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Stilblüten aus den unendlichen Weiten der Audio-Presse

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  • yoogie
    antwortet
    Sowas tut weh. Vergleichbar wäre in der Betriebsanleitung:
    Erst den Motor vor dem starten anwärmen, damit das Kolbenspiel stimmt und es keinen Motorschaden gibt, oder so? Aua

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  • walwal
    antwortet
    ".....Steckerprobleme: Die Cinch-Buchsen für die Eingänge des Momentum sind kostspielige von Cardas, und als ich sie zum ersten Mal benutzte, hatte ich die seltsamste Erfahrung: Als ich die Furutech-Cinch-Stecker einsteckte, die das Phonokabel des mitgelieferten Schröder CB-Tonarms terminieren Döhmann Helix 1 Plattenspieler bewerte ich gerade, die sind gleich wieder rausgefallen. Ich habe dann die verriegelnden WBT-Stecker am schwedischen Arm von Analog Technologies ausprobiert, aber egal wie fest ich sie angezogen habe, sie sind auch aus den Buchsen des Momentum gefallen. Wie seltsam war das? Ich dachte daran, Klebeband zu verwenden, um sie an Ort und Stelle zu halten, aber Sie wissen, was passiert, wenn ein Stecker bei erhöhter Lautstärke herausfällt. Ich wollte meine Lautsprecher nicht zerstören. Also habe ich einen Cinch-zu-XLR-Adapter von Cardas verwendet. Die Passform war eng und natürlich war die XLR-Verbindung sicher. All dies teilte ich D'Agostino per E-Mail mit, und eine Woche später besuchte mich Bill McKiegan, der Verkaufsleiter des Unternehmens, der bereits vorbeikommen sollte. Ich entfernte die Cinch-Stecker von den Adaptern und steckte sie wieder in die Cinch-Buchsen des Momentum. Jetzt passen sie perfekt. Dasselbe gilt für Furutechs und WBTs. Ich denke, es war ein Problem beim Aufwärmen: Die Buchsen mussten sich auf Raumtemperatur ausdehnen, um eine ideale Passform zu erzielen. ...."

    https://www.stereophile.com/content/...d-mc-cartridge

    Preis 28000 $. Kommentar unnötig

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  • BigBox
    antwortet
    Markus213
    Bei Lautsprechern finde ich das nicht einmal verwerflich.
    Dort siegt der eigene Geschmack und der Geldbeutel.
    Aber bei Digitalkabeln, die nachweislich keinen klanglichen Unterschied hervorrufen können, ist das Thema dann doch ein anderes.

    Andererseits: Ich gebe sicherlich auch für Dinge Geld aus, die objektiv betrachtet unsinnig sind.
    z.B. 120 dB im Wohnraum klirrfrei abrufen zu können, obwohl man so laut ohnehin nicht hören kann

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  • Markus213
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Die Gerichte haben auch wichtigeres zu tun.
    Natürlich haben Gerichte wichtigeres zutun.

    Ich denke, diese teuren Lautsprecher werden als Kunstwerke der Technik betrachtet. Als exklusive Gegenstände werden Summen verlangt die der normale Verbraucher für eine Wohnung bezahlt.
    Deshalb ist der technischer Aspekt gleich nach der Optik drittrangig.

    Uns ärgert nur, wenn die Besitzer bzW. Rezensenten den Eindruck der technischer Überlegenheit herauskehren, was nichts mit Wirklichkeit zu tun hat.

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  • BigBox
    antwortet
    Clara Sehe ich anders.
    Der Kunde wird um sein Geld betrogen.
    Der Verkauf solcher Produkte wird ja vorsätzlich begangen, wohlwissend, dass vieles keinen akustischen Effekt haben kann.

    Der Kunde hört auch keinen Unterschied, sondern glaubt einen zu hören.

    Das ist ähnlich wie in der Versicherungsbranche (in der ich als Makler arbeite).
    Hier werden täglich tausende Kunden um Ihr Geld betrogen (z.B. schlechte Altersvorsorgeprodukte).
    Jetzt könnte man auch argumentieren: „Ja,aber er kauft das ja“. Stimmt! Aber nur, weil die Verkäufer gut geschult sind und diese Schrott Produkte auf dem Papier gut aussehen.

    Auch das müsste verboten werden! Und der Gesetzgeber versucht auch seit Jahren was zu machen. Leider ist die Lobby zu stark und die Politik zu unfähig irgendwas positives zu regeln.

    PS: Es gibt natürlich wichtigere Probleme als überteuerte Digitalkabel

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  • walwal
    antwortet
    Die Gerichte haben auch wichtigeres zu tun.

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  • Clara
    antwortet
    Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
    Warum findet sich nicht mal ein z.B. Professor für Nachrichtentechnik, der diese Schwurbler vor Gericht bringt und wegen Betrugs verklagt.
    Betrug liegt nicht vor.
    Ein Schwurbler behauptet in seiner Kette hat Kabel x gegenüber Andere einen für Ihn deutlich hörbaren Vorteil.

    Beweise du ihm dass er es nicht hört!

    Sein Gegenargument wäre z.B.:
    Dein Gehör ist nicht geschult
    Dein Gehör ist dafür nicht mehr gut genug
    Deine Anlage/ Kette ist nicht hochwertig genug
    usw usw

    Eine Klage hätte keine Aussicht auf Erfolg. Mal davon ab, was sollte ein Gericht denn Urteilen? Dass er es gefälligst nicht zu hören hat weil messbar keine Unterschiede oder physikalisch keinen Einfluss haben kann.

    Er hört es aber, sagt er. Das genügt um eine solche Klage nicht zu zulassen.

