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Boombox aus GF200 2xB100 Serielle Weiche, oder Aktiv?

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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9625

    Boombox aus GF200 2xB100 Serielle Weiche, oder Aktiv?

    nachdem ich überaus gute Erfahrungen mit der Soundbar gemacht habe möchte ich mit den noch verhandenen Treibern B100 etwas ähnliches machen, Soundbarlink:
    link

    und zwar möchte ich mich an eine Boombox machen, was mir das Wichtigste ist, dass es transportabel ist und dass es Spass macht, ... Ich möchte wieder ein Doppelschwingspulenbass nutzen, die Idee ist natürlich wieder den GF200 zu nehmen, allerdings hätte ich an der Stelle ein Chassiswunsch für die Zukunft, ein TIW200 in Doppelschwingspule, hätte jetzt in dieser Box die Konsequenz einer deutlich kleineren Box mit noch mehr Maxpegel, ...

    Ich bleibe dran, Gruß Timo

    ps. in diesem Zusammenhang, den GF200 müsste ich noch kaufen, jemand ein Teilchen über
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  • Burns
    Registrierter Benutzer
    • 08.12.2008
    • 1290

    #2
    Ganz ehrlich, an der Simu stimmt irrgend was nicht.
    Nach deinen Gehäusemaßen komme ich bei 12mm Material auf 23,5l, bei 16mm auf 21,5l. Abzüglich 2x3l für die B100 wären dann noch paar Liter über.

    Stutzig macht mich aber auch das Programm.
    Ein GF200 2 Ohm (Schwingspulen paralell) erreicht bei 2,83V / 100hz / 10L =92db / Qtc 0,95
    Bei dir in der Simu GF200 4 Ohm werden beide Schwingspulen mit 2.83V seperat angesteuert. Das heißt: 2,83V parallel 2,83V / 100Hz / 10L =96db /Qtc=1,67
    Der GF200 verliert an Tiefbass (zu hoher Qtc ?)

    Aslo wenn der Bass von der Musik links gleich dem rechten Signal ist (2,83V), dann kann doch nicht mehr Strom in Summe durch die beiden Schwingspulen fließen als wenn ich sie paralell schalte. Und nur weil ich beide Schwingspulen laut deiner Schaltung betreibe, können da nicht 4 db mehr raus kommen.

    Möchte dich nicht kritisieren, aber da ist was komisch.

    Oder man muss das Projekt anders konfiguriert berechen.

    Anmerkung zu deinem Projekt, mir geht leider der GF200 zu wenig tief und 3L je B100 kosten bei einer Boombox viel Platz. Spielen tut das Ding sicher High-Quality

    Hätte gern aus dem GF200 mehr rausgeholt, funzt aber grad nicht an den erwähnten Parametern/einstellungen/Sonstiges

    lg Burns
    Zuletzt geändert von Burns; 28.05.2020, 00:11.

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    • Burns
      Registrierter Benutzer
      • 08.12.2008
      • 1290

      #3
      Hab in deinem SoundbarThema jetzt nachgelesen, dass du hierzu schon Probleme hattest, den 'GF200 zu simulieren.

      Zerbrich mir schon die ganze Zeit den Kopf, wüßte auch nicht ob ich mit offener 2. Schwingspule oder geschlossener simulieren muss wie das bei Boxsim 1.2 war?

      Theoretisch müssten die TSP bei der 4 Ohm Chassidatei zwischen der 2 Ohm und der 8 Ohm Version liegen wenn die 2. Schwingspule angetrieben wird.
      Oder sogar an die 2 Ohm herankommen (bei gleichem Tonmaterial und Eingangsspannung)

      Vielleicht kennt sich da war aus?

      lg Burns

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      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9625

