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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 10442

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    als ich die Gesamtrechnung gesehen habe ist mir aufgefallen, dass das Biegesperrholz garnicht soooooo teuer ist:
    pro qm 12,70 Euro, ... da ich das 5er Material doppelt verwende und immer ganze Platten abnehmen muss, komme ich dann trotzdem für das Biegesperrholz auf 77 Euro für den einen Versuch. Das ist verschmerzbar. Die Zwischenstreben aus MPX 15ner habe ich natürlich jetzt nicht genau gerechnet.
    Unser Hobby ist ganz schön teuer geworden. Gruß Timo


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    • goofy_ac
      Registrierter Benutzer
      • 17.02.2018
      • 1202

      Hiess es im Gegenzug nicht mal irgendwo, dass auch das Lohn-Niveau entsprechend gestiegen sei?

      Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen

      Für meinen Teil der ich relativ wenig baue, heisst es genauer und ausführlicher planen, auf Tests verzichten, Secondhand sammeln, Wiederverwertung auch auf Rohmaterialien ausdehnen - und mich an einem Erfolg mehr freuen, als die reine Kenntnisnahme "es hat geklappt"

      Viele Grüße - Axel

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      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 10442

        in der heutigen Zeit muss man froh sein noch einen Job zu haben, aktuell traue ich mich nicht zum AG zu gehen und mehr Lohn zu fordern. Branche Automobilindustrie muss ich dazusagen. Ich hoffe, dass die Deutschen den Wechsel schaffen.

        ich gehe seit Jahren beim Sperrmüll durch die Straßen und sammle Bretter und anderes Zeugs ein. Nur bei Spanplatten wäre ich vorsichtig. Während meines Erweiterungsstudiums in der Umwelttechnik haben wir das Zeugs mal auf ausströmende Gase untersucht, ... da kommt jede Menge Zeugs raus. Formaldehyd und anderes Zeugs.

        Gruß Timo

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        • Bernd
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2021
          • 630

          Hallo!

          Die Spanplatten vom Sperrmüll sollten eigentlich alles ausgegast haben was ausgasen kann. Die sind ja bestimmt viele Jahre alt, kein Vergleich mit neuen Billies vom Elchkaufhaus in den 70ern.

          Gruß Bernd

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          • mechanic
            Registrierter Benutzer
            • 25.07.2014
            • 2407

            Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
            Die Spanplatten vom Sperrmüll sollten eigentlich alles ausgegast haben was ausgasen kann. Die sind ja bestimmt viele Jahre alt ...
            Hallo Bernd,
            wann hast du das letzte Mal im Sperrmüll gewühlt? Da steht heute der 2 Jahre alte Scheiss von POCO und Konsorten!
            Gruß Klaus

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            • Timo
              Registrierter Benutzer
              • 22.06.2004
              • 10442

              Zitat von mechanic Beitrag anzeigen

              Hallo Bernd,
              wann hast du das letzte Mal im Sperrmüll gewühlt? Da steht heute der 2 Jahre alte Scheiss von POCO und Konsorten!
              Ja, genau das wollte ich gestern auch gleich schreiben, ... ich finde im Sperrmüll teilweise sehr neue Möbel, die alle mit Niedrigpreis angeschafft wurden und dann beim ersten Umziehen schon wegfliegen. Und genau über diese hatte ich mit den hohen Formaldehydausdünstungen gesprochen.

              Auch MPX und MDF ist nicht ohne diese Ausdünstungen, aber immer noch besser als Span und OSB.
              Bei Neuanschaffung von Rohmaterialien muss man auf E0 beim Kauf achten. E0 bedeutet sinngemäß kein problematischer Kleber und E1 bedeutet mit wenig Gefahrstoff im Kleber. Müsste jetzt nochmals alles im Detail Nachlesen, ist alles schon so lange her.
              Das Pocozeugs und Co gehören sicher NICHT in diese Klasse.

              Ich suche speziell nach Leimholz, Sperrholz oder MPX, ... Wobei auch ab und zu ganze Bohlen am Straßenrand liegen.

