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Projekt Standbox Topas G20 BR Passivweiche

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  • Timo
    antwortet
    ich verstehe deine Erklärung, ... hinten ist komplett offen, ... auch bei mehrstündigem Betrieb werden die Rippen nichtmals handwarm. In der ersten Stunde merkt man überhaupt nicht dass da überhaupt Wärme produziert wird. Dies war auch meine erste Idee, als ich das Rauschen zum ersten Mal gemerkt habe, habe ich das Teil im Keller auf 100 Prozent Pegel über minimum 2 Stunden betrieben ohne Wärmeproblem. Dann setzte ich ihn gestern wieder im Wohnzimmer ein. Lief nun einen Tag völlig problemlos und nun wieder wie vor Wochen ein Rauschproblem.
    Ich werde die defekte Endstufe in naher Zukunft nochmals vollkommen "nackt" im Keller testen.

    Die neue Endstufe ist vollkommen rauschfrei, aktuell passt alles. Ich werde weiter beobachten.

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  • goofy_ac
    antwortet
    Hi Timo

    Kann es sein, dass der Apart nur ein thermisches Problem aufweist, bzw. etwas durch Überhitzung defekt gegangen ist? Die Bausteine sitzen bei Dir extrem eng gepasst in der Holzkiste, Holz ist ein guter Isolator... Du hast zwar Lüftungsbohrungen oben, aber einen Kreislauf bekommst Du keinesfalls auf dem Wege zustande. Wo heisse Luft raus geht, muss kalte irgendwie nachströmen, und die muss durch die Wärme produzierenden Elemente hindurch. Der Boden sitzt bei Dir auf dem Lowboard, und seitlich... sieht man auf den Bildern nichts. Ich würde die Kiste evtl. auf kleine Sockel stellen, dicke Gummifüße reichen da schon, und dann in den Boden im Freiraum neben den Bausteinen ebenfalls Löcher stechen -> Kamin-Effekt. Selbst wenn die Kiste nach hinten offen ist, ein großer Luftstrom wird da nicht durch ziehen... Oder haben die Bausteine die Kühlkörper an den seitlichen Flanken?

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  • Timo
    antwortet
    so sieht es aktuell aus, und noch ein paar Worte und ein paar Bilder zur Elektronik:

    den Chinaverstärker habe ich wieder bei Seite gelegt, mir war die Leistung einfach zu gering.

    Die Kombination aus Vorverstärker, Behringer und Vierfachverstärker von Apart ist doch deutlich druckvoller.
    Allerdings habe ich zum ersten Mal etwas Probleme mit dem Vierfachverstärker gehabt, einer von insgesamt dreien hat deutlich Klirr produziert, das zeigte sich vor Wochen das erste mal und heute wurde das Problem deutlich größer, also bei sehr geringen Pegeln hört man im Mittelton ein deutliches Grundrauschen, also musste ich den Vierfachverstärker tauschen. Die Defekte ist die erste Vierfachendstufe, die seit 10 Jahren bei mir ist, da ich mich wenig damit auskenne frage ich in die Runde was das sein kann. Es ist nicht ganz dringend aber ich hätte die gerne schon repariert, sind immerhin 500 Euro, was das Teil neu kostet.

    Gestern habe ich noch eine Abdeckung gemacht, da die Lichter der Elektronik bei Dunkelheit doch sehr stören. Einfach per Presspassung gefertigt, sodass die Abdeckung nicht abfällt. Wird nur aufgemacht bei einer Neuabstimmung der Box, ansonsten muss man da nicht dran. Lautstärke und Quellenwahl geht am Vorverstärker der oben auf steht.
    Drei Endstufen werden gebraucht sodass die linken beiden Endstufen für den Subwoofer gebrückt sind.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1477.jpg Ansichten: 0 Größe: 39,2 KB ID: 687954

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1478.jpg Ansichten: 0 Größe: 48,5 KB ID: 687955

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1479.jpg Ansichten: 0 Größe: 50,0 KB ID: 687956

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  • Timo
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Nubert-Fascination With Sound.jpg
Ansichten: 383
Größe: 58,3 KB
ID: 687050

