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B 200 als 20 Liter Box??? (SOLITUDE)

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  • megaholli
    antwortet
    Wenn das Sofa direkt an der Rückwand steht, welche Surrounds würden sich denn für ein B 200 Frontsystem eignen?

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  • volker
    antwortet
    Hallo Mr.Pit

    Ob 8ohm, 4ohm, oder 2Ohm hat erst mal nichts mit dem Zusammenspiel der Sats zu tun. Das ist Aufgabe der Endstufe(n). Was ich meine, ist das zusammenschmelzen der Sub/Sat- Kombi. Nach Möglichkeit sollte der Sub von 20 bis 200Hz linear sein, damit der Filter ordentlich im Receiver z.B. 80Hz abtrennen kann. Wenn die Sats dann auf Small laufen und diese keine Überhöhung bzw. auch ordentlich im Bereich 80Hz sind, klappt es mit Sicherheit perfekt, und verleiht der Musik- Substanz- Kraft- und Ausdruckstärke.
    Unter keinen Umständen darf der Sub zu orten und sich z.B. im Stimmenbereich einmischen, wenn er das macht ist schon was faul. Ob es jetzt am Raum, Pegel oder der Trennfrequenz/Phasenlage liegt kann man erst mal ausprobieren.
    Es ist eigentlich einfach heute ein guten Sub zu bauen, der tierisch Druck macht und sau tief spielt = große Membran viel Hub usw. Aber passt das auch? Spielt´s wie aus einem Guss? Für mich haben solche Aussagen wie,- „ der macht ein Bass“ oder der macht ein Druck „keine Bedeutung mehr.

    Gruß, Volker

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  • Benny
    antwortet
    Mir fällt da spontan auch schon eine wunderschöne Gehäuseform ein:

    NANO Sat (oder Sub, der mit der "Gürtellinie"), beide Volumen angepaßt...

    Ich glaub', daß wird meine Beschäftigung nächsten Sommer (neben meinen TMLs)...

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  • DerAlteDachs
    antwortet
    @VISATON:
    Die Messung des B200 in dem geschlossenen Gehäuse mit weiche sieht ja sehr gut aus. Aber die Weiche wird ja ganz schön monströs

    Könnte man nicht, um die Idee mit der KU nachbausicher zu gestalten die Aufbauart des "Ports" sehr präzise beschreiben ? Vielleicht in der Art, das ihr den Port definiert durch die Angabe, dass ein bestimmtes Bassreflexrohr ( z.b. 2 der Flansche des BR 25.50 pro Box ) auf eine Länge X zu kürzen ist und mit X Gramm des Dämm-Materials Y zu füllen sind ?

    Greets
    DaD

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  • volker
    antwortet
    Hallo BigAL,
    dein Vorschlag wäre sicher ansehnlicher, mir gefällt das auch nicht so recht. Eigentlich hatte ich ja vorher einen kleinen 2,5Wege Center fest eingebaut und unter dem Center zwei Ablagen, mit DVD´s- und CDs. Diese Ablage vermisse ich auch und mach natürlich einen Luftsprung, wenn ich wieder kleiner bauen kann. Im nachhinein dachte ich, hätte man auch ne SOLO50 reinschieben können. Aber fürs gute Gewissen musste es SOLO 100 sein.

    Gruß, Volker

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  • BigAl
    antwortet
    Original geschrieben von Farad
    -> Erfüllt das ganze die THX Spezifikationen? (oder sogar UltraII oder nur Home, oder was es da alles gibt)
    Wenn du rausfindest, welches Bündelungsmass THX vorschreibt, müsste sich das leicht rausfinden lassen, ein entsprechendes Diagramm zum B200 ist ja hier irgendwo im Forum versteckt...

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  • Mr. Pit
    antwortet
    @Volker:

    Glückwunsch, dann hast du ja dein persönliches Weihnachtsgeschenk zu früh erhalten !

    Könntest du mal Messungen Sub+B200 machen um das mal im ganzen zu sehen?

    Wie definierst du jetzt den Sub? Reicht ein "normaler" (TIW, GF oder AL) oder muß jetzt auch ein "hochwertiger" Sub her? Wo liegen die Mindestanforderungen in Bezug auf Pegel, Übertragungsbereich usw.? Wie verhalten sich die 6 Ohm zu den normalen 4/8 Ohm-Kisten? Wo hast du getrennt?

    Boah, laß dir doch nicht alles....

    Erzähl mal was!

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  • Farad
    antwortet
    Der Frequenzgang ist ja wirklich Aalglatt. Zieht man das noch in den üblichen Maßstab wie er in Prospekten abgedruckt ist sieht das geradezu fabelhaft aus.

    Die kleinen Kästchen desingtechnisch hübsch Verpackt an der Wand und jeweils aufm Boden nen GF200 mit Pflanze drauf, das wird ne richtig tolle Sache.

    -> Erfüllt das ganze die THX Spezifikationen? (oder sogar UltraII oder nur Home, oder was es da alles gibt)

    farad

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  • Benny
    antwortet
    Aktivmodul? Kein Problem...

    Wäre ja nur die Frage zu klären, ob man die Tiefbaßanhebung oder den Subsonic einstellen sollte...

    Subsonic wäre mir zum Schutz der Chassis schon lieber, beides gleichzeitig geht nicht (RCM DT 150... )

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  • BigAl
    antwortet
    Ich kann nicht behaupten, daß ich nicht neidisch wäre .
    BTW, war es nicht möglich den Center so zu bauen, daß sich der untere Teil der Schallwand hinter einem Regal mit etwa DVD- oder CD-Tiefe versteckt? So hätte ich es versucht zu machen, auch wenn der Bretterverhau dann noch schlimmer geworden wäre...

    @Visaton: Habt ihr evtl. auch 'ne Sprungantwort oder einen Wasserfall für die Solo20?

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  • volker
    antwortet
    Hallo Visaton,

    der B200 macht bei mir am SONY- Bild keine Probleme, daher brauche ich kein Kompensationsmagnet.

    Gruß, Volker

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  • VISATON
    antwortet
    @ Volker: Hat der Center-B 200 einen Kompensationsmagnet? Ist das bei diesem Abstand noch ohne möglich?

    @ Benny: Ich meinte mit der problematischen Nachbausicherheit die Bedämpfung der Öffnung hinten mit Schaumstoff. Das hängt alles stark vom verwendeten Material ab. Die Bedämpfung der geschlossenen Kiste innen ist kein Problem. Da müssen wir nur angeben, wieviel Matten man reinstopfen muss.

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  • volker
    antwortet
    Hallo Benny ;-)
    Sorry, hab ich übersehen! Der GF 200, sollte mit einem Aktivmodul keine schwierigweiten bereiten den Pegel des B200 zu unterstützen. Passiv wird es wohl nicht klappen, ich habe bei mir Akt.- je 1 TIW 250 unter der SOLO 20 und muss ganz schön den Pegel erhöhen um da mitzukommen. Was mich aber noch mehr freut, ich stelle den Receiver jetzt auf Small und nutze ohne Ext. Aktivweiche den SUB- Out, das hervorragend klingt. In diesem Fall, durch die flexible Einstellung im Pegel wird auch der GF 200/250 usw. klappen. Ich glaub mit der SOLO 20 entsteht eine neue Ära der Heimkinowiedergabe. Bin mal gespannt...............!

    Da hab ich gerade mein Center in SOLO 100 fertig und schon kann ich das wieder umbauen.

    Gruß, Volker

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  • Benny
    antwortet
    Hallo Friedemann, hallo Jens- Uwe, hallo Volker.

    Macht 'mal bitte weiter, das Thema interessiert mich immer mehr. Und wenn Dann noch jemand so freundlich wäre, auf meine oben gepostete Frage einzugehen, wäre es sehr schön.

    Zur Sicherheit wiederhole ich sie hier nochmals:
    Meinst Du, der GF200 würde auch gehen?
    Recht herzlichen Dank

    Außerdem, Friedemann, ist die Nachbausicherheit sehr wohl gegeben, wenn man berücksichtigt, daß 1 VE Dämmmaterial für ein Volumen für 20 l berechnet ist.
    Es fehlt nur die Angabe, wieviele Beutel man braucht...

    /Nachtrag:

    Nicht Konfuzius, sondern WinISD sagt:

    AL 200 = 8 Ohm...closed...20 l...Qtc 0,70...f3 70 Hz...f8 46 Hz
    GF 200 = 8 Ohm...closed...20 l...Qtc 0,69...f3 64 Hz...f8 41 Hz

    Jetzt, wo Werte bekannt sind, dürfte die Beurteilung etwas leichter fallen.
    Zuletzt geändert von Benny; 16.12.2003, 22:11.

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  • VISATON
    antwortet
    Wir haben zuerst das probiert, was Volker gebaut hat: ein große Öffnung mit Bedämpfung durch Schaumstoff. Das funktioniert sehr gut, hat aber die Schwierigkeit, dass man mehr oder weniger stark stopfen kann. Die Nachbausicherheit ist also nicht sehr hoch (wenn man keine eigenen Messungen machen kann).

    Dann haben wir nach vielen vergeblichen Versuchen einfach ein geschlossenes Volumen sehr stark innen mit Wolle gestopft und die Anpassung des Frequenzgangs mit einer Korrekturschaltung durchgeführt. Leider ist die Schaltung noch nicht gezeichnet, so dass ich das Prinzip jetzt nur beschreiben kann: Der Anstieg bei 1000 Hz wird wieder mit einer Spule und einem parallelen Widerstand (wie bei der Solo 50) kompensiert. Eigentlich wäre man dann schon fertig, wenn man nicht eine leichte Überhöhung von 1000 - 5000 Hz eleminieren wollte. Das haben wir wieder mit einem Saugkreis erreicht, der aber nur ganz wenig bewirken muss. Bei 100 Hz gibt es keine Überhöhung, wie der Qtc-Faktor von 1,4 vermuten ließe. Man könnte wirklich testen, ob man alles so läßt und sich eines guten Grundtonbereichs erfreut. Aber wir wollten den -3 dB-Punkt auf 80 Hz legen und haben am Eingang einen Kondensator von 470 µF in Reihe geschaltet. Das allein funktioniert aber noch nicht, da die Impedanzüberhöhung bei 90 Hz stört. Deswegen haben wir die Überhöhung in der Impedanzkurve noch entzerrt (direkt am Chassis eine Reihenschaltung aus KN 22 mH und 150 µF, wenn ich mich nicht irre). Jetzt haben wir einen recht geraden Frequenzgang, der im Nahfeld sicher OK ist. Ich vermute aber, dass in größerem Hörabstand ein leichter Anstieg vorteilhaft wäre. Das ist bei den SOLOs 50 und 100 ja auch so. Das wäre aber kein Problem. In der Korrekturschaltung gibt es "Stellschrauben", mit denen man das leicht einstellen kann.

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