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Projekt Standbox Topas G20 BR Passivweiche

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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9144

    unbedingt empfehlenswert:

    von 2016 und von 2020
    die können nach über 30 Jahren immer noch was.
    zum Subwoofer testen!

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9144

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Name: Nubert-Fascination With Sound.jpg
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Größe: 58,3 KB
ID: 687050

      Inhalt:
      • Tingvall Trio: Beat
      • Kari Bremnes: Coastal Ship
      • Ayub Ogada: Kothbiro
      • Torsten Goods: 99
      • Allan Taylor: The Traveller
      • Friend 'n Fellow: Light My Fire
      • Wolfgang Haffner: El Vito
      • Rodrigo y Gabriela: Hanuman
      • Philippe Chrétien: Le Chat Noir
      • Hiromi: Seeker
      • Arne Domnérus & Gustaf Sjökvist: Träumerei
      • Oscars Motettkör: Julsång

      nach tagelanger Abstimmung mittels Testmusik, ... aktuell läuft dies hier oben, ... würde ich die Topas mit dem GF250-Doppelsub erstmal im Wohnzimmer stehen lassen. Der Umbau zu den Aria TL oder Aria B100 würde ich erst machen, wenn ich eine geeignete 2.1 Elektronik zusammengestellt habe. Ich muss mir vielleicht doch was im DIY bauen. 2x100 Watt würde bei den Arias locker reichen, allerdings würde der Doppel-Sub rund 200-400 Watt in 4 Ohm wegsaugen. Ich habe beide 8 Ohmspulen nach draußen gelegt, sodass auch möglich ist den Sub im Stereokanal zu befeuern, oder eben in parallel als 1x4 ohm, wie aktuell über den 2.1 fosi audio.
      (der fosi audio ist leider viel zu schwach, im Bass und auch bei den Topas, er schafft bei vollem Ausschlag des Lautstärkereglers kaum die Kombination auszufahren. Mit dem Hochpass an den Topas ist bei vollem Pegel am TI100 keine 2 mm Hub zu sehen, ... da geht noch deutlich mehr)

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      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9144

        so sieht es aktuell aus, und noch ein paar Worte und ein paar Bilder zur Elektronik:

        den Chinaverstärker habe ich wieder bei Seite gelegt, mir war die Leistung einfach zu gering.

        Die Kombination aus Vorverstärker, Behringer und Vierfachverstärker von Apart ist doch deutlich druckvoller.
        Allerdings habe ich zum ersten Mal etwas Probleme mit dem Vierfachverstärker gehabt, einer von insgesamt dreien hat deutlich Klirr produziert, das zeigte sich vor Wochen das erste mal und heute wurde das Problem deutlich größer, also bei sehr geringen Pegeln hört man im Mittelton ein deutliches Grundrauschen, also musste ich den Vierfachverstärker tauschen. Die Defekte ist die erste Vierfachendstufe, die seit 10 Jahren bei mir ist, da ich mich wenig damit auskenne frage ich in die Runde was das sein kann. Es ist nicht ganz dringend aber ich hätte die gerne schon repariert, sind immerhin 500 Euro, was das Teil neu kostet.

        Gestern habe ich noch eine Abdeckung gemacht, da die Lichter der Elektronik bei Dunkelheit doch sehr stören. Einfach per Presspassung gefertigt, sodass die Abdeckung nicht abfällt. Wird nur aufgemacht bei einer Neuabstimmung der Box, ansonsten muss man da nicht dran. Lautstärke und Quellenwahl geht am Vorverstärker der oben auf steht.
        Drei Endstufen werden gebraucht sodass die linken beiden Endstufen für den Subwoofer gebrückt sind.

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        • goofy_ac
          Registrierter Benutzer
          • 17.02.2018
          • 1068

          Hi Timo

          Kann es sein, dass der Apart nur ein thermisches Problem aufweist, bzw. etwas durch Überhitzung defekt gegangen ist? Die Bausteine sitzen bei Dir extrem eng gepasst in der Holzkiste, Holz ist ein guter Isolator... Du hast zwar Lüftungsbohrungen oben, aber einen Kreislauf bekommst Du keinesfalls auf dem Wege zustande. Wo heisse Luft raus geht, muss kalte irgendwie nachströmen, und die muss durch die Wärme produzierenden Elemente hindurch. Der Boden sitzt bei Dir auf dem Lowboard, und seitlich... sieht man auf den Bildern nichts. Ich würde die Kiste evtl. auf kleine Sockel stellen, dicke Gummifüße reichen da schon, und dann in den Boden im Freiraum neben den Bausteinen ebenfalls Löcher stechen -> Kamin-Effekt. Selbst wenn die Kiste nach hinten offen ist, ein großer Luftstrom wird da nicht durch ziehen... Oder haben die Bausteine die Kühlkörper an den seitlichen Flanken?

