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Stilblüten aus den unendlichen Weiten der Audio-Presse

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  • kboe
    antwortet
    Blindtests sind böse.....
    und könnten in diesem Fall Weltbilder zerstören.

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  • walwal
    antwortet

    "...Hier sind wir also, 50 Jahre später, und diskutieren immer noch darüber, wie man Audiokabel am besten herstellt, die die Transienten von gezupften, angeschlagenen, gestrichenen und gehämmerten Noten sowie deren vollständiges Abklingen bewahren. Und hier bin ich und suche immer noch nach Drähten, die das können...."

    https://www.stereophile.com/content/...dspeaker-cable

    Der Autor hat mein ganzes Mitleid verdient, seit 50 Jahren ist er unzufrieden mit dem Klang....
    Zuletzt geändert von walwal; 13.08.2022, 15:58.

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  • blindrabbit
    antwortet
    so dachte ich es mir auch, wird auch im angefügten link so beschrieben.
    Allerdings auch das Folgende:
    Daneben dient der Burn-In-Test der Voralterung der Bauteile. Durch diese Prozedur können die Baugruppen Temperaturschwankungen zwischen -50°C und +150°C ausgesetzt werden. Generell kann davon ausgegangen werden, dass der Burn-In-Test die Qualität und Zuverlässigkeit der Bauelemente erhöht.
    Der Burn-In-Test ist ein Funktionstest, mit dem die Robustheit und Belastbarkeit von elektronischen Bauteilen ermittelt wird.

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  • Bernd
    antwortet
    Hallo!

    Vor vielen, vielen Jahren habe ich auch mal in der Entwicklungsabteilung eines Videorecorderherstellers gearbeitet. Die fertigen Geräte liefen da für 24 oder 48 Stunden (weis es nicht mehr genau) durch die "Omega-Schleife" und absolvierten ein Testprogramm. Zweck war es, die Frühausfälle von Bauteilen auszusortieren (bei Kabeln sollte das nicht nötig sein).

    Gruß Bernd

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  • blindrabbit
    antwortet
    Es sei die Frage gestattet, ob ein Teil der so belasteten Module innerhalb der 36h 'Burn In' Ausfallerscheinungen zeigten und anschließend instandgesetzt oder aussortiert wurden. Das wäre eine plausible Erklärung für eine bessere Pannenstatistik im Feld...

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  • VIS-DIY-AUDIO
    antwortet
    Sehr geehrtes Forum!
    Vor vielen Jahren habe ich bei einem Betrieb mitgearbeitet, wo Teile der Elektronik selber gebaut waren. Die Anlagen wurden dann vor der Auslieferung einem 36 Stunden "Burn In" unterzogen - das gehörte zur Qualitätssicherung. Statistisch gesehen hält eine Anlage die gut die ersten 36 Stunden überlebt hat viel häufiger bis zum Ende der Garantiezeit als eine wo man aus Kostengründen das 36 Stunden Burn In weglassen musste.

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  • blindrabbit
    antwortet
    Pah! Einbrennen, so ein Blödsinn. Kabelhersteller wollen nicht, dass Du diesen Trick kennst:
    Man muss neue Kabel mit White Noise bei hohem Pegel spülen! Das entfernt eingebrannte Frequenzen und rüttelt nebenbei auch das Gefüge des Kabelgrundmaterials zurecht. 12h reichen meist schon. Zwischendurch ein bisschen Metal hören, zum Lösen hartnäckiger Grobkörnung, damit die Auflösung nachher im gesamten Übertragungsbereich passt. Danach 1h Pink Noise zum Normalsieren der Raumstruktur des Grundmaterials. Fertig ist das total lineare und hoch auflösende High End Kabel. Das klappt sogar mit den meisten Kabeln aus dem Baumarkt.
    Probier es heute noch aus!

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von Cossart
    Wer glaubt eigentlich diesen Unsinn:Wir empfehlen zum Einbrennen des KIMBER KABLE 12 TC dynamische, komplexe Musik (Big band, großes Orchester etc.) laufen zu lassen. Der wesentliche Teil des Einbrennvorganges findet bei dem KIMBER KABLE 12 TC während der ersten 30 Stunden Spielzeit statt. Die volle Einbrennzeit beträgt rund 80 Stunden.
    Ich kenne es von Eisen Batpfannen, das man die Einbrennen muss. Man könnte mit dem Kabel aber auch eine Autobatterie für ein bis zwei Sekunden kurzschließen, das verringert die Einbrennzeit vermutlich erheblich.