        #4
        Hallo Burns, du hast vollkommen Recht wenn es dir um die Tiefbassausbeute geht, …
        ich hatte den Gf200 mal in 8 Liter laufen und aktiv entzerrt, das ging richtig gut, aber der maximale Pegel war extrem eingeschränkt, … vielleicht finde ich noch Bilder dann bringe ich sie in diesen Post mit rein, … wenn ich aktiv entzerre, ich weiß allerdings noch nicht genau wie, dann ist mir ziemlich egal wie groß das Gehäuse ist, wenn ich passiv bleibe muss ich definitiv größer werden, dies könnte man über die Tiefe der Boombox tun. Ich habe mal die Volumina der B100 auf zwei Liter reduziert und dem Bass-Treiber etwas mehr an Volumen gegeben, … in Summe sollten es jetzt 28 Liter für ein Gf200 sein, … Ich denke dass man es so simuliert, dass man dem einzelnen Zweig im Bass einfach 14 Liter vergibt, obwohl der GF200 in 28 Liter sitzt, aber das weiß ich auch nicht genau, …


        ich suche noch schnell die Bilder, vom kleinen Sub

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        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9625

          #5
          die Planungen sind etwas fortgeschritten, einige Hürden müssen noch genommen werden. Zunächst mal mache ich mir Gedanken über den späteren Einsatzzweck, …

          Es soll genutzt werden um bzw. Gartenpartys zu bereichern, aber auch kann es genutzt werden um kleinere Feiern und Feste zu befeuern, aber nicht in Diskolautstärke sondern eher in Hintergrundbeschallung, … und das Teil muss in jedem Fall transportabel ausgelegt werden, sprich eine Obergrenze von maximal 20 kg gebe ich dem Projekt, … Wenn ich also das für mich übliche MPX Birke in 18 mm nehme bin ich da schon alleine durch das Holz schon extrem schwer. Ich denke über Pappelsperrholz nach, ich habe in 10 mm noch welches hier, und das ist deutlich leichter, als Schallwand würde ich dann dies in doppelter Wandstärke nehmen und die Wände werden mit aufgeklebten Holzleisten versteift, sowie man es in der Autoindustrie bei Kunststoffteilen macht. Was denkt Ihr, machbar in Pappelsperrholz?

          Punkt Nummer zwei wurde schon angesprochen, der Tiefgang der Box ist ein Thema, was muss eine solche Box im Zusammenspiel mit deren Einsatzzweck überhaupt an Tiefgang können. Auch im Zwiespalt mit der Transportfähigkeit ist man da auf einen Kompromiss angewiesen. ich denke dass die Box den Oberbass rings um 80 Hz noch sehr gut können muss und dass er vielleicht bis 70 oder 60 Hz noch gut beherrschen muss, Tiefbassfähigkeit ist aber eine andere Hausnummer, und ich habe mich in diesem Projekt entschieden, dass dies nicht sein muss, … ich komme dann für den Bass auf rund 28 Liter in CB. Vielleicht wird auch ein Versuch in BR gemacht, um noch etwas mehr Lautstärke rauszuholen.

          Wo ich noch etwas schwanke ist die elektronische Wiedergabekette:
          Abspielgerät soll ein handelsüblicher Laptop sein und dieser soll möglichst über nur ein zusätzliches Gerät die Chassis befeuern: zunächst werde ich mal dies schon Vorhandene einsetzen: link
          wo ich mir uneinig bin, … nutze ich dies direkt am Stromnetz oder besorge ich mir 24 Volt Akkus? und, wie lange könnte ich dann die Boombox damit befeuern? und wie lade ich den Akku wieder auf? da habe ich einfach zu wenig KnowHow, dies heute schon abzuschätzen. Auch im Hinblick auf das Maximalgewicht, muss man sich da etwas einfallen lassen. Könnte mir da bei den Überlegungen jemand unter die Arme greifen?

          Gruß Timo
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          • ubix
            Registrierter Benutzer
            • 26.03.2008
            • 3661

            #6
            Zumindestens bei 24 Volt Akkus, Bleiakkus! , würde solch ein Gerät funktionieren. https://www.ctek.com/de/alle-produkt...eug/mxt-4-0-eu

            Oder 2 x 12 Volt Bleiakkus in Reihe schalten, und sie jeweils einzeln mit einem 12 Volt Lader aufladen. Ist aber meiner Meinung nach nicht so optimal, und braucht die doppelte Zeit. Oder einfach so etwas, https://www.fraron.de/dc-dc-wandler/...yABEgLqAPD_BwE


            das erspart eine 24 Volt Batterie, man kann einfach eine 12 Volt benutzen, natürlich dann mit 12 Volt Ladegerät. Das wäre bei Ctek das kleinste Modell, vielleicht würde es reichen. https://www.ctek.com/de/alle-produkte/auto/xs-0-8-eu
            Mit Freundlichem Gruß,

            Ubix
            __________________________________________________ ____

            Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

            Kommentar

            • Burns
              Registrierter Benutzer
              • 08.12.2008
              • 1290

              #7
              Also ich habe ja auch eine Soundmaschine gebaut:
              http://forum.visaton.de/showthread.php?t=30175&page=4
              2xW200S-4 in 24L GHP machen auch Tiefbass bis 50Hz auch im freien. Habe 12mm Kiefersperholz verwendet und ein echt schweres Netzteil von Voltkraft verbaut -> das macht gesamt 18kg.
              Weiters habe ich mich für einen Autoradio als Verstärker und Schnittstelleneinheit entschieden und hat alle Vorteile (schnell austauschbar, Akku=Autobatterie, Einstellbarkeit, ...)

              Mit dem GF200 in 28L GHP / BR bist du sicher auch gut unterwegs.
              Ich möchte den Bass nicht missen, somal ich viele Hersteller in dieser Gerätegröße in die Knie zwinge

              lg Burns

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              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 9625

                #8
                hallo,
                nochmals die Frage: kann ich aus Gewichtsgründen auch Pappelsperrholz nehmen, hat da zufällig jemand Erfahrung damit? ich meine es sind 10 der 12 mm, das würde das Gehäuse um ein vielfaches leichter bringen, ... ich würde als Versteifungen von innen Rippen aufbringen, was denkt ihr, umsetzbar?

                Gruß Timo

                Kommentar

                • Timo
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.06.2004
                  • 9625

                  #9
                  zur Ansteuerung habe ich jetzt eine Menge an Versuchen mit dem link gemacht.

                  ... und ich hatte das Teilchen auch schon mit einer Autobatterie befeuert, es geht aber der Verstärker hat dann deutlich weniger Leistung. Sodass ich in jedem Fall mit einer 24 Volt Batterie rechnen sollte und zusätzlich eben ein hochwertiges Aufladegerät. Ich habe da das eine oder andere Interessante gefunden, allerdings ist mir das aktuell noch zu teuer (da kommt hinzu dass ich nicht genau abschätzen kann wie lange eine Batterieladung hält und wie lange es dauert um es wieder aufzuladen, da möchte ich noch das eine oder andere in verschiedenen Tests ausprobieren), ... meine Entscheidung, ich setze zunächst auf Netzstrom, ... den Batteriebetrieb kann ich immer noch in Angriff nehmen, ... die Boombox wird aktuell die Außenmaße 50 cm Breite, 35 cm Höhe und rund 26 cm Tiefe erhalten, ... Das hat zwei Vorteile, auf dem Deckel passen sehr gut der Laptop mit dem kleinen Verstärker vom oberen link, und zusätzlich passen die Treiber ganz hervorragend vorne auf die Schallwand, ... Da die anderen Kleinprojekte gerade fertig werden wird dies das nächste Thema in der Umsetzung sein.

                  Gruß timo

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                  • goofy_ac
                    Registrierter Benutzer
                    • 17.02.2018
                    • 1117

                    #10
                    Hi Timo

                    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                    ...aus Gewichtsgründen auch Pappelsperrholz nehmen, hat da zufällig jemand Erfahrung damit?
                    Im Boxenbau - nein

                    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                    ich würde als Versteifungen von innen Rippen aufbringen, was denkt ihr, umsetzbar?
                    Ich denke, schon, aber würde einen etwas anderen Weg gehen.
                    Wenn Du es richtig steif haben möchtest, müsstest Du eine Menge Rippen aufbringen, die den Gewichtsvorteil teilweise wieder zunichte machen

                    Kennst Du diesen Werkstoff hier: Wabenplatte?
                    Gibt es auch unkaschiert, und nach diesem Schema hier würde ich die Platte aufziehen. Holzleim mit der Rolle auf die Schnittflächen der Pappe bringen, von einer Seite eine noch dünnere Sperrholztafel (4mm?) aufleimen, wenn die fertige Platte eine höhere Dämmung (oder ist es Dämpfung? Halte ich nicht auseinander - sorry) haben soll, vielleicht die Kammern mit Styroporkugeln o.ä. verfüllen, dann die zweite Platte aufleimen. Schön wird die Box natürlich nur bei Gehrungsschnitten, sollte aber machbar sein (oder alternativ Quadratstäbe in die Ecken setzen, dann könnten die Platten senkrecht geschnitten werden). Bleibt die Schallwand als einzige massive und schwere Platte. Was meinst Du?