    Gruß
    Clara

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  • ubix
    antwortet
    Ich kaufe mir meine Kabel in einem Musikergeschäft. Sind etwas teurer, aber dafür auch mechanisch solider und professioneller aufgebaut als Standardkabel. Aber auch dort kostet 1 Meter XLR Kabel nicht 2000 € .
    Gutes Equipment kostet immer etwas mehr, und ich meine, wer billig kauft, kauft meistens zweimal, aber alles hat auch seine/meine Grenzen. Dann geht es in den Vodoo Bereich. Aber das ist wohl auch ein anderes Thema, auch wenn ich mich über solche Sachen ärgere.

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  • Bernd
    antwortet
    Hallo!

    Warum findet sich nicht mal ein z.B. Professor für Nachrichtentechnik, der diese Schwurbler vor Gericht bringt und wegen Betrugs verklagt. AES/EBU Digitalkabel mit Einfluss auf den Klang? Wer das in einer Diplomarbeit geschrieben hätte, wäre zu meiner Zeit anschliessend Taxifahrer gewesen, wobei ich hiermit nichts gegen Taxifahrer*Innen gesagt haben will. Zu meiner Zeit gab es in der E-Technik aber leider wirklich nur "Studenten".

    Gruß Bernd
    Zuletzt geändert von Bernd; 09.04.2023, 16:41.

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  • BigBox
    antwortet
    Ich finde den ganzen Bericht hier schrecklich!
    Kabel, Netzleisten…Oh man!
    Aber meine Meinung.
    Ich bin zufrieden mit meinen 5€ Kaltegerätekabeln

    https://www.lowbeats.de/die-lowbeats...eifel-erhaben/

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  • Niwo
    antwortet
    irgendwelche kuriosen Stromfilter, welche Strom sparen sollen, und wo quasy nichts drin ist. Außer eine LED.
    Das funktioniert aber wirklich. Du musst es nur in die richtige Steckdose stecken.
    Wenn du das Teil dort einsteckst, wo sonst der 2kW Heizradiator war, dann sparst du jede Menge Strom.

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  • blindrabbit
    antwortet
    Ich empfehle, den Idioten namens Deepl zu verwenden. Der kann es am Besten, das Übersetzen... kommt aber auch bei den überflüssigen Umbrüchen des Originaltextes aus dem Konzept.

    "Viele von uns werden zunehmend auf jene Audiophilen aufmerksam, die eine außergewöhnliche Beschäftigung mit HiFi-Geräten um ihrer selbst willen an den Tag legen. Sowohl die Autoren als auch die Leser von HFN/RR haben ihre Verärgerung über diesen so genannten verrückten Rand zum Ausdruck gebracht, der wiederholt als realitätsfremd kritisiert wurde.
    Die Symptome dieser Besessenheit sind bekannt: die Neigung, der Fähigkeit von Audiogeräten, Klanggenuss zu erzeugen, eine enorme Bedeutung beizumessen, und eine übermäßige Betonung der Sinnlichkeit des wiedergegebenen Klangs, was dazu führt, dass die Musik selbst in den Hintergrund gerät. Wir können in diesem obsessiven Interesse auch das Bedürfnis erkennen, sehr kleine Unterschiede zwischen Audiokomponenten überproportional zu ihrem wahren Wert zu verstärken. Diese Audiophilen neigen dazu, solche Unterschiede in Vorlieben umzuwandeln und sie als starre Ideale zu etablieren..
    ​​​​..

    "

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  • walwal
    antwortet
    Du kannst es gerne selbst übersetzen, das Original ist ja verlinkt (auch kein richtiges englisch - verbunden....).
    Wenn ich den Originaltext präsentiere, meckern auch wieder einige, und viel Zeit will ich auch nicht investieren. Wie mers mecht, isses verkehrt.

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  • mechanic
    antwortet
    Ich finde den Gebrauch von "Übersetzungs-Idioten" viel bedenklicher als den HighEnd-Fetischismus !

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  • walwal
    antwortet
    HI-FI-FETISCHISMUS
    Die Sicht eines Psychologen auf die verrückte Randzone J. Zelinger

    Viele von uns werden sich zunehmend jener Audiophilen bewusst, die zeigen eine außergewöhnliche Beschäftigung mit HiFi-Geräten für sich Gunst. Sowohl Mitwirkende als auch Leser von HFN/RR haben sich geäußert Ärger mit diesem sogenannten verrückten Rand, der gewesen ist immer wieder wegen Realitätsferne kritisiert. Die Symptome dieser Beschäftigung sind wohlbekannt: eine Neigung zu messen der Induktionsfähigkeit von Audiogeräten eine enorme Bedeutung bei Klangvergnügen und eine übermäßige Betonung der Sinnlichkeit des reproduzierten Ton, mit einer konsequenten Tendenz, die Musik zu degradieren selbst in eine untergeordnete Position. Darin können wir auch erkennen Zwangsinteresse ein Bedürfnis, sehr kleine Unterschiede zwischen zu verstärken Audiokomponenten, die in keinem Verhältnis zu ihrem wahren Wert stehen. Diese Audiophile neigen dazu, solche Unterschiede in Vorlieben umzuwandeln, und setzen sie als starre Ideale ein. Es ist leicht genug, den verrückten Rand abzutun. aber es ist mehr wichtig zu versuchen, es zu verstehen. Zu diesem Zweck möchte ich unternehmen Sie eine kurze Analyse der Psychologie dieser Gruppe von Audiophile.....
    .

    https://rec.audio.opinion.narkive.co...i-fi-fetishism

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