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Boombox aus GF200 2xB100 Serielle Weiche, oder Aktiv?

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  • ubix
    Registrierter Benutzer
    • 26.03.2008
    • 3661

    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
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    so, und nun stellt sich mir die frage ob ein 24 volt netzteil gut für die aufladung ist???

    eigentlich sollte es nach meinem verständnis: 6x4,3 volt sein: 25,8 Volt

    22,2 Volt wäre dann die ausgangsspannung, oder?
    2.2 Nominal Voltage Average 3.72V Constant current 0.5C (1350mA) Constant voltage 4.30V

    2.3 Standard Charge (Refer to 4.1.1) End current(Cut off) 50mA

    2.4 Max. Charge Voltage 4.30V 2.5 Max. Charge Current 1.0C (2700mA)

    Kurzum, keiner der einzelnen Akkus darf über max. 4,3 Volt geladen werden, bzw, die Ladespannung liegt auch bei max. 4,3 Volt!

    Die normale Ladeleistung liegt bei 1,3 Ampere, max. 2,7 Ampere. Fällt sie bei 4,3 Volt bis auf 50mA ab, wird die Ladung beendet.

    Aber Du erwähnst ja, das Du Dir eine Ladeelektronik bestellt hast, da sollte es eigentlich funktionieren. Ja, die normale Ausgangsspannung sollte dann bei 22 Volt liegen.
    Mit Freundlichem Gruß,

    Ubix
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    Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9611

      Zitat von ubix Beitrag anzeigen
      ... 2.2 Nominal Voltage Average 3.72V Constant current 0.5C (1350mA) Constant voltage 4.30V ...

      Die normale Ladeleistung liegt bei 1,3 Ampere, max. 2,7 Ampere. Fällt sie bei 4,3 Volt bis auf 50mA ab, wird die Ladung beendet.
      ...
      .
      jetzt habe ich das 0,5C auch verstanden, Danke, dies bedeutet dass ich beispielsweise nicht mit 4 Ampere oder mehr laden kann, sondern mit deutlich weniger, ...

      Dann muss ich mir wohl ein neues Netzteil mit 24 Volt und 2 Ampere besorgen.

      Aktuell spielt die Boombox das erste mal Mobil ohne Strom aus der Steckdose. Ein Freund hat mir eine im Moment nicht benutzte Powerbank geliehen. Sie war heute morgen als ich sie bekommen habe auf 77 Prozent Ladezustand. Nach ca einer Stunden Musik zeigt der Ladezustand noch 74 Prozent.

      Interessant ist auch die Leistungsanzeige die im Ruhezustand um die 2 Watt zeigt und bei Volllast ebenso um die 2-3 Watt. Irgendwie kann ich dem Teilchen so ganz nicht trauen, denn das Bild wurde bei 70 von 100 im Lautstärkeregler gemacht, und das ist schon richtig laut. Bei 30 zeigt der Leistungsmesser ebenso um die 2.2 Watt, ganz selten dass er mal auf beispielsweise 5 Watt bei Volllast ausschlägt

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      • ubix
        Registrierter Benutzer
        • 26.03.2008
        • 3661

        Ja, die C-Werte bedeuten immer die Ladewerte oder Entladewerte des Akkus. Bzw. Hat ein Akku zum Beispiel 3000mA, und soll mit 1 C geladen werden, wären das eben 3000 mA bzw. 3A . Dies gilt immer für die auf dem Akku aufgedruckte Leistung. Zum Beispiel haben ja die typischen NiMH Akkus meistens 2000 mA, dann wären dort 1 C widerum 2 Ampere .

        Das Netzteil für die Ladeelektronik kann eigentlich im Grunde ruhig eine etwas höhere Leistung haben. Letzendlich steuert die Ladeelektronik den Ladeprozeß. Du wolltest wohl hoffentlich nicht die ganzen Akkus einfach so an das Netzgerät hängen ohne Batteriemanagementsystem ?
        https://de.wikipedia.org/wiki/Batteriemanagementsystem

        Aber so eine Powerbank ist ja vielleicht auch nicht die schlechteste Lösung, und man hat das ganze Ladegedöhns nicht am Hals.
        Mit Freundlichem Gruß,

        Ubix
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        • ubix
          Registrierter Benutzer
          • 26.03.2008
          • 3661

          Hier noch ein kleiner verständlicherer Artikel zu der prinzipiellen Ladetechnik bei Lithium-Akkus.
          https://www.ansmann.de/industrial/la...adeger%C3%A4te

          CC - CV (Constant Current - Constant Voltage)

          Li-Ion Akkus benötigen spezielle Ladegeräte, welche mit dem CC-CV Ladeverfahren ausgestattet sind. CC-CV steht für den englischen Begriff: „Constant Current – Constant Voltage“, was so viel bedeutet wie „Konstanter (Lade-)Strom – Konstante (Lade-)Spannung“.

          Zunächst einmal muss das Ladegerät den Ladestrom auf einen zulässigen Wert begrenzen, z.B. 0,5C (1000mA bei einem 2000mAh Akku). Während des Ladens steigt die Akkuspannung kontinuierlich an. Es ist nun darauf zu achten, dass der für Lithium-Zellen sehr wichtige Wert von 4,2V nicht überschritten wird. Man spricht bei diesem Spannungswert von der Ladeschlussspannung, welche vom Ladegerät konstant gehalten wird. Deshalb auch: „constant voltage“. Nähert sich die Akkuspannung der Ladeschlussspannung nimmt der Ladestrom ab. Wenn dieser einen vorprogrammierten Wert (z.B. 0,05C) unterschreitet, wird die Ladung abgeschaltet. Anstelle des rückläufigen Ladestroms kann auch die Zeit als Abschaltkriterium herangezogen werden. Es ist davon auszugehen, dass der Akku bei 1C Ladung nach spätestens 3 Stunden vollgeladen ist. Bei Li-Ion Akkus ist es wichtig, dass die Ladung komplett beendet wird und keine „Erhaltungsladung“ wie bei NiMH-Akkus erfolgt. Diese würde Li-Ion Akkus schädigen bzw. langfristig zerstören.
          Mit Freundlichem Gruß,

          Ubix
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          • Timo
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            • 22.06.2004
            • 9611

            ich dachte dass dies hier ein Batteriemanagementsystem ist:



            ich habe dieses von verschiedenen Anbietern bestellt.
            Bin mal gespannt wann eins davon ankommt. Scheint direkt aus China zu kommen. Das abgebildete habe ich nicht bestellt, dies war rund 5-6 mal teuerer als bei den anderen Anbietern.

            Die Powerbank gehört nicht mir, kostet um die 100 Euro, wäre ja nicht die Welt, aber zunächst wollte ich noch die "alten" Lion akkus der Lenovos recyclieren. rein rechnerisch haben die auch zusammen rund 60-70 Prozent mehr Kapazität, d.H. wäre ich jetzt mit der Powerbank zufrieden was Laufleistung angeht, dann wäre ich es ganz sicher auch mit meiner DIY lösung.

            CC-CV, können dies nicht alle Netzteile, sorry für die blöde Frage, ich bin halt kein Elektronikfuzzi.

            Gruß Timo
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            • ubix
              Registrierter Benutzer
              • 26.03.2008
              • 3661

              Zitat von Timo Beitrag anzeigen

              CC-CV, können dies nicht alle Netzteile, sorry für die blöde Frage, ich bin halt kein Elektronikfuzzi.

              Gruß Timo
              CC-CV ist ein Ladeverfahren. Eigentlich ist es nur eine sehr genaue Ladespannung für die Li-IO Akkus. Da jeder Akku einzeln geladen werden muss, gibt es eben diese von Dir bestellten Ladeelektroniken dazu.

              An diesem Beispiel mit 4 Akkus erkennt man ganz gut, wie die einzelnen Akkus prinzipiell angeschlossen werden. https://www.ebay.de/itm/4S-30A-14-8V....c100677.m4598
              Du wirst wohl auch noch Akkuhalter benötigen.
              Mit Freundlichem Gruß,

              Ubix
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              • ubix
                Registrierter Benutzer
                • 26.03.2008
                • 3661

                Theoretisch könnte man sich auch 3 Stück von diesem Gerät kaufen, wenn man es sich einfach machen will. https://www.ansmann.de/akku-ladegera...hium-2-charger
                Das gibt es auch sicher von anderen Anbietern, nur habe ich mit dieser Firma ganz gute Erfahrungen gemacht, auch was den Service betrifft.

