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  • Bastie1977
    antwortet
    Krass, ich hab schon viel gelesen und gehört aber das ist ja mal was neues. An meiner Mark Levinson gibbet nix was an Druck im Gehäuse entsteht, der totale Panzer. Vieleicht gibts ja bald Verstärker die eine Innenraumbeleuchtung haben damit die Signale besser erkennen können wo sie hinmüssen. Egal. Bin der Meinung, dass es da draußen schon fast alles gab und viele meinen das Rad neu erfinden zu müssen.

    Aber danke für diesen Bericht, immer wieder schön zwischendurch was zum schmunzeln zu lesen. :-)

    Gruß Bastie

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  • ubix
    antwortet
    Aber wenn man den Artikel weiterliest, sieht man erst, das der Deckel federn aufgehängt ist, um Druckverhältnisse im Gehäuse besser abführen zu können. Insgesamt sind 2 federnde Gehäusedeckel übereinander gebaut, die dann den Klang verbessern sollen, oder so.
    Auf sowas muss man erst mal kommen, deswegen wohl der teure Preis des ganzen. Der Deckel schwingt mit

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  • ubix
    antwortet
    Es grenzt schon an Einnahme von irgendwelchen Drogen, was manche Leute in der HiFi Branche so wahr nehmen. Vielleicht haben sie auch HF-Störstrahlungen gehört, die nach der Abnahme des Deckels und der damit nicht mehr vorhandenen Abschirmung Einfluß nehmen konnten.

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  • goofy_ac
    antwortet
    Und bitteschön keine DDR-Silberlinge - reines Alu ohne Kupferanteil kann den Impedanzverlauf nicht kontrolliert verbessern

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  • walwal
    antwortet

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  • derjan
    antwortet
    Mit D-Mark-Münzen wird der Klang etwas metallischer, wie die ganz alten DSM-Kalotten aus den 80ern. Kann man machen, aber dann 50-Pfennig-Stücke meiden, die scheppern. Mit Scheinen hingegen etwas weicher und papierener, wie ein guter alter CBM130AW in der damaligen Atlas Ribbon.

    In jedem Fall wird der Klang aber markiger.

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  • walwal
    antwortet
    Ich auch. Kann du an die Bundesbank schicken, da gibt es Euro dafür.
    Zuletzt geändert von walwal; 24.11.2022, 11:35.

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  • yoogie
    antwortet
    Mit welcher Währung klingt es am besten? Mit DM? Habe nämlich noch welche.

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  • walwal
    antwortet
    Du musst mal den Verstärkerdeckel lockern , klingt gleich viel besser:

    "...Deckel-Philosophie

    Hideki Kato kann sehr begeistert und lange über die gradlinigen (und kurzen) Schaltungswege der Leistungsstufe sprechen. Noch begeisterter allerdings zeigt er sich beim Philosophieren über die Gehäuse-Mechanik. Dafür greift Kato gern zu einem kleinen Taschenspieler-Trick. Bei der Demonstration seines A-2 holte der Japaner seine Geldbörse aus der Tasche und legte sie – während die Kette spielte – vorn links oder vorn rechts auf den Verstärkerdeckel. Der Unterschied war erstaunlich. Mit aufliegender Geldbörse war das Klangbild erkennbar matter. Bei seinem Besuch in München ging er noch einen Schritt weiter und demontierte den Deckel. Der Effekt war noch drastischer..."



    https://www.lowbeats.de/test-vollver...soul-note-a-2/

    Meine Güte, dieses Blatt wird immer kurioser.