    Inhalt:
    • Tingvall Trio: Beat
    • Kari Bremnes: Coastal Ship
    • Ayub Ogada: Kothbiro
    • Torsten Goods: 99
    • Allan Taylor: The Traveller
    • Friend 'n Fellow: Light My Fire
    • Wolfgang Haffner: El Vito
    • Rodrigo y Gabriela: Hanuman
    • Philippe Chrétien: Le Chat Noir
    • Hiromi: Seeker
    • Arne Domnérus & Gustaf Sjökvist: Träumerei
    • Oscars Motettkör: Julsång

    nach tagelanger Abstimmung mittels Testmusik, ... aktuell läuft dies hier oben, ... würde ich die Topas mit dem GF250-Doppelsub erstmal im Wohnzimmer stehen lassen. Der Umbau zu den Aria TL oder Aria B100 würde ich erst machen, wenn ich eine geeignete 2.1 Elektronik zusammengestellt habe. Ich muss mir vielleicht doch was im DIY bauen. 2x100 Watt würde bei den Arias locker reichen, allerdings würde der Doppel-Sub rund 200-400 Watt in 4 Ohm wegsaugen. Ich habe beide 8 Ohmspulen nach draußen gelegt, sodass auch möglich ist den Sub im Stereokanal zu befeuern, oder eben in parallel als 1x4 ohm, wie aktuell über den 2.1 fosi audio.
    (der fosi audio ist leider viel zu schwach, im Bass und auch bei den Topas, er schafft bei vollem Ausschlag des Lautstärkereglers kaum die Kombination auszufahren. Mit dem Hochpass an den Topas ist bei vollem Pegel am TI100 keine 2 mm Hub zu sehen, ... da geht noch deutlich mehr)

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  • Timo
    antwortet
    unbedingt empfehlenswert:

    von 2016 und von 2020
    die können nach über 30 Jahren immer noch was.
    zum Subwoofer testen!

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 61nh94Er4ZL._SL1400_.jpg Ansichten: 0 Größe: 47,4 KB ID: 686846

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 616Ql4TRIML._SL1200_.jpg Ansichten: 0 Größe: 45,7 KB ID: 686847

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    ...
    ich werde berichten, obs funktioniert hat.
    Mit einer kleinen Änderung im passiven Hochpass, der funktioniert, höre ich nun seit heute morgen.
    Der Hub hat sich beim TI100 deutlich reduziert, und damit die Verzerrungen. Der Übergang zum GF250 Sub ist deutlich besser, nicht perfekt, aber sehr gut.

    ich habe es als Zwischenadapter steckbar gemacht. Nicht schön, aber selten.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Impedanzkorrektur und passiver Hochpass wegen Fosi Audioverstärker.JPG Ansichten: 0 Größe: 26,8 KB ID: 686827

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1412.jpg Ansichten: 0 Größe: 72,9 KB ID: 686828


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  • Timo
    antwortet
    mit dem Fosiverstärker gibt es ein großes Thema, was noch gelöst werden muss. Die Topas hat keine Hochpassfilterung seitens des Verstärkers, nur der Tiefpass des Subs kann Aktiv in Pegel und Trennungsfrequenz eingestellt werden. Aktuell läuft die Topas ohne Filterung was ich diese Woche allerdings ändern möchte. Anbei habe ich meine Idee mal vorab simuiert. Nach der provisorischen Lösung der Impedanzlinearisierung werde ich die nächsten Tage noch einen passiven Hochpass bei den Topas ausprobieren, eben nur wenn der Sub mit dazu geschaltet wird. (Ähnliches habe ich bei der Aria B100 auch gemacht)

    ich werde berichten, obs funktioniert hat.

    Angehängte Dateien

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
    Hallo Timo,

    wenn Du mal wissen möchtest, wie sauber der Hochton bei Deinen Boxen ist; dann kann ich Dir diese CD https://www.amazon.de/gp/product/B00...?ie=UTF8&psc=1
    ans Herz legen...
    Gewöhnungsbedürftig, aber Du hörst jede kleine Verzerrung sofort; und das sind dann die Boxen, und nicht die Musik....
    Danke Dir, die tibetischen Glocken sind wirklich gut!
    https://www.allmusic.com/album/tibet...82?cmpredirect

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  • jhohm
    antwortet
    Hallo Timo,

    wenn Du mal wissen möchtest, wie sauber der Hochton bei Deinen Boxen ist; dann kann ich Dir diese CD https://www.amazon.de/gp/product/B00...?ie=UTF8&psc=1
    ans Herz legen...
    Gewöhnungsbedürftig, aber Du hörst jede kleine Verzerrung sofort; und das sind dann die Boxen, und nicht die Musik....

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  • Timo
    antwortet
    in diesem Zusammenhang möchte ich noch ein paar Test CDs ansprechen.

    2014 habe ich mir diese hier gekauft: https://www.amazon.de/Aya-Authentic-...05E5GOMO&psc=1
    sie wurde fest zu meiner Testmusik übernommen.
    Vor kurzem hat mir ein Freund erzählt, dass es eine neue verbesserte CD gibt, die ich mir gestern bestellt habe, welche heute auch schon gekommen ist:
    https://www.amazon.de/Aya-Authentic-...6158580&sr=8-7

    Beide CDs sind absolut empfehlenswert wenn man seine Boxen Testen möchte.