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  • walwal
    antwortet
    Da ham se noch mal Glück gehabt...

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  • horr
    antwortet
    Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
    Ganz zu schweigen vom Drehwurm in den Spulen. Dazu fast mit Lichtgeschwindigkeit?
    Die Elektronen sind langsam (Größenordnung beträgt etwa nur 1/10 mm je Sekunde), aber der "Impuls" ist schnell.
    https://www.schule-bw.de/faecher-und...elektronen.htm

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  • yoogie
    antwortet
    Ganz zu schweigen vom Drehwurm in den Spulen. Dazu fast mit Lichtgeschwindigkeit?

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  • We-Ha
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Sehr schön, die armen Elektronen würden ja auch völlig verwirrt werden, wenn sie ihre Bahn ändern müssten.
    Das werden sie doch ohnehin, wenn sie teilweise durch ein Kabel ohne Streifen, und teilweise durch ein Kabel mit Streifen müßen.
    Und stell' dir vor, die Farben der Streifen können ja auch noch variieren ... (ich erinnere an Klangkrümel ... oder so ähnlich ... achneee, Schallkrümel waren es ja seinerzeit.)

    https://forum.visaton.de/forum/galer...t=22#post45834

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  • walwal
    antwortet
    Sehr schön, die armen Elektronen würden ja auch völlig verwirrt werden, wenn sie ihre Bahn ändern müssten.

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  • Fonebone
    antwortet

    Es ist nicht immer nur das Geschwurbel, manchmal sind es auch die einfachen Dinge die erstaunen.

    sinngemässes Zitat:

    "Alle Leiterbahnen der Frequenzweiche wurden penibel in Richtung des Stromflusses ausgerichtet"

    (Vienna Acoustics in einem älteren Internetauftritt)

    ähnliches tauchte auch bei anderen Wortkünstlern schon mal auf.

    "Das vollständig neue, lineare Weichenlayout, bei dem die Kupfer-Leiterbahnen in Richtung des Elektronenflusses ausgerichtet sind,..."
    Zuletzt geändert von Fonebone; 04.07.2022, 14:38.

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  • walwal
    antwortet
    Frage an den Autor :

    "Es tut mir leid, aber ich verstehe Ihre Terminologie nicht immer. "Der S5 wiederum klang transparenter ... [aber] hat mich nie ganz mit der Detailtreue und Klarheit der Progression M550 überwältigt ..." Was ist der Unterschied zwischen „Transparenz“ und „Detail und Klarheit“?

    Antwort:

    "Transparenz bezieht sich auf Dunst oder Fehlen davon, der Raum und Stille zwischen Noten verdecken und Farben dämpfen / homogenisieren kann. Mehr Transparenz wird im audiophilen Jargon oft mit einem schwärzeren Schwarz gleichgesetzt. Denken Sie vielleicht an den Unterschied in Klang und Genuss zwischen zwei lauten Veranstaltungsorten, einem mit lauter Klimaanlage und Hintergrundgeräuschen und einem anderen totenstill. Bei größerer Stille kann man tiefer in die Präsentation hineinsehen. Größere Transparenz kann natürlich mehr Details und Klarheit offenbaren. In einem großen Orchesterstück können Sie durch mehr Details die komplexen Obertöne eines Cellos oder Kontrabasses hören. In Vokalwerken können sich größere Details auf die Untertöne, Obertöne und subtilen Verschiebungen in Dynamik und Betonung beziehen, die feine Künstler von den wirklich Großen unterscheiden. Ohne die Klarheit, die mit einer schnellen und fokussierten Präsentation einhergeht, können Instrumentallinien verschmiert und Bässe dröhnen. Das ist das Beste, was ich eine Stunde nach meiner normalen Schlafenszeit tun kann. Ich hoffe es hilft."


    https://www.stereophile.com/content/...plifier-page-2

    Kommentar überflüssig.

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