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HT21 + 2 TIW250XS Bassreflexstandbox

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen

    Ubix, wenn das so ist, dann gehe ich jede Wette ein, dass etwas mit den Boxen nicht stimmt. Selbst jetzt bei mir mit einer 5kHz Trennfrequenz muss ich nicht in der Mitte sitzen und kann frei laufen.
    Es macht doch kein Spaß wie ein Hund an der Leine Musik zu hören.
    Ich hatte die Situation mit dem wie festgenagelt sitzen auch bewußt etwas übertrieben. Ich höre Musik auch nicht steif dasitzend wie ein Brett ;-) Ansonsten gibt es ja auch Kopfhörer. Womit ich zumindestens Spät Abends das akustische Geschehen geniesse. Man will ja die Nachbarn nicht ärgern.

    Zu dem Projekt, den untersten Bass könnte man durchaus mit einer Spule versehen. Möglicherweise wäre dann aber noch ein LCR Glied fällig. Und es würde ev. der F-Gang im Bassbereich überbetont.
    Mit dem Mitteltöner, das müsste man relativ aufwendig ausprobieren, und wenn es nichts taugt, verlorene Mühe. Warum der Hochtöner damit Probleme bekäme , weiß ich jetzt so nicht.

    Wenn es Daniel, wie es jetzt ist, aber klanglich gefällt, ist ja alles gut.

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  • Timo
    antwortet
    Meine Posts sind auch teilweise schon mehr als ein Jahr vergangen.
    https://forum.visaton.de/forum/proje...859#post692859

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  • Timo
    antwortet
    Du musst nur meine Posts verstehen. Gruß Timo

    ps Niveau

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  • Markus213
    antwortet
    Timo,
    wir wissen, dass diese Box auf deinem Nivea spielt. Der Threadersteller ist sehr zufrieden und ihm reicht sie für Ramstein Musik völlig aus.

    Du hast zwar keine sachliche Argumente vorgetragen sondern nur deine Einschätzung.

    Schön.

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  • Timo
    antwortet
    Ich finde es echt witzig wie man so sinnfrei diskutieren kann obwohl die Box schon lange messtechnisch verfeinert spielt.

    wir können über Vorteile und Nachteile diskutieren aber nicht über geht oder geht nicht. Denn dass sie „geht“ hat doch der Threadersteller schon hinreichend gut bewiesen. Was jetzt noch fehlt ist feinschliff.

    ich schreibe es gerne nochmals. Ein mittelton wird das Konzept nicht besser machen. Da passt der hochton nicht mehr zusammen. Der braucht einen großen Spielpartner.

    ich würde aber den unteren Bass mit einer Spule versehen um so eine 2,5 Wege Box draus zu machen.

    Gruß Timo

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  • Markus213
    antwortet
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen

    .... Wenn der Raum nicht mitspielt, spielt er nicht mit.
    Außer, man sitzt danach wie festgenagelt am Hörplatz. Und bewegt seinen Kopf nicht mehr als 0,73 cm vom Fleck. Und die Nachbarn hören dabei ein fürchterliches Getöse, weil der Einmesscomputer gerade eine 8 db Senke bei 34,7 Hz ausbügelt. Das wäre dann aber nicht mehr meine Welt. Und auch ein schlechter Hörraum.

    Vielleicht hat Timo sich aber auch einfach nur etwas missverständflich ausgedrückt.
    Ubix, wenn das so ist, dann gehe ich jede Wette ein, dass etwas mit den Boxen nicht stimmt. Selbst jetzt bei mir mit einer 5kHz Trennfrequenz muss ich nicht in der Mitte sitzen und kann frei laufen.
    Es macht doch kein Spaß wie ein Hund an der Leine Musik zu hören.

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  • Markus213
    antwortet
    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt. Man spart sich Filterei, wenn man den natürlichen Abfall nutzen kann. Wird auch durchaus gemacht, wenn darüber nicht massive Resos die Flanke verunstalten.
    extra für dich gemessen. Geht ganz gut. Nur TP ist BU1 4,5kHz und HP BU5 5,3kHz also 6dB im TP und 30dB HP für Hochtöner. Man kann bestimmt einen flacheren HP machen und mit einem andern HT, der seine Resonanz höher hat. Vielleicht sollte ich einen neuen HT suchen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: MT u HT BU5 5kHz.jpg Ansichten: 0 Größe: 274,5 KB ID: 709460

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  • Markus213
    antwortet
    Aber wir können uns darauf einigen, dass die Membran von TIW250XS bis 1kHz absolut perfekt verläuft und danach unstabil wird. Das sieht ein Blinde mit dem Krückstock.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: tiw250xs_8_fs.gif Ansichten: 0 Größe: 9,1 KB ID: 709457

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  • goofy_ac
    antwortet
    Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen
    ...Genau das gleiche passiert mit der steifen Papiermembran oder Alu, oder Sandwichmembran.
    Das ist einzig eine Sache der finanziellen Vorgabe und einer vernünftigen Konstruktion. Man kann bei veränderten Kräfteverhältnissen keine Auslegung 1:1 übertragen. Solche „Konstrukteure“ haben in der Vergangenheit schon ganze Segelschiffe versenkt

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  • Hiege
    antwortet
    Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen

    genau und jetzt stelle dir vor, dass dein Fahrrad einen Porsche Motor kriegt. Was macht dieser mit dem Rahmen? Der Rahmen zerfällt in Einzelteile. Genau das gleiche passiert mit der steifen Papiermembran oder Alu, oder Sandwichmembran.
    Unrealistische Übertreibungen, ändern trotzdem nichts an diesem Zusammenhang.