              Gruß Timo

              Kommentar

              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 10442

                meine neusten Gedanken nochmals zusammengefasst, ...

                zwei TIW300 pro Seite in kleinem CB und ein HT Treiber im HT21, idealerweise die DR45N.
                Ansteuerung über den WIIM Ultra mit aktiver Weiche (noch offen) oder dem neuen WIIM AMP Ultra und dann mit passiver Weiche.
                die Idee zum WIIM Ultra, in der ersten Version, es könnte eine analoge "aktive" Weiche die Trennung übernehmen und die Korrektur könnte der WIIM Ultra übernehmen.

                zur Optik: es wird ein neues Gehäuse geben mit runden Seitenteilen, leicht nach hinten tropfenförmig in der Breite abnehmend.
                Es wird drei abgetrennte Einzelvoluminas geben, da sie Seitenwände recht dünn werden, brauche ich eine Versteifung in verschiedenen Höhen und anstatt ich die öffne, quasi als Ringversteifung, lasse ich die Bretter einfach geschlossen. Bei den TIW300 ist in CB sehr viel Potential, dass auch eine sehr laute Box dabei rauskommt.

                sprich, es wird in Sachen Optik etwas verbessert und in Sachen Elektronik. Zusätzlich denke ich, dass der Bereich um 1-2 kHz ebenso verbessert werden könnte, beim Einsatz des DR45 N. Obwohl diese Änderung vermutlich nur bei sehr lauter Gangart überhaupt positiv bemerkt werden würde, denn Kritik am jetztigen Treiber habe ich, in der Tat, nicht.

                Umsetzung des neuen Gehäuses ist zu Mitte Oktober geplant. Mir fehlen noch die DR45N und der Rest wird sich ergeben. Aktuell entsteht eine Frässchablone für die Innenteiler.

                Gruß Timo

                Kommentar

                • Timo
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.06.2004
                  • 10442

                  Aufgrung mehrerer kleinerer Krankheiten, Grippe und ... konnte ich noch nicht wirklich viel in der Werkstatt ausrichten. Deswegen werde ich den Schreihals 2025 mit dem HT21 erstmal mit den DR45N ausrüsten. Eine durchaus günstige Lösung habe ich gefunden, ... diesen Umbau kann ich noch im modular aufgebauten Gehäuse machen von 2025. Auch in der Elektronik wird es eine Änderung geben.



                  die analoge Weiche geht mit 2xCinch vom Ultra rein und geht mit vier Ausgängen raus, ... zwei Hochpässe und zwei Tiefpässe werden bei zunächt 800 Hz und LR2 trennen. Das hat in der Simulation extrem gut ausgesehen. Eine Bassanhebung kann diese analoge Weiche ebenso, bei voreingestellter Frequenz. Da im Hochton auch eine Absenkung gemacht werden muss würde ich die EQ des Ultras benutzen, ... Quasi wird die Trennung über die analoge Weiche gemacht und der Frequenzgang wird zusätzlich über das Ultra verbogen. Ob das alles funktioniert? Bin gespannt.

                  Der mechanische Umbau des Treibers ist Anfang November geplant. Wenn alles funktioniert und auch die Elektronik funktional ist, würde ich mithilfe von Klaus euch ein paar Takte mehr dazu schreiben.
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                  • Timo
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.06.2004
                    • 10442

                    und heute hatte ich zwei Stunden Zeit, für den Umbau der DR45N:

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                    die akustische Abstimmung kann ich allerdings heute noch nicht machen.

                    Gruß Timo

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                    • horr
                      Registrierter Benutzer
                      • 04.10.2005
                      • 1958

                      Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                      und heute hatte ich zwei Stunden Zeit, für den Umbau der DR45N:

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                      die akustische Abstimmung kann ich allerdings heute noch nicht machen.

                      Gruß Timo
                      Hast Du doch endlich einen DR45N gefunden.

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                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 10442

                        Ich habe einen Sonderpreis abgewartet. Und dann habe ich mir ein Pärchen gegönnt. Die BMS sind sehr gut. Eigentlich war die Änderung akustisch nicht notwendig. Ich wollte nur die dr45n austesten. Und vielleicht eine leicht tiefere Trennung bei 800 hz. Da ist es beim BMS sehr knapp geworden.

                        klaus hilft bei der weiche. Dazu später mehr.

                        Gruß Timo

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                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 10442

                          ich habe heute mit dem ersten Teil des Umbaus des Schreihalses angefangen und es spielen auch schon Töne, und die ersten Messungen sind auch gemacht.