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  • Lui
    antwortet
    Meine Kette ist einfach zu schlecht, um so feine Unterschiede hörbar zu machen. Das spart richtig Geld

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  • walwal
    antwortet

    " Natürlich verändert eine Netzleiste, egal wie hochwertig sie ist, nicht die Tonalität der Wiedergabekette. Sie hat keine Equalizer-Wirkung. Und doch wirken Bässe vor allem mit der M6 plötzlich mächtiger, Mitten farbenfroher und Höhen sanfter, aber auch strahlender und zugleich feiner. Der Raum scheint sich in alle Richtungen ein Stück zu erweitern, ohne jedoch die Größenverhältnisse von Interpreten und Instrumenten negativ zu beeinträchtigen. Die S6 kann das auch, aber in deutlich geringerem Maße."

    https://www.lowbeats.de/

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  • Kay*
    antwortet
    LowTech
    nun hast du deinen Text ein paar mal geändert..
    ich schwanke immer zwischen gnadenlos draufhauen und (möglicherweise) zivilisierterem Verhalten

    Kinder haben Freiheit,
    Erwachsene haben Verantwortung.

    Garfield würde "verantwortete Freiheit" filosofieren

    Zur Zeit gibt es so viel widersprüchliche Informationen, zu politischen und gesellschaftlichen Themen, daß es schwer ist, den Überblick zu behalten.
    das wird auch immer mehr werden (vgl. Niclas Luhmann, nee, den muss man nicht lesen, viel zukompliziert)

    aber gut
    Wissen macht Aua
    Zuletzt geändert von Kay*; 09.11.2022, 04:57.

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  • blindrabbit
    antwortet
    Ich möchte in dem Zusammenhang das Buch "Schnelles Denken, Langsames Denken" von Daniel Kahneman empfehlen. Darin wird sehr eingängig erklärt warum alle Menschen zu bestimmten Fehlern bzw. Fehlschlüssen neigen. Es geht sozusagen um in userer Denkarchitektur verankerte Fehlfunktionen. Sehr Lehrreich, seht interessant und weit weniger hilfreich, als man zunächst denken könnte. Unser Denkapparat ist leider schwer auszutricksen. Zumindest beim Versuch, die Schwachstellen zu umgehen...

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  • LowTech
    antwortet
    Kay,
    nun hast du deinen Text ein paar mal geändert...
    was ich schreiben wollte, passt nicht ganz zum eigentlichen Thema, aber es kann durchaus passieren, daß man durch neue Erkenntnisse seine Meinung zu bestimmten Themen ändert und sich plötzlich auf der "anderen Seite" wieder findet. Vor kurzem hat man sich vielleicht noch über etwas lustig gemacht und plötzlich erkennt man, daß an der "absurden" Meinung der Anderen was Wahres dran ist. Dann muss man sich eingestehen, daß man sich geirrt hat. Mancher kann oder will es sich nicht eingestehen, vielleicht weil er bisher zu viel investiert hat (materiell oder geistig) oder weil es das Weltbild beeinträchtigt bzw. zerstört. Außerdem steht man plötzlich im Widerspruch zur (Meinungs)-Gruppe, zu der man gehört. Aus so einer Situation muss man erstmal unbeschadet wieder raus kommen. Da ist es dann einfacher, sich irgendwelche Ausreden zu schaffen ;-)

    Zitat von Kay* Beitrag anzeigen

    Die Liste liesse sich nahezu unendlich erweitern.


    Was macht man damit?
    Zur Zeit gibt es so viel widersprüchliche Informationen, zu politischen und gesellschaftlichen Themen, daß es schwer ist, den Überblick zu behalten.
    Für mich hat es Sinn gemacht, mich mit dem Thema Massenpsychologie / Manipulation und Medien zu beschäftigen. Dann wird so einiges klar, was um uns herum passiert.

    PS: Die Internetseiten, wo z.B. steht, daß die Geimpften eine Bluetooth-Adresse haben, nehme ich nicht ernst;-)
    Zuletzt geändert von LowTech; 08.11.2022, 19:39.

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  • LowTech
    antwortet
    Nur wer sich mit bestimmten Themen sehr gut auskennt, erkennt auch die Schwurbler. Dass gilt auch beim Thema Impfung. Da gibt es auch diese Schwurbelei von diversen Experten, viel Werbung und das Medien-Getrommel. Nur mal so als gedankliche Anregung...

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