Früher war die Verstärkertechnik noch in der Entwicklung, heute ist alles erprobt und ohne Macken - wenn man will. Daher kann man nicht mehr über echte Unterschiede im Klang berichten - LANGWEILIG - also wird geschwafelt.
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Na, ich würde mal so manchen Verstärker heute sehen, wenn man ihn einmal ernsthaft durchmisst. Unter Belastung, Frequenzgang links-Rechts, Impulsverhalten usw.
Innere Verarbeitung zählt auch. .
Hier ein Ausschnitt aus älteren Zeiten, wo auch meine A 77 verglichen wurde. https://www.tonband.net/test4.phpMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Zitat von ubix Beitrag anzeigenNa, ich würde mal so manchen Verstärker heute sehen, wenn man ihn einmal ernsthaft durchmisst. Unter Belastung, Frequenzgang links-Rechts, Impulsverhalten usw.
Innere Verarbeitung zählt auch. .
Hier ein Ausschnitt aus älteren Zeiten, wo auch meine A 77 verglichen wurde. https://www.tonband.net/test4.php
Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Zitat von We-Ha Beitrag anzeigen
Cool ... davon habe ich auch noch 2 Stück zu Hause ...Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Zitat von ubix Beitrag anzeigen
Gleich 2 Stück ! Meine A 77 hat leider mittlerweise echte Probleme, eigentlich steht sie nur noch herum .
Hatte ich vor Jahrhunderten schon mal, aber jetzt keinen Bock mehr zu machen.
Wäre mal interessant, was ich auf all' den Aber-Dutzenden Spulen wieder entdecken würde (falls die sich nicht mittlerweile schon selber entmaterialisiert haben !).Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Ich hatte Gottseidank einmal schon vor längerer Zeit alle wichtigen Bänder digitalisiert. Wobei da schon einige Bänder einen horrenden Abrieb zeigten, einige uralte aber erstaunlich gut erhalten waren. Es gab wohl einmal in der Tonbandproduktion von AGFA ( oder BASF ?) eine Charge von Tonbändern, wo sich mit der Zeit das Material erweichte. Rückseitenbeschichtung etc. Auch die Andruckrolle ist recht hart geworden, und es will nicht mehr aufnehmen Relais defekt ? Die Tonköpfe sind aber noch sehr gut erhalten. Insgesamt relativ wenig benutzt worden.
https://www.studerundrevox.de/info-w...de-tonbaender/Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Zitat von ubix Beitrag anzeigenNa, ich würde mal so manchen Verstärker heute sehen, wenn man ihn einmal ernsthaft durchmisst. Unter Belastung, Frequenzgang links-Rechts, Impulsverhalten usw.
die Mechanik:
Schalter, Potis, Relais, Gummiantriebsriemen, ...
best regards
Kay
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Sehr geehrtes Forum, ich habe noch zwei Yamaha M40 Endstufen im Karton liegen, die den Geist aufgegeben haben. An einer hatte ich schon vor ewigen Zeiten die Potis herausnehmen müssen und hatte dann noch um die im Brückenbetrieb fahren zu können mit einer OPV Schaltung einen 180 Grad Phasendreher eingebaut. Die hat danach deutlich länger gehalten als die zweite, die ich original gelassen habe. Wenn ich in Rente bin werde ich die Gehäuse und die Netzteile nutzen und mir irgend etwas neues an Elektronik (MOS FET Endstufen Platine oder so was einbauen), Retro-Look und neue Technik.
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Frage an den Autor :
"Es tut mir leid, aber ich verstehe Ihre Terminologie nicht immer. "Der S5 wiederum klang transparenter ... [aber] hat mich nie ganz mit der Detailtreue und Klarheit der Progression M550 überwältigt ..." Was ist der Unterschied zwischen „Transparenz“ und „Detail und Klarheit“?
Antwort:
"Transparenz bezieht sich auf Dunst oder Fehlen davon, der Raum und Stille zwischen Noten verdecken und Farben dämpfen / homogenisieren kann. Mehr Transparenz wird im audiophilen Jargon oft mit einem schwärzeren Schwarz gleichgesetzt. Denken Sie vielleicht an den Unterschied in Klang und Genuss zwischen zwei lauten Veranstaltungsorten, einem mit lauter Klimaanlage und Hintergrundgeräuschen und einem anderen totenstill. Bei größerer Stille kann man tiefer in die Präsentation hineinsehen. Größere Transparenz kann natürlich mehr Details und Klarheit offenbaren. In einem großen Orchesterstück können Sie durch mehr Details die komplexen Obertöne eines Cellos oder Kontrabasses hören. In Vokalwerken können sich größere Details auf die Untertöne, Obertöne und subtilen Verschiebungen in Dynamik und Betonung beziehen, die feine Künstler von den wirklich Großen unterscheiden. Ohne die Klarheit, die mit einer schnellen und fokussierten Präsentation einhergeht, können Instrumentallinien verschmiert und Bässe dröhnen. Das ist das Beste, was ich eine Stunde nach meiner normalen Schlafenszeit tun kann. Ich hoffe es hilft."
https://www.stereophile.com/content/...plifier-page-2
Kommentar überflüssig.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Es ist nicht immer nur das Geschwurbel, manchmal sind es auch die einfachen Dinge die erstaunen.
sinngemässes Zitat:
"Alle Leiterbahnen der Frequenzweiche wurden penibel in Richtung des Stromflusses ausgerichtet"
(Vienna Acoustics in einem älteren Internetauftritt)
ähnliches tauchte auch bei anderen Wortkünstlern schon mal auf.
"Das vollständig neue, lineare Weichenlayout, bei dem die Kupfer-Leiterbahnen in Richtung des Elektronenflusses ausgerichtet sind,..."
Zuletzt geändert von Fonebone; 04.07.2022, 15:38.
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenSehr schön, die armen Elektronen würden ja auch völlig verwirrt werden, wenn sie ihre Bahn ändern müssten.
Und stell' dir vor, die Farben der Streifen können ja auch noch variieren ... (ich erinnere an Klangkrümel ... oder so ähnlich ... achneee, Schallkrümel waren es ja seinerzeit.)
https://forum.visaton.de/forum/galer...t=22#post45834
Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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Zitat von yoogie Beitrag anzeigenGanz zu schweigen vom Drehwurm in den Spulen. Dazu fast mit Lichtgeschwindigkeit?
https://www.schule-bw.de/faecher-und...elektronen.htm
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