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HT21 + 2 TIW250XS Bassreflexstandbox

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  • mechanic
    antwortet
    Ein wunderschönes Beispiel ist die Pentaton. Mit dem offiziellen Segen unseres Foren-Betreibers macht die so ziemlich alles falsch, was Membrangrösse, Arbeitsbereich und Chassisabstand so möglich machen. Trotzdem richtig eingesetzt ein genialer Lautsprecher ...

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  • walwal
    antwortet
    Grau, teurer Freund, ist alle Theorie,
    Und grün des Lebens goldner Baum.

    Johann Wolfgang von Goethe

    Anders gesagt: die Theorie kann Fehler zeigen, aber in der Praxis hört "man" das oft nicht. Klirr unter 0,1% bei Verstärkern ober Intermodulation bei x% oder Abstrahlkeulen bei D'Appo oder Kantenbeugung von x....oder Abstrahlfehler duurch Chassisabstand....usw.

    Messen kann man das sehr gut.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen

    Timo hat wenigstens die Pfütze gefunden - der ein oder andere hier sucht die noch immer !
    allllllles gut, ...

    bin jetzt schon lang in Foren, und lasse mich da nicht so schnell anmachen, ...

    kleines Thema am Rande, ...
    der eine sagt: draußen ist es Winter und es ist kalt,
    der andere: zieh dir bitte etwas an sonst wirst du draußen frieren, ...
    der erste ist problemorientiert, "es ist kalt", hier in dieser Analogie, "es geht nicht"
    und der andere sagt die Lösung dazu, ... ich gehöre in der Regel zur zweiten Kategorie von Menschen, das sind, denke ich alle Ingenieure, weil sie dies gelernt haben.

    ich kann mich noch gut an einen Thread erinnern, "AL200 im Zweiweger", ... ich war der falschen Meinung, niemals umsetzbar, ... da ich aber den GF200 im Zweiweger sehr wohl kenne und das eine richtig gute Box ist, musste Friedemann, damals nur in Messungen beweisen dass GF200 und AL200 sehr ähnlich sind, ... ja fast schon identisch.

    das mit den größeren Bässen ist doch sehr ähnlich, der TIW300 bis 1kHz in der Monitor umgesetzt, und gut ist, ... ich habe schon einige Zweiweger gebaut, gemessen und gehört und schreibe in der Regel auch nur wenn ich praktische Erfahrungen dazu habe, ... wenn ich nur die Theorie kenne schreibe ich dies auch dazu, deswegen liefere ich in der Regel auch das Beispiel mit wo ich das umgesetzt habe, also als zusätzliche Verstärkung, ich habs umgesetzt, und habe dann folgendes herausgefunden, ... der andere kann lediglich sagen, ich habe es hier ... gelesen, ...

    Ich habe wirklich eine Bitte: bitte fair bleiben, ... denn mit der Theorie wird man das DIY im Boxenbau nicht begreifen. ("begreifen" ist übrigens ein super Wort im Deutschen, erst wenn man es angefasst hat, hat man es auch praktisch begriffen, und daran krankt unser Hobby, es gibt zu viele Theoretiker, ...)

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  • mechanic
    antwortet
    Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
    nur weil du schon mal in eine Pfütze gefallen bist, kannste deshalb nicht gut schwimmen.
    (vom Klima-Wandel und DAtenvolumen reden wir mal nicht)
    Timo hat wenigstens die Pfütze gefunden - der ein oder andere hier sucht die noch immer !