          Viele Grüße - Axel

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          • Timo
            Registrierter Benutzer
            • 22.06.2004
            • 9144

            ich verstehe deine Erklärung, ... hinten ist komplett offen, ... auch bei mehrstündigem Betrieb werden die Rippen nichtmals handwarm. In der ersten Stunde merkt man überhaupt nicht dass da überhaupt Wärme produziert wird. Dies war auch meine erste Idee, als ich das Rauschen zum ersten Mal gemerkt habe, habe ich das Teil im Keller auf 100 Prozent Pegel über minimum 2 Stunden betrieben ohne Wärmeproblem. Dann setzte ich ihn gestern wieder im Wohnzimmer ein. Lief nun einen Tag völlig problemlos und nun wieder wie vor Wochen ein Rauschproblem.
            Ich werde die defekte Endstufe in naher Zukunft nochmals vollkommen "nackt" im Keller testen.

            Die neue Endstufe ist vollkommen rauschfrei, aktuell passt alles. Ich werde weiter beobachten.

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            • Timo
              Registrierter Benutzer
              • 22.06.2004
              • 9144

              dicke Gummifüße reichen da schon, und dann in den Boden im Freiraum neben den Bausteinen ebenfalls Löcher stechen
              gute Idee

              Kommentar

              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 9144

                Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
                ... Selbst wenn die Kiste nach hinten offen ist, ein großer Luftstrom wird da nicht durch ziehen... Oder haben die Bausteine die Kühlkörper an den seitlichen Flanken?
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 687968

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                • goofy_ac
                  Registrierter Benutzer
                  • 17.02.2018
                  • 1068

                  ...das bietet sich ja dann für Bohrungen im Unterboden an den seitlichen Flanken geradezu an Wie schauts mit dem Gerät darüber aus? Eventuell würde ich sogar die beiden Einheiten tauschen, damit der Hotspot oben sitzt, und nicht noch das andere übermässig aufwärmt

                  Viele Grüße - Axel

                  Kommentar

                  • Timo
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.06.2004
                    • 9144

                    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
                    ...das bietet sich ja dann für Bohrungen im Unterboden an den seitlichen Flanken geradezu an Wie schauts mit dem Gerät darüber aus? Eventuell würde ich sogar die beiden Einheiten tauschen, damit der Hotspot oben sitzt, und nicht noch das andere übermässig aufwärmt
                    die Behringer sitzt aktuell drüber, hat nur die Hälfte der Tiefe. Hinten oben ist quasi frei. da ich die Behringer aktuell nur für die Weiche LR4 bei 200 Hz und der Pegelanpassung dran habe, denke ich über einen Tausch der Weiche nach, ... ich nutze im Moment nichtmals 10 Prozent der Behringer, ... das geht sicher auch einfacher.

                    ich denke über so etwas nach:
                    https://www.thomann.de/de/dbx_223_xs.htm
                    oder vielleicht noch einfacher, dass ich mir selbst etwas passives vor dem Endverstärker bastle, da muss ich mich noch einlesen, ... kenne ich mich zuwenig aus.

                    Gruß Timo


                    Kommentar

                    • jhohm
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.09.2003
                      • 4535

                      Hallo Toma,

                      was hältst Du hiervon? https://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_v2.htm
                      Hat mMn den Charme, einen regelbaren Sub-Ausgang zu haben...
                      ...Gruß Jörn

                      Kommentar

                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9144

                        Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
                        Hallo Toma,

                        was hältst Du hiervon? https://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_v2.htm
                        Hat mMn den Charme, einen regelbaren Sub-Ausgang zu haben...
                        das war auch meine zweite Wahl, ... die habe ich im Netz auch gegoogelt, allerdings gibt es da die eine oder andere negative Bewertung. Deswegen habe ich eher die DBX gepostet. Ich wollte eher was festes/ nicht regelbar dazwischenstecken, das wäre mir fast am liebsten, ... quasi lediglich als Y-Kabel zwischen VV und Endverstärker, dies wäre so grob meine Idee, ... ich weiß dass ich dann die Pegelanpassung am Endverstärker machen muss.

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                        • Bernd
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2021
                          • 578

                          Hallo!

                          Zum Überhitzungsproblem: In der Mitte des Gehäuses sieht man ja oben auch Lüftungsschlitze. Wenn die Behringer so direkt über der Endstufe montiert ist, werden die ja auch praktisch verschlossen. Ich nehme mal an, ohne das gerät genau zu kennen, dass in der Mitte zwischen den Einstufen dass Netzteil sitzt. Das braucht auch Lüftung, sonst staut sich die Hitze im Gehäuse. Wie warm das Ganze wird, kann ich natürlich nicht beurteilen. Was ich machen würde, Dir aber nicht empfehlen darf, wäre, wenn der Fehler aufritt, ein Sinussignal auf den entsprechenden Kanal zu geben und dann mit Kältespray im Gerät die Stelle zu lokalisieren. Wenn der Fehler nach Abkühlung weg ist, müsste das so gehen. Dann kann man sehen, wie man das repariert. Nach 10 Jahren ist ja keine Garantie mehr drauf. Wenn Du dich aber mit Elektrik nicht so gut auskennst und keinen Trenntrafo hast, besser Finger davon lassen. Wärst Du hier in der Nähe würde ich sagen, ich schau mal, aber Du bist ja sehr weit weg. Die Reparatur dürfe aber nicht so teuer werden.

                          Gruss Bernd

                          Kommentar

                          • Timo
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.06.2004
                            • 9144

                            ja der Rinkkerntrafo sitzt genau in der Mitte, ziemlich genau unterhalb der Behringer, ich habe heute morgen schonmals aufgemacht um zu sehen ob etwas direkt auffällig ist. Ist leider nicht. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1480.jpg
Ansichten: 180
Größe: 89,6 KB
ID: 687982

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9144

                              Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
                              ... Wärst Du hier in der Nähe würde ich sagen, ich schau mal, aber Du bist ja sehr weit weg. Die Reparatur dürfe aber nicht so teuer werden.

                              Gruss Bernd
                              Ich habe ja ein Tauschgerät dran. Das leicht defekte, mit einem Grundrauschen, könnte ich dir schicken? gute Idee? kannst auch gerne sagen was ich dir schuldig bin.

                              ich würde erst mal noch testen ob es so offen auch noch auftritt. Ich passe auf, versprochen!

                              Kommentar

                              • Bernd
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2021
                                • 578

                                Wenn das Ganze jetzt so offen da steht und Du es auch ausprobierst, fürchte ich, dass der Fehler nicht aufritt. Das ist das Blöde, Fehler die nicht da sind kann man auch nicht finden. Wenn doch, aus dem Bau/Elektonikmarkt Kontakt Chemie Kälte 75 und dann sehr punktuell einzelne Transistoren oder deren Lötstellen ansprühen. Man muss ja nur die Komponenten des betroffenen Kanals testen. Rauschen und verzerren hört sich für mich nach Eingangsstufe an. Die Transistoren sitzen scheinbar direkt hinter der Frontplatte. Da helfen ja auch die Löcher im Holzgehäuse nichts. Wenn Du Glück hast und sich der Fehler so auf ein Bauteil oder sehr kleinen Bereich eingrenzen lässt, hast Du gewonnen. Dann Lötstellen kontrollieren und ggf. den Vorstufentransistor tauschen. Da sind auch Trimmpotis, da kann man mit einen ISOLIERTEN Schraubendrehergriff auch mal ein bisschen dran wackeln. Der Schleifkontakt könnte sich bei Erwärmung minimal biegen und den Druck auf die Schleifbahn verringern. Das Gerät zu verschicken macht es auch nicht besser.

                                Aber immer dran denken: Strom tötet

                                Im Bereich der Trafos liegt die volle Netzspannung an. Deshalb ist ein Trenntrafo was tolles!

                                Gruss Bernd

                                Kommentar

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