                Ich habe auch ein Ladegerät für 6 Li-Akkus gefunden, wobei mich dort der Satz irritert, Platz für maximal zwei 26650 (CH1+CH6) und vier 18650 Zellen (CH2-CH5)
                https://www.reichelt.de/schnellladeg...ct=pos_2&nbc=1

                Naja, wie auch immer, es wird schon alles funktionieren

                Nachtrag: Diese aufgeführten alternativen Lademöglichkeiten sind nur dann sinnvoll und sicher anwendbar, wenn die Akkus im Betrieb mit der von Dir bestellten Ladeelektronik verschaltet sind, also einzeln überwacht werden gegen Tiefentladung etc.
                Zuletzt geändert von ubix; 07.07.2020, 20:29. Grund: Wichtiger Hinweis
                Mit Freundlichem Gruß,

                Ubix
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                • ubix
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.03.2008
                  • 3661

                  Zitat von Timo Beitrag anzeigen

                  Interessant ist auch die Leistungsanzeige die im Ruhezustand um die 2 Watt zeigt und bei Volllast ebenso um die 2-3 Watt. Irgendwie kann ich dem Teilchen so ganz nicht trauen, denn das Bild wurde bei 70 von 100 im Lautstärkeregler gemacht, und das ist schon richtig laut. Bei 30 zeigt der Leistungsmesser ebenso um die 2.2 Watt, ganz selten dass er mal auf beispielsweise 5 Watt bei Volllast ausschlägt
                  Wieviel Watt soll der Verstärker den in echt haben ?
                  Mit Freundlichem Gruß,

                  Ubix
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                  • Timo
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.06.2004
                    • 9611

                    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
                    Wieviel Watt soll der Verstärker den in echt haben ?
                    In Post 94 habe ich den link zum Verstärker drin, ich meine es sind 2x50 Watt

                    Aber, ich habe erst nach dem Post von heute morgen gemerkt dass die powerbank noch auf 12 Volt eingestellt war. Der Verstärker funktioniert da auch noch und zieht deutlich weniger Leistung. Ich habe dann auf 24 Volt umgestellt um das Maximum herauszufinden. Bei maxpegel zieht der Verstärker nun um die 10 Watt, maximal, 5-10 Watt zeigt er durchschnittlich an. Ein zwei mal hat er auch mal 15 Watt angezeigt.

                    Nach vier Stunden vollgastest. 70-90 auf dem Lautstärkeregler ist noch rund 55 Prozent Ladezustand von ursprünglich 77 Prozent. Also denke ich dass an die 10 Stunden kein Problem sind. Allerdings zieht der Verstärker auch bei Mini-Lautstärke auch 2-3watt. Was meiner Meinung viel zu viel ist.

                    Gruß Timo

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                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9611

                      Was positives: ich dachte nicht dass die powerbank sooooo lange durchhält. Das ist eine Überraschung. Auch die Lautstärken die ich gefahren habe waren durchaus sehr laut. Jetzt freue ich mich schon jetzt über das powerpaket was ich vorhabe. Da ist nochmal deutlich mehr Kapazitäten machbar. Rund 60 Prozent mehr.

                      Nächster Schritt ist nun ein schönes Gehäuse für Verstärker und Akku zu machen.

                      Gruß Timo

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                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9611

                        der Test mit der Laufzeit der Powerbank läuft immer noch, SWR3-App rein und ab 9 Uhr spielt die Boombox Radio, Anfangskapazität 55 Prozent, jetzt um 13 Uhr sind es noch 20 Prozent Restkapazität. Zwischendurch habe ich mal eine halbe Stunde Bass-Testmusik laufen gehabt, Vollgas, was der Gf200 gerade noch so verkraftet, 90-99 auf dem Lautstärkeregler, da zeigt die Powerbank zwischendurch auch mal 10-20 Watt an.

