200 Euro finde. sprich ich benutze eine Behringer, ehemaliger Kostenpunkt 2XX euro und ich brauche ein Konverter der auch 200 Euro kostet. Den DAC im Bild habe ich noch zu unter 50 Euro geschossen, der ist heute auch teurer.

    Der Klang ist jetzt schon super, kann man durch die NICHT Wandlung so viel mehr an Klang erhalten?

    ich habe nähmlich ein Problem, ich wollte auch den TV nutzen und der hat eben den analogen Ausgang, der auch über die Fernsteuerung nutzbar ist, ... sprich ich habe zwei Anforderungen
    1. PC in die Behringer digital und
    2. TV analog in die Behringer

    gibt es ein Gerät wo ich beide Quellen PC und TV gleichzeitig nutzen kann und wo mir eventuell im Falle PC noch eine Lautstärkeregelung bietet, ...

    Dies hier zum Beispiel hat einen USB DAC und Analogeingang, allerdings geht dies dann analog in die Behringer, gibt es dies auch mit digitalem Ausgang AES?
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ID: 707080

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  • Timo
    antwortet
    aber die Entscheidung über die möglichen zwei Kombinationen habe ich getroffen, es wird in einem Falle die DSM50 und die G20SC, und die Satori 60 plus Sica HT, ...

    ich möchte auch meine Entscheidung ein Stück weit erklären, der DSM traue ich trotz der "alten" Konstruktion in Sachen Maxpegel richtig viel zu, ... es geht zwar bei hohen Pegeln kaum Leistung durch, aber wenn irgend etwas warm werden sollte kühlt die Metallkalotte deutlich besser als die Kalotte bei der Satori, ... im Endeffekt wird das vermutlich auf Gleichstand rauslaufen beim Maxpegel, ... die G20SC ist der Treiber der im Superhochton Punkten kann, durch eine breitere Abstrahlung, somit sind meine beiden Favoriten eher bei Visaton als bei den Mitbewerbern. Trotzdem kann die G20SC dem Sica in Sachen Pegel leider nicht die Wasser reichen. Vermutlich wird die Kombination DSM und G20SC sehr ausgewogen sein wenn ich bei um die 3 kHz trenne. die Satori-Sica-Kombination kann und muss ich tiefer trennen.

    Die Zeit ist einfach im Moment zu knapp, ... und im Büro brummt es bis 23.12. und die Wochenenden sind alle verplant, aber 2023 möchte ich gleich im Januar drangehen.

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  • Fosti
    antwortet
    Moin Timo,
    auch bei mir liegt gerade alles buchstäblich auf Eis. Ich kann nur draußen oder bei einem Freund in der Werkstatt arbeiten.
    Schönen 4. Advent,
    Christoph

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  • Timo
    antwortet
    da ich erst Januar 2023 mit den Werkstatttätigkeiten weiter komme, aktuelles Bild der Boxen ist nochmals angehängt, ... wird aktuell die Elektronik geplant und ich bin mit meinem "schon vorhanden" weiter gekommen und muss nichts nachkaufen.

    Von PC in den Fosi DAC da weiter in die umgebaute Behringer (Bedienpanel kann nach Einstellung abgezogen und verstaut werden) und verteilt auf Bass NAD C272 und Mittel und Hochton in die beiden Class D Verstärker, die im Wohnzimmer schon mit der Stella TIW200B100 gepunktet haben. Jetzt in diesem Falle habe ich bei vollem Pegel natürlich die Verstärkerlein in den Begrenzer gebracht. Die ARIA TL zieht schon ordentlich Strom bei Maxpegel, ... bei dem geringen Kennschalldruck geht richtig Leistung durch die Leitung bei über 100 dB, ... und es war teilweise deutlich lauter. Der Verstärker schaltet dann kurzfristig ab und wieder zu, wenn man leiser dreht. So viel Leitung geht bei den Soli dann nicht mehr durch, es wird dann lediglich die Mittel- und Hochtonkalotte befeuert, ... sodass die Hauptarbeit ganz klar bei den TIW200 angesiedelt ist, und der NAD bringt genügend Leistung. Deswegen habe ich diesen heute auch mal drangehängt, ... der sollte reichen!.

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  • Timo
    antwortet
    ja, ich konnte den Übeltäter des Brummens lokalisieren, ... es ist der eingebaute DAC, des NAD, ... ein externer DAC von Fosi Audio der Q4 macht keine Probleme, ... glasklarer Klang ohne jede Fremdgeräusche. Jetzt ist wieder die Situation, dass man echt aufpassen muss den TI100 nicht zu verheizen, ... weil die hoch getrennten Subs eben deutlich mehr Maxpegel schaffen als die TI100 mitgehen können, ... Vorsicht ist angesagt! Die TI100 werden immer teurer.

    Es ging mir in diesem Falle lediglch drum ob das System tauglich ist für die umgebaute Soli, ... definitiv liegt genug Leistung im Mittel und Hochton an, der Bass wird wohl etwas mehr an Leistung vertragen können, ... vielleicht nehme ich den NAD C272 als Endstufe, wenn ich jetzt eh einen externen DAC nehme macht der auftrennbare Vollverstärker keinen Sinn mehr, ... somit DAC in Behringer, dort verteilt auf die Endstufen, ... Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    ich habe heute die Elektronik durchgetestet, ...

    Testlautsprecher sind meine beiden großen Doppelsubs (alte TIW250 und GF250 jeweils in BR), und zuvor lediglich als Seitenbass die Stellas TIW200 in BR, und drüber jeweils mit verschiedenen Trennfrequenzen die vorletztes Jahr neu gebauten Aria TL (vorher die ROTEN).

    die Arias sind ab 100 Hz meine Referenz in Sachen Neutralität, die meine Ohren wieder eicht. ich mache es kurz, die Planung der Elektronik muss neu gemacht werden weil irgend ein leises Brummen im Grundton stört, ... die NADs scheinen das Problem zu sein, mir ist der nachträglich eingebaute DAC schon häufiger negativ aufgefallen, er scheint es auch dieses mal wieder zu sein, ... die Untersuchungen nach der geeigneten Kombination geht also weiter, ... Ich nehme heute noch den Fosi Audio DAC Q4. Und lasse erst mal den Rest, in der Hoffnung dass das leise Brummen dann weg ist.

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  • Timo
    antwortet
    und heute habe ich meine Aktivelektronik, welche ich dafür nutzen möchte mal zusammengesteckt. Im Bereich TIW200 nutze ich zunächst mal die Spule für einen TIW und die interne Enstufe des NADs und Mittel- und Hochton bekommt etwas ganz Feines. Die Teile habe ich das letzte Jahr lieben gelernt da genug CLASS D Power. Aber Achtung: nur seine Endstufe ist gut nutzbar, die Verbieger-Potis (Bass- und Höhenregler) sind nutzlos, ... ich nutze an den Endstufen die XLR Eingänge und schalte auf Durchzug. Das sollte im Bereich Mittel- und Hochton genug Power haben.

    Behringer und die zwei Verstärker wollte ich bei erfogreicher Abstimmung am Ende in ein Gehäuse verbauen, ... einfach wegen der Optik.

    ich möchte das Zeugs nutzen, einfach aus dem einen Grund, weil das Meiste schon hier war und ich im Moment für das Hobby nicht so viel Geld ausgeben möchte.
    Zu gegebener Zeit möchte ich mit Hilfe des Forums mir eine Kiste "All Inclusive" bauen, ... im Moment erscheint mir das als sehr hohes Ziel, aber vielleicht gibt es Mitbauer. (Cincheingang und Ausgang wäre dann 3x2 Ausgänge: Bass, Mittel- und Hochton)

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
    Kombi 2 ja das stimmt...alles sehr knapp....aber es könnte richtig gut werden.......bauchmäßig gefällt mir das besser als Version 1
    bei 700Hz kannste Dir mit der Behringer auch 48dB/8tave leisten ohne GLZ mäßig Probleme zu bekommen.
    JA, dies ist mein Ansatzpunkt maximal steil zu trennen und dann etwas mit der Trennfrequenz runter zu kommen, vielleicht auf 650 Hz.

    Die obere Trennung wird dann aber sehr knapp bei 3 kHz, in der Simu sieht man, dass die Ausstrahlung am Mittelton einschnürt, das bekommt man vielleicht mit einer flacheren Trennung hin. Dann wird es wieder knapp beim G20sc. Interessant dass man bei der G50 im direkten Vergleich zur DSM die Einschnürung weiter oben ausmachen kann.
    Da ich zunächst die Satori ausprobieren will, habe ich noch nicht entschieden was für ein Hochtöner besser passt.
    Der andere Hochton wird dann bei der DSM 50 eingesetzt.
    Zuletzt geändert von Timo; 05.12.2022, 17:06.

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  • Fosti
    antwortet
    Kombi 2 ja das stimmt...alles sehr knapp....aber es könnte richtig gut werden.......bauchmäßig gefällt mir das besser als Version 1
    bei 700Hz kannste Dir mit der Behringer auch 48dB/8tave leisten ohne GLZ mäßig Probleme zu bekommen.

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  • Timo
    antwortet
    mir schwirren die verschiedenen Kombinationen im Kopf herum!
    ich bin mittlerweile bei
    1. Satori plus Sica
    2. DSM 50 plus G20SC

    Die erste Kombination sollte sich insgesamt tiefer trennen lassen, und ich traue auch der ersten Kombination ein klein wenig mehr Maximalpegel zu, mit Trennungen bei 600 Hz und 2-2,5 kHz, das kann die Sica einfach besser.

    Die DSM 50 wird sehr knapp die 700 Hz schaffen und bis hinauf an die 3 kHz spielen müssen, die Simlation hatte ich angehängt. Viel Spielraum bei den Trennungen ist da nicht.

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  • Fosti
    antwortet
    Ach was war das so?

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
    Moin Timo, soll ich Dir die Dynaudio MD142 zum Testen mal zuschicken. Ok, das wird nix mit der G20SC.....aber mit der Sica könnte das hinhauen. Ich weiß, dass Du gerne laut hörst, aber ich vertraue Dir, dass Du die MD142 ordentlich behandelst. Eine 3" Lotte muss man bei 2kHz rausnehmen.....und das packt die G20SC pegelmäßig nicht. Die Sica bestimmt.
    Deine Dynaudios sind von mir ;-) ich kenne die von erste Messungen. Mir geht es um den geeigneten Hochtöner für die satori wie auch für die DSM50

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