    Ganz nebenbei erwähnt hat Burmester und Nubert auch TestCDs veröffentlicht, beide sind ebenso empfehlenswert.
    Jetzt für den Test des Subs habe ich mir nahezu alle Yello-Songs reingezogen und um den Grundton zu beurteilen ist Georg Duke empfehlenswert.
    Ich nutze neben vielen anderen CDs von Georg Duke im speziellen dieses hier, aus dem alten Jahrtausend:
    https://www.amazon.de/After-Hours-Ge...=music&sr=1-19

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Das wäre so etwas: https://images-eu.ssl-images-amazon....1w8rDVC90S.pdf

    Dazu einfach ein Steckernetzteil ...
    danke dir, ich würde es jetzt erst einmal lassen, ich bin ja immer noch auf der Suche nach einem "richtigen" 2.1 Verstärker.

    Der fosi ist für TV gut, für laute Musik brauch ich was stärkeres in ähnlich (kleinen) Formformat.
    Vielleicht muss ich doch mal was in DIY machen. Sprich Vorverstärker, DSP incl. Weiche, und 2.1 Verstärker in einem kleinen Gehäuse. Der 2.0 braucht rund 2x 100 Watt und der 0.1 benötigt rund 1x200 Watt. Gruß Timo

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  • mechanic
    antwortet
    Das wäre so etwas: https://images-eu.ssl-images-amazon....1w8rDVC90S.pdf

    Dazu einfach ein Steckernetzteil ...

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Hallo Timo,

    die NAD´s haben mit ziemlicher Sicherheit verzögerte Relais vor den Lautsprecherklemmen (da ist Geld & Platz da). Der Chinamann hat das ebenso sicher nicht (kein Platz & kein Geld). Da würde nur eine Kiste mit Relais hinter dem Verstärkerlein helfen. Falls es irgendwo in der Kette ein Steuersignal gäbe, würde das helfen. Ansonsten 230V von der Steckerleiste zum Kistchen, darin kleines 12V-Netzteil (wenig Ladekapazität !) und Verzögerungsschaltung mit Relais. Dazu einmal Netzbuchse (Euro-Buchse), für Stereo) 4x Banane rein & 4x Banane raus und Plastik-Modulgehäuse.

    Beim Einschalten werden die Lautsprecher nach einer einstellbaren Zeitspanne durchgeschaltet und beim Ausschalten fällt das schwache Netzteil hoffentlich schneller ab als die versammelten Geräte-Netzteile ...
    rein theorethisch habe ich deine Ausführungen verstanden, danke dafür, ... ich würde dies NIE im Selbstbau alleine hinbekommen, gibt es dies auch fertig zum Kaufen?

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  • mechanic
    antwortet
    Hallo Timo,

    die NAD´s haben mit ziemlicher Sicherheit verzögerte Relais vor den Lautsprecherklemmen (da ist Geld & Platz da). Der Chinamann hat das ebenso sicher nicht (kein Platz & kein Geld). Da würde nur eine Kiste mit Relais hinter dem Verstärkerlein helfen. Falls es irgendwo in der Kette ein Steuersignal gäbe, würde das helfen. Ansonsten 230V von der Steckerleiste zum Kistchen, darin kleines 12V-Netzteil (wenig Ladekapazität !) und Verzögerungsschaltung mit Relais. Dazu einmal Netzbuchse (Euro-Buchse), für Stereo) 4x Banane rein & 4x Banane raus und Plastik-Modulgehäuse.

    Beim Einschalten werden die Lautsprecher nach einer einstellbaren Zeitspanne durchgeschaltet und beim Ausschalten fällt das schwache Netzteil hoffentlich schneller ab als die versammelten Geräte-Netzteile ...

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    ...

    Der TV ist über einen lautstärkegeregelten Kopfhörerausgang am RCA Input des Verstärkers angeschlossen und die geschaltete Dreifachsteckdose schaltet TV und 2.1 Verstärker gleichzeitig ein. Die Einstellungen bleiben beim Ausschalten erhalten, somit perfekt die ganze Kombination mit nur einem Schalter an und aus zu schalten. ...
    ein etwas anderes Thema habe ich noch, und zwar ein Einschaltgeräusch aus den Lautsprechern beim Einschalten des (General-)Schalters für TV und Verstärker.
    Eine schon vorhandener Mehrfachstecker mit Überspannungsfilter hat diesbezüglich nicht geholfen, ... Kennt jemand das Problem und wie bekommt man es gelöst?
    Hatte ich die ganzen Jahre mit den NADs nicht gehabt, vermute, dass der Verstärker hier grundlegend schuld ist. Akustisch soll er aber da bleiben, ich bin richtig angetan, vom kleinen Scheißerlein. Der kann schon "Viel", nur das ganz starke Ding, ist es nicht. Immerhin schaft er dass die TI100 nahezu voll aushuben. Bei den GF250 allerdings schafft er aber kaum ein 3-4 mm Zucken.

    Gruß Timo

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