                        gestern vier Stunden und heute vier Stunden und es steht noch 20 Prozent Restkapazität, somit war meine Schätzung von gestern richtig gut, in diesem Testbetrieb sind es 10 Stunden Laufzeit, ... aktuell sieht es so aus:

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                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 9611

                          ich habe mir am Wochenende ein Akkumessgerät zugelegt.
                          Eine positive Nachricht, die Akkus haben auf jeden Fall eine Restspannung, ... zwischen 1.5 und 2 Volt. Keine Zelle ist komplett bei Null. Somit habe ich Hoffnung dass die Zellen funktionieren werden. Thema: Laden, da bin ich auch etwas schlauer, es gibt für 6S auch speziele Ladegeräte (25,2 Volt und 2A), ich habe mir eins für 17 euro bestellt, soll aber erst Mitte August kommen. Dann wird weiter gebaut, so lange bleibt halt die Boombox unvollendet.

                          Ich habe vor die komplette Elektronik in ein Gehäuse einzubauen, quasi auch den Akku zu integrieren. Wenn das mit dem Akku nicht funktionieren sollte, habe ich immer noch die Rückfalllösung die Powerbank zu kaufen.

                          Dann habe ich noch vor einen Tragegurt (da habe ich durch mein zweites Hobby (Fotografie) schon eine Idee) zu befestigen, sodass die Mobilität auch vervollständigt werden kann.

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                          • Timo
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.06.2004
                            • 9611

                            Um 15:30 Uhr waren es dann noch 4 Prozent und der Test war somit abgeschlossen. 10,5 Stunden mit durchaus lauter bis sehr lauter Musik dabei. Ich finde eine durchaus akzeptable Laufzeit.

                            Völlig interessant war auch dass nach einer Stunde laden schon wieder 84 Prozent Kapazität angezeigt wurde. Ich habe mal den Tipp bekommen auf die restlichen 10 Prozent zu verzichten, dies wäre bei Lion-Akkus besser. Erklären kann ich es Aber nicht.

                            Gruß Timo

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                            • yoogie
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.03.2009
                              • 5817

                              Ich habe gelesen, die letzten 10 % sind sehr stressig für die Lion Akkus.
                              Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                              Jörg

                              Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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                              • ubix
                                Registrierter Benutzer
                                • 26.03.2008
                                • 3661

                                Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
                                Ich habe gelesen, die letzten 10 % sind sehr stressig für die Lion Akkus.
                                Das ist richtig, zumindestens sollte man die Akkus nicht über einen längeren Zeitraum vollgeladen lagern. Wenn man sie vollädt, und danach direkt wieder in Gebrauch hat, ist es nicht so beansppruchend.

                                @Timo. Wenn dort eine Zelle nur noch 1,5 Volt hat, ist es viel zu wenig!

                                Bei Lithium-Ionen-Akkumulatoren führt eine Tiefentladung auf unter 2,4 V zu irreversibler Schädigung und zu Kapazitätsverlust. Sinkt die Spannung einer Zelle auf unter 1,5 V, sollte sie nicht mehr verwendet werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich Kupferbrücken ausgebildet haben, welche dann zu einem Kurzschluss führen. In diesem Zustand wird die Zelle instabil und erhitzt sich sehr stark, wodurch Brandgefahr entsteht. Tiefentladene Lithium-Ionen Akkus sollten aus Sicherheitsgründen nicht weiterverwendet werden.[14]
                                https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefen...g#Lithium-Akku

                                Die unterste Spannungsgrenze liegt bei 2,5 Volt. Darunter wird die Zelle beschädigt. https://www.elektronik-kompendium.de...au/0810281.htm

                                Meiner meinung nach, sofort irgendein Ladegerät kaufen, was ich beschrieben hatte für 20 Euro, wo Du immer 2 Zellen einzeln aufladen kannst, die Zellen die am tiefsten entladen sind zuerst, bis alle voll sind, und dann an einem sicheren Ort aufbewahren, in einem Stahleimer, auf dem Balkon oder so, aber isoliert, und sehen, ob etwas passiert.
                                Also, um ehrlich zu sein, ich hätte da jetzt etwas Angst, das da irgendwann eine Zelle hoch geht.

                                Hier noch ein Video als Anschaungsmaterial, als Beispiel ein E-Bike Akku, der recht alt ist, wie sich alte Akkus mit der Ladeelektronik verhalten.
                                https://www.youtube.com/watch?v=yLawWUBnBuo
                                Zuletzt geändert von ubix; 09.07.2020, 04:08.
                                Mit Freundlichem Gruß,

                                Ubix
                                __________________________________________________ ____

                                Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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