                          Was habe ich vor? Beim Einsatz mit dem DR45N erhoffe ich mir eine tiefere Trennung zwischen TIW300 und dem Hochtöner. Um die potentielle Weichentrennung abzuschätzen habe ich das Audaphon DSP genutzt um die potentiell tiefe Trennung von 800 Hz zu prüfen, dies habe ich heute gemacht.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Schreihals 2025 dr45n am audaphon 2.JPG Ansichten: 0 Größe: 66,3 KB ID: 732560
                          am Audaphon ist lediglich LR2 bei 800 Hz eingestellt und schon der Bassboost mit plus 6 dB und breitem Q bei 30 Hz:

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Schreihals 2025 dr45n am audaphon 1.JPG Ansichten: 0 Größe: 220,1 KB ID: 732561

                          das sieht dann erstmal so aus:
                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3658.jpg Ansichten: 0 Größe: 328,2 KB ID: 732562

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3659.jpg Ansichten: 0 Größe: 442,6 KB ID: 732563

                          natürlich passt der Achsfrequenzgang jetzt überhaupt noch nicht, da ich zunächst eine Weiche am DSP umgesetzt habe, es fehlen noch die EQ-Einstellungen: dies sieht dann in der Messung so aus:

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: schreihals mit und ohne WIIM EQ 2 Meter.jpg Ansichten: 0 Größe: 239,5 KB ID: 732564

                          gleich gehts weiter:

                          Kommentar

                          • Timo
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.06.2004
                            • 10442

                            die ersten Einstellungen am EQ (jetzt am WIIM Ultra) waren die Absenkung des Mitteltons / oberer Mitteltonbuckel am Horn und zwei kleinere Korrekturen im Grund- und Mittelton:

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Bildschirmfoto 2025-11-12 um 10.22.46.jpeg
Ansichten: 88
Größe: 180,0 KB
ID: 732566

                            und am Hörplatz rechte Box und Stereomessung:

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: hörplatz schreihals und erste abstimmung.jpg
Ansichten: 85
Größe: 243,9 KB
ID: 732567

                            Fazit:
                            Die Trennung bei 800 Hz und LR2, also mit 12 dB Trennung, funktioniert ganz hervorragend. Und der Bassboost bei 30 Hz und plus 6 dB ist somit auch abgesichert.
                            Die Frage ob die EQ mit dem WIIM Ultra machbar sind haben sich ebenso bestätigt. die minus 10 dB der hornaufladung konnte sehr neutral abgestimmt werden. Die unteren zwei Korrekturen im Grund und Mittelton sind natürlich noch im Detail zu untersuchen. Aber der erste Schritt war erstmal erfolgreich.

                            Es macht KEINEN SINN den Audaphon länger zu nutzen, denn jetzt habe ich zwei DSP an der Kette hängen, ... es ist in naher Zukunft eine analoge Weiche vor den Verstärkern geplant, die 800 Hz macht und einen Bassboost intergriert mitbringt.
                            Info Nummer zwei: der in der Messung fehlende Superhochton ist deswegen zu sehen, da ich unter 15 Grad und zwei Meter gemessen habe und später am Hörplatz. je näher ich mich zur Achse bewege und je näher ich der Box mit dem Mikrophon komme, desto mehr ist ein Superhochton zu erkennen. Also unkritisch.

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 10442

                              heute ging es an der Abstimmung der EQ weiter. Drei Änderungen habe ich gemacht, welche ich hier dokumentieren möchte. Zunächst habe ich die Grundtonanhebung komplett wieder rausgenommen. Es bleiben eine Anhebung bei 600 Hz, eine Absenkung bei 1700 Hz (Hornaufladung) und eine generelle Anhebung des Hochtons oberhalb 11000Hz um 5 dB.

                              und dann sieht die Messung unter einem Meter und am Hörplatz so aus: dazu sollte ich sagen, dass REW einen Mittelwert aus vielen Messungen machen kann, dies mache ich in der letzten Abstimmung am Hörplatz, um den kompletten Couchbereich abzudecken. Dieses Gezappel neben der Summenkurve ist die Messung meines optimalen Hörplatzes.
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: schreihals hochtonanhebung plus 5 dB.jpg Ansichten: 0 Größe: 252,8 KB ID: 732608

                              So klingt der neue Schreihals mit dem DR45N im HT21 sehr erwachsen und gefällt mir jetzt schon richtig gut.

                              Winkelmessungen habe ich ebenso gemacht wie die Phasenüberprüfung an der Trennung, ... mir gefällt es. Weitere Messungen mache ich, wenn ich die Audaphon durch die analoge Weiche ersetze. Fakt ist, dass 800 Hz Trennung mit LR2 abgesichtert funktioniert.
                              Die Hochtonanhebung habe ich aus dem Gewissen heraus gemacht, wirklich Hören tue ich diese nicht mehr, das Alter!!!