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  • Timo
    antwortet
    sinnfrei

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  • Kay*
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    Ich finde es echt witzig wie man so sinnfrei diskutieren kann obwohl die Box schon lange messtechnisch verfeinert spielt.

    wir können über Vorteile und Nachteile diskutieren aber nicht über geht oder geht nicht. Denn dass sie „geht“ hat doch der Threadersteller schon hinreichend gut bewiesen. Was jetzt noch fehlt ist feinschliff.
    ...
    ich würde aber den unteren Bass mit einer Spule versehen um so eine 2,5 Wege Box draus zu machen.
    ich finde es - nicht - gut, das du, gefühlt, jeden zweiten Tread mit sinnfeinen Bilder voll-spammst.
    nur weil du schon mal in eine Pfütze gefallen bist, kannste deshalb nicht gut schwimmen.
    (vom Klima-Wandel und DAtenvolumen reden wir mal nicht)

    den Gedanke mit 2,5-wege hatte ich oben schon mal angedacht,
    aber auf mich hört ja keiner
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    Ein mittelton wird das Konzept nicht besser machen. Da passt der hochton nicht mehr zusammen. Der braucht einen großen Spielpartner.
    NEIN!

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  • Kay*
    antwortet
    Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen
    Aber wir können uns darauf einigen, dass die Membran von TIW250XS bis 1kHz absolut perfekt verläuft und danach unstabil wird. Das sieht ein Blinde mit dem Krückstock.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: tiw250xs_8_fs.gif Ansichten: 0 Größe: 9,1 KB ID: 709457
    das Problem ist ja auch nicht der TIW, sondern die Gesamt-Konstruktion!

    Allein die nicht zusammen passenden Flanken von TP und HP reichen zur Disqualifikation aus ...

    Den Tiw würde ich glatt bei 1500Hz trennen, dann passt es auch zu dem Hochtreiber + Horn,
    aber bei 2x TIW geht halt nix mehr sinnvoll
    ...
    und das kann man relativ einfach durch vertikales Verschieben des Messmikrofons ergründen,
    wenn man denn ernsthaft will

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  • Timo
    antwortet
    Noch vergessen. Der gf250 kann man im kleinen 30-35 Liter hervorragendend in BR abstimmen.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von horr Beitrag anzeigen
    muss mein Teil doch mal bauen
    HT21+BMS4538+2xGF250
    Liegt alles da, mit DSP und ausreichend Verstärkern.
    Kommt immer was dazwischen.
    Zu den gf250. Die sind bis leicht über die sickenreso betreibbar. Trennungen von 1.5 bis 2 kHz sind dort umsetzbar. Ich weine dem gf250 immer noch hinterher. Ich brauche noch zwei sehr gut erhaltene. Gruß Timo

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  • horr
    antwortet
    muss mein Teil doch mal bauen
    HT21+BMS4538+2xGF250
    Liegt alles da, mit DSP und ausreichend Verstärkern.
    Kommt immer was dazwischen.

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  • Timo
    antwortet
    es hilft bei diesem Thema nicht weiter diese physikalischen Vergleiche heranzuziehen, ... im Boxenbau sieht man schon sehr viel aus dem Amplitudenmessungen, auch unter Winkeln, ... dann eben am Klirr und am IMD, ... das immer wiederholte, "das kann der Treiber nicht da er ein Bass ist", ist schlichtweg unrichtig, und Punkt. In den Messungen wie auch in den Simulationen des TIW250 sieht man eindeutig was geht und was nicht geht, wenn er nicht geeignet wäre würde man dies am Pegelabfall im Mittelton sehen, oder am Aufbrechen der Membran in Resos ... das Einzige was in der Simulation nicht funktioniert ist der Übergang, wegen den Phasendrehungen des Horns, ... aber in Real bekommt man das messtechnisch gut hin, ... wenn ich messtechnisch, habe ich so eben gemacht, sehr nah an die Sicke des GF250 rangehe messe ich eine Reso bei leicht oberhalb von 1 kHz, das ist die Gleiche die etwas verstärkt auch am TIW250 zu sehen und zu messen ist, die wird auch leicht länger nachschwingen, ... in den Simulationen ist diese aber schon gut runtergezogen, wenn da genau die Trennung ist, sieht man auch schön in den angehängten aktiven Simus von gestern, ... also kann ich den positiven Bericht der aktuell passiven Version voll und ganz nachvollziehen, und ich freue mich auf das positive Ergebnis, ...