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  • Markus213
    antwortet
    Zitat von Hiege Beitrag anzeigen

    Das Gewicht der Luft welche auf der Membran lastet, solltest du auch noch mit bedenken.
    .....
    Mein Motorrad ist trotz über 200kg Gewicht, meinem Fahrrad deutlich überlegen.
    genau und jetzt stelle dir vor, dass dein Fahrrad einen Porsche Motor kriegt. Was macht dieser mit dem Rahmen? Der Rahmen zerfällt in Einzelteile. Genau das gleiche passiert mit der steifen Papiermembran oder Alu, oder Sandwichmembran.

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  • Hiege
    antwortet
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen

    Das ist richtig, aber bewege mal das schwere Auto 1000 mal in der Sekunde vor und zurück, und gleichzeitig 40 mal in der Sekunde vor und zurück, (als Bass gedacht), was da für Verwindungen entstehen, und nehme dann ein leichtes Auto als Vergleich. Ich denke mal, aus dem Bauchgefühl heraus, ein reiner Tieftöner, der auch noch groß ist, ist nicht so gut geeignet für den höheren Bereich, auch wenn es einige recht weit im Frequenzgang schaffen. Aber das sind eher die Außnahmen, oder mehr Tiefmitteltöner.
    Das Gewicht der Luft welche auf der Membran lastet, solltest du auch noch mit bedenken.

    Und wenn die schwere Membran im Verhältnis zum Gewicht einen stärkeren Antrieb hat als die leichtere, und die Membrane durch eine stabilere Konstruktion verwindungssteifer ist, dann ist sie am Ende labbriger Pappe trotzdem überlegen. Genauso wie das schwere Auto mit übertriebenen Antrieb viel mehr beschleunigen kann. Nur im Unterschied zum Lautsprecher ist dessen Antrieb nicht nur für die Beschleunigung sondern auch für das Bremsen und die Kontrolle der Membran verantwortlich.

    Irgendwelche Betrachtungsweisen welche den Antrieb vom Lautsprecher ausblenden, ergeben keinen Sinn.

    Mein Motorrad ist trotz über 200kg Gewicht, meinem Fahrrad deutlich überlegen.

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    Du warst nicht gemeint. Gruß Timo
    Ok !

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von Hiege Beitrag anzeigen

    Ja ich denke dass man aber auch das Verhältnis von Antrieb und Membranmasse sehen muss. So manches sehr schweres Auto, schafft ja trotz über 2 Tonnen Gewicht Beschleunigungen besser als ein Sportwagen, nur wegen einem überdimensionierten Antrieb. Warum sollte es dann bei einer Membran was Beschleunigung und Kontrolle angeht da anders sein.
    Das ist richtig, aber bewege mal das schwere Auto 1000 mal in der Sekunde vor und zurück, und gleichzeitig 40 mal in der Sekunde vor und zurück, (als Bass gedacht), was da für Verwindungen entstehen, und nehme dann ein leichtes Auto als Vergleich. Ich denke mal, aus dem Bauchgefühl heraus, ein reiner Tieftöner, der auch noch groß ist, ist nicht so gut geeignet für den höheren Bereich, auch wenn es einige recht weit im Frequenzgang schaffen. Aber das sind eher die Außnahmen, oder mehr Tiefmitteltöner.

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen

    Ubix ich war gemeint.
    Ich weiß, aber ich hatte mich indirekt auch angesprochen gefühlt, weil Timo ja von einigen hier im Forum gesprochen hatte. Ich spreche Timo ja gar nicht eine gewisse Kompetenz ab, aber letztendlich gibt es eben mehrere Wege und Möglichkeiten, um mit Lautsprechern ans Ziel seiner Wünsche zu kommen.

    Und manchmal ist es z.b. auch so, das man nicht alles einmessen kann, was man so zusammenbaut. Wenn der Raum nicht mitspielt, spielt er nicht mit.
    Außer, man sitzt danach wie festgenagelt am Hörplatz. Und bewegt seinen Kopf nicht mehr als 0,73 cm vom Fleck. Und die Nachbarn hören dabei ein fürchterliches Getöse, weil der Einmesscomputer gerade eine 8 db Senke bei 34,7 Hz ausbügelt. Das wäre dann aber nicht mehr meine Welt. Und auch ein schlechter Hörraum.

    Vielleicht hat Timo sich aber auch einfach nur etwas missverständflich ausgedrückt.

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