                              Ich habe auch an der Audaphon alternativ andere höhere Trennungen ausprobiert, (tiefere gehen vielleicht auch, aber ich traue mich nicht). Die Winkelmessungen bei höherer Trennung werden dann speziell im Mittelton etwas ungenauer, somit bleibt die 800 Hz Trennung bestehen.

                              Kommentar

                              • Timo
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.06.2004
                                • 10442

                                Thema: analoge Aktivweiche.

                                ich habe in google eine Erklärung gefunden, ... da teilweise fragwürdig, würde ich daraufhin das Ganze kommentieren:

                                Eine analoge aktive Frequenzweiche ist eine elektronische Schaltung, die ein Audiosignal vor der Signalverstärkung in verschiedene Frequenzbereiche aufteilt und für jeden Bereich eine separate Endstufe nutzt. Sie verwendet Operationsverstärker und benötigt eine Stromversorgung, was im Gegensatz zu einer passiven Frequenzweiche steht, die hinter der Endstufe arbeitet und nur passive Bauteile wie Spulen und Kondensatoren verwendet. Aktive Frequenzweichen ermöglichen oft einen höheren Wirkungsgrad und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis für guten Klang, da sie das Signal vor der Verstärkung aufteilen.

                                Funktionsweise
                                • Signalaufteilung vor der Verstärkung: Das Audiosignal wird zuerst von der aktiven Frequenzweiche gefiltert und in Frequenzbänder aufgeteilt.
                                • Separate Verstärkung: Jeder Frequenzbereich wird dann von einer eigenen Endstufe verstärkt.
                                • Ansteuerung der Lautsprecher: Das verstärkte Signal jedes Frequenzbereichs wird an den dafür vorgesehenen Lautsprecher (z. B. Hochtöner, Tieftöner) gesendet.
                                • Stromversorgung: Die Schaltung benötigt eine Stromversorgung, da sie aktive Komponenten wie Operationsverstärker verwendet.
                                Vorteile
                                • Höherer Wirkungsgrad: Da die Endstufen nur für einen bestimmten Frequenzbereich optimiert sind, können sie effizienter arbeiten.
                                • Besseres Preis-Leistungs-Verhältnis: Oft ist die Kombination aus aktiver Frequenzweiche und getrennten Endstufen klanglich besser als eine einzelne, aufwendige passive Weiche, was sie zu einer guten Wahl für audiophile Systeme macht.
                                • Flexibilität: Es können Verstärker verwendet werden, die genau auf den jeweiligen Lautsprecher (z. B. Tiefton, Hochton) abgestimmt sind.
                                Anwendungsbereiche
                                • Hi-Fi-Systeme: In vielen hochwertigen Systemen werden aktive Frequenzweichen eingesetzt, um eine präzise und klare Klangwiedergabe zu erzielen.
                                • Aktive Lautsprecher: Die Frequenzweiche ist hierbei oft bereits in den Lautsprecher integriert und arbeitet mit der integrierten Endstufe zusammen.
                                • Professionelle Beschallung: In professionellen Lautsprechersystemen werden aktive Frequenzweichen genutzt, um eine optimale Klangqualität und Effizienz zu gewährleisten.

                                erste Bilder von Klaus, ... noch im Rohbau.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_59102.jpg Ansichten: 0 Größe: 147,9 KB ID: 732613

                                Wir, Klaus und ich, haben schon ganz lange über eine Weiche gesprochen, die ursprünglich aus dem DIY Forum kommt und dort auch jahrelang diskutiert und nachgebaut wurde. Es wurde um die Weiche sehr still und auch die links zu den damaligen Platinen und deren Erfahrungdberichten führen nach den vielen Jahren schlichtweg ins Leere. Nach stundenlangem Suchen im Netz habe ich dann doch viele Informationen wiedergefunden. Klaus hatte sich ebenso das ganze Zeugs von damals auch auf seinen Rechner gespielt. Klaus hat die Weiche schon so umgesetzt, dass man über Steckbrücken nachträglich andere Trennfequenzen umsetzen kann. Da ich mir ursprünglich über die Trennung nicht einig war, hat Klaus noch andere Trennungen als Einzelteile besorgt. Ursprünglich dachte ich, dass ich ebenso wie Klaus eine 2.1 Weiche aus Bulli und Knalli damit befeuere. Nach langem Nachdenken, auch mit Klaus zusammen, denkt er, dass dies auch hier geht. Die Trennung passiert mit LR und 12 dB und bringt an einer vorher eingestellten Stelle im Bass einen regelbaren Bassboost mit.

                                In der jetztigen Umsetzungsphase hier im Wohnzimmer habe ich diese Funktion der Weiche mit dem Audaphon simuