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Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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"...Ist der Stapediusmuskel gelähmt, hört der Mensch Klänge ab einer gewissen Laustärke als unangenehmes Klirren. Ursache für eine solche Lähmung ist häufig ein geschädigter Gesichtsnervs, von dem der Muskel normalerweise seine Kommandos bekommt. Der Nerv kann zum Beispiel durch einen Schädelbruch reißen oder von einem Herpes-Virus infiziert sein...."
https://www.stern.de/gesundheit/held...l-3510364.html
Das scheint bei mir der Fall zu sein, rechts höre ich hohe Frequenzen deutlich leiser, und trotzdem nerven mich bestimmte Geräusche und ein leichter Tinnitus. Ich vermute als Ursache eine Gürtelrose (herpes zoster), die am Kopf auftrat. Die Ohrenärztin war anderer Meinung.
Zum Glück höre ich sonst immer noch gut (für mein Alter) und Musik genieße ich sehr. Auch laut.
Beim gesunden Ohr mag ja auch Klirr vorhanden sein, aber ich denke, das wird korrgiert vom Gehirn, man hat ja auch keine Vergleichsmöglichkeit.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Der Test zu Hörbarkeit von Klirr ist hier zu finden:
http://archimago.blogspot.com/2020/0...i-is-high.html
Noch ohne Ergebnisse, die folgen demnächst.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigen"...Ist der Stapediusmuskel gelähmt, hört der Mensch Klänge ab einer gewissen Laustärke als unangenehmes Klirren. Ursache für eine solche Lähmung ist häufig ein geschädigter Gesichtsnervs, von dem der Muskel normalerweise seine Kommandos bekommt. Der Nerv kann zum Beispiel durch einen Schädelbruch reißen oder von einem Herpes-Virus infiziert sein...."
https://www.stern.de/gesundheit/held...l-3510364.html
Das scheint bei mir der Fall zu sein, rechts höre ich hohe Frequenzen deutlich leiser, und trotzdem nerven mich bestimmte Geräusche und ein leichter Tinnitus. Ich vermute als Ursache eine Gürtelrose (herpes zoster), die am Kopf auftrat. Die Ohrenärztin war anderer Meinung.
Zum Glück höre ich sonst immer noch gut (für mein Alter) und Musik genieße ich sehr. Auch laut.
Beim gesunden Ohr mag ja auch Klirr vorhanden sein, aber ich denke, das wird korrgiert vom Gehirn, man hat ja auch keine Vergleichsmöglichkeit.
Naja, demnächst werde ich einen Hörtest bei einer HNO Ärztin machen.
Vielleicht verschreibt sie mir ja 2 Hochtonhörner TL 16 HMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Hier sind die Ergebnisse des Blindtestes:
http://archimago.blogspot.com/2020/0...high.html#more
Mein persönliches Fazit: Ein Teil der Probanden hörte keinen Unterschied, obwohl 3% Klirr hinzugefügt wurden!
Zwischen 0,0000002 und 0,02% Klirr kann nicht unterschieden werden.
Die Erkennungsgrenze liegt wohl zwischen 0,02 und 0,3% Klirr. Das sind -50 bis -75 dB.
Mit Sicherheit sind Werte unter 0,02 (-75 dB) nicht hörbar.
"...5. Based on the observations, it would not be unreasonable to suggest that the threshold for audibility is somewhere in that "Hi" and "Lo" THD divide between -75dB/0.02% and -50dB/0.3%. Somewhere in there is the "shift" where the THD is high enough that the bias turns negative against the perceived sound quality as a group...."„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von Junior Beitrag anzeigen…
Betrachtet man das Verhalten in einem komplexen Signal sind dort Unterschiede von bis zu 6dB Impuls bei den harmonischen Verzerrungen sichtbar.
…
JZuletzt geändert von Chaomaniac; 08.07.2020, 16:36.Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Na, eigentlich im Signalrauschen, wie walwal das beschrieben hat.
Eigentlich sollten doch da keine Unterschiede vorhanden sein, oder es handelt sich um eine Kovarianz durch den Meßaufbau.
Dann ist die Messung an sich aber auch wenig aufschlußreich.
Ich halte mich da lieber an etwas praktikablere Meßwerte die etwas mehr Info geben wie z.b. Toleranz, Verlustfaktor, Güte, Serieninduktivität, Gleichstromwiderstand, usw.
Gruß
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Aso, im Rauschen. Rauschen kennzeichnet sich ja dadurch, dass es sich zufällig zusammensetzt. Da wird es immer irgendwelche Unterschiede geben.
Der Messaufbau scheint mir bezüglich Rauschen etwas anfällig, weshalb ich die Konstanz der Messungen schon imposant finde. 3 Messungen an ein und demselben Kondensator würden nicht ähnlicher aussehen.
Ich hätte die Faktoren Hochtöner und Mikrofon aus dem Messaufbau rausgelassen und direkt am Kondensator gemessen - weniger Rauschen im Messaufbau und keine Anfälligkeit gegenüber Umgebungsgeräuschen. Dann noch auf eine gute Auspegelung geachtet, damit der Signal-Rauschabstand noch um einige dB maximiert wird (statt -30 dB Aussteuerung wäre ich eher auf -3 dB gegangen).Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Mundorf MCap-Supreme Die hier angebotenen Kondensatoren, insbesondere der MCap -Supreme ist ein absoluter Spitzenkondensator mit induktionsfreier Wickeltechnik. Zwei Kondensatorwickel sind so verschachtelt, dass sich die Induktivitäten der einzelnen Wickel gegeneinander aufheben.
Wahrheit:
"...Große "audiophile" Axialkondensatoren :. Einige davon werden als "niedrige Induktivität" oder sogar "nicht induktiv" verkauft, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Mit Ausnahme der alten Polystyrolkappen haben alle Filmkappen schooperierte (metallbesprühte) Endkontakte, die alle Wicklungen kurzschließen. Ihre Induktivität wird nur durch die Größe bestimmt...."
Quelle: Bruno Putzeys
(Inventor of UcD (Philips), probably still the most widely used class-D amplifier for upmarket audio products. Inventor of Ncore (Hypex), which is generally considered the first class-D amplifier to successfully compete with class-A on audio performance. Developed high performance A/D and D/A converter designs for Grimm and Mola-Mola. Co-founder for Kii Audio. Holds 9 patents and multiple patent disclosures.)Zuletzt geändert von walwal; 29.11.2020, 10:57.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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https://www.audiosciencereview.com/f...audible.12287/
........no difference at all can be detected......
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Schon alleine der unterschiedliche Luftdruck , dem wir fortwährend ausgesetzt sind, wird größere Veränderungen im Hören ergeben als die Schwankungen im Promillebereich der Kondensatoren. . Das muss man dringend in zukünftigen Tests mit einbauen. Immer bei gleichem Luftdruck testen.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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ich finde es schon bemerkenswert,
dass Bauvorschläge mit Standard und "High-End"-FW verkauft werden,
jedoch die LS unselektiert,
obwohl die Parameter bei LS weitaus grössere Toleranzen aufweisen, als R-C-L.
Die Welt will betrogen werden.
Was hat meine Oma immer gesagt,
die Bekloppten gehen nicht alle.best regards
Kay
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Das mit den Toleranzen lasse ich noch gelten....andererseits kann man so was mesen und sortieren. Und 5% Toleranz reicht völlig. Großvolumige Kondensatoren sind leider technisch schlechter.
Sicher gibt es Leute, die einen Unterschied hören wollen...wollen.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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