    Viel Spass beim Hören, ... Gruß Timo

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  • ubix
    antwortet
    Das ganze aktiv anzugehen, ist vermutlich noch die beste Lösung, aber nicht ganz billig.
    Also etwas teurer als eine Spule
    Aber ich bin ja auch irgendwann von passiv im Bassbereich auf aktiv umgesprungen.

    Wie auch immer, auf jeden Fall Gutes Gelingen!

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von Hiege Beitrag anzeigen

    Das Gewicht der Luft welche auf der Membran lastet, solltest du auch noch mit bedenken.

    Und wenn die schwere Membran im Verhältnis zum Gewicht einen stärkeren Antrieb hat als die leichtere, und die Membrane durch eine stabilere Konstruktion verwindungssteifer ist, dann ist sie am Ende labbriger Pappe trotzdem überlegen. Genauso wie das schwere Auto mit übertriebenen Antrieb viel mehr beschleunigen kann. Nur im Unterschied zum Lautsprecher ist dessen Antrieb nicht nur für die Beschleunigung sondern auch für das Bremsen und die Kontrolle der Membran verantwortlich.

    Irgendwelche Betrachtungsweisen welche den Antrieb vom Lautsprecher ausblenden, ergeben keinen Sinn.

    Mein Motorrad ist trotz über 200kg Gewicht, meinem Fahrrad deutlich überlegen.
    Es hat schon seine Gründe, warum Mittelton und Hochtonmembranen immer klein und leicht sind. Auch wenn eine Membran stabil ist, wirken die Fliehkräfte auch mit starkem Antrieb trotzdem. Ein reines Beschleunigen, wie beim Motorrad ist ja kein vor und zurück wie bei einer Membran. Wenn ich das Motorrad 500 Mal in der Sekunde hin und her bewege, zerlegt es sich vermutlich .

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  • Timo
    antwortet
    ich habe mir seit gestern auch jede Menge Simulationen hier aus dem Thread reingezogen, ... ist schon ne ganze Zeit her dass der Thread besteht, ... die Zweiweger mit großen Grundtöner spielen überaus dynamisch, ... gerade am letzten Treffen mit Klaus haben wir beschlossen unser nächstes Kellerprojekt rings um einen Megagroßen Zweiweger zu planen, ... Evtl ein 15zöller mit AMT. oder der TIW300 mit dem AMT, aktiv entzerrt ist da innerhalb von einer Mess-Sitzung schon was richtig Gutes zu erreichen, ...

    In passiv könnte man schon auch mit viel zeitlichem Aufwand etwas erreichen, ich würde aber auch in diesem Falle in Aktiv gehen, auch gerade deshalb weil der Übergang harmonischer hinzubekommen ist, ... die 2,5 Variante benötigt nicht unbedingt ein Dreiwegeaktivverstärkerteil. Denn mit zwei Wegen gehts auch, da reicht es dem unteren Bass eine Spule vorzuschalten, so ab 5mH geht das schon sehr gut, ... haben wir an der aktiven Monitor von sunder gemacht, ... der obere Bass spielt dann im Mittelton mit und der untere wird langsam im Mittelton rausgenommen, ...

    Gruß Timo

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  • Hiege
    antwortet
    Also ich bin mir zu 95% sicher das es ein Abstimmungsproblem ist, mir fällt es einfach bei bekannten Stücken auf das gewisse Stimmen und Instrumente zu leise oder zu laut sind. Die Unterschiede sind aber sehr gering so dass es mir nur bei bekannten Stücken auffällt. Katie Melua z.B klingt sehr gut, und bei ASP fehlt auch nur ganz minimal etwas.

    Aber das werde ich Aktiv lösen wenn ich 2 Stück Hypex FA503 besitze. Herumprobieren im Tiefton ist mit spuken zu kostspielig. Auch 2,5 Wege lassen sich damit dann Realisieren.

    Bei Musik welche ich nicht so oft gehört habe fällt überhaupt nicht auf das etwas anders wie gewohnt ist.

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