                    Viele Grüße - Axel

                    Kommentar

                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9625

                      #11
                      Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
                      … Im Boxenbau - nein …
                      lass mich mal deine Idee durch den Kopf gehen! wieso? warum? gibt es praktische Erfahrungen? dies würde mich ganz besonders interessieren.

                      zurück zum Pappelsperrholz: Vor ca. 40 Jahren habe ich mal einen 1 Meter großen Gleitflieger gebaut, das Zeugs ist sehr gut verarbeitbar und im direkten Vergleich zu anderem Holz extrem leicht, gibt es denn negative Eigenschaften die ich so nicht bedacht habe? …

                      Rein aus der Diskussion der Dichte heraus verstehe ich es nicht.



                      denn wenn ich deine Platte mit 2 x 4 mm Birken- oder Buchensperrholz mit dem Papier in der Mitte zusammenrechne bin ich schwerer als mit der einzelnen Platte in 12 mm Pappelsperrholz. (grob überschlagen.)

                      vielleicht wäre ein Verbund aus 12 mm Pappelsperrholz und aufgeleimtem Birkensperrholz in 4 mm nochmals eine Alternative, zwar deutlich schwerer, aber vielleicht auch deutlich stabiler?
                      vielleicht ist auch eine einfache Lage von diesem Bitumenzeugs von Reckhorn, was noch im Keller liegt die Alternative um das Pappelsperrholz akustisch besser zu machen? alles Fragen, welche ich nicht beantworten kann.

                      Vielleicht muss man auch die Themen BassBox (GF200) und MitteltonBox (B100) thematisch voneinander trennen?

                      Ich bin noch am überlegen was theoretisch die beste Variante ist.

                      Gruß Timo
                      Angehängte Dateien

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                      • goofy_ac
                        Registrierter Benutzer
                        • 17.02.2018
                        • 1117

                        #12
                        Hi Timo

                        kleines Missverständnis glaube ich - mit „im Boxenbau nein“ meinte ich, dass ich dort keine Erfahrungen mit gesammelt hab. Die Wabenplatten kenne ich aber aus dem Möbelbau für Messen z.B., bringen einfach eine enorme Steifigkeit mit

                        Deine Dichterechnung kann ich nicht ganz nachvollziehen:
                        Pappel liegt bei 400kg/m^3, die Wabe bei 57kg/m^3
                        Wenn ich jetzt von 12mm Pappel ein Drittel durch die Wabe ersetze, und dann schwerer bin (ohne das Gewicht Deiner Rippen berücksichtigt zu haben), müsste die Wabe schwerer als 400/3 =133 sein wiegt aber nur 57 (hier INKL. der „Rippen)

                        Viele Grüße - Axel

                        Kommentar

                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 9625

                          #13
                          Mit 2x Pappelsperrholz 4 mm ist man natürlich dann wieder leichter.

                          Ich bin im letzten Post davon ausgegangen dass du keine Pappel nehmen möchtest.

                          Gruß Timo

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                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27979

                            #14
                            Timo, die BBC verwendete leichtes Sperrhoz mit Bitumen, ohne Versteifungen und fand das besser. Also wäre mein Vorschlag: Pappelsperrhoz plus 2 Lagen Alubutyl innen, das sollte noch besser sein.

                            Wenn es noch leichter sein soll:

                            https://www.cathaia.com/de/paulownia...-paulowniaholz
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9625

                              #15
                              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                              Timo, die BBC verwendete leichtes Sperrhoz mit Bitumen, ohne Versteifungen und fand das besser. Also wäre mein Vorschlag: Pappelsperrhoz plus 2 Lagen Alubutyl innen, das sollte noch besser sein.

                              Wenn es noch leichter sein soll:

                              https://www.cathaia.com/de/paulownia...-paulowniaholz
                              Danke dir für beide Informationen

                              BBC! Gibt es hierzu eine beispielbox?
                              Geh gleich selbst mal im Netz suchen.

                              Wo bekomme ich solches Leichtbau-Holz?

                              Gruß Timo

                              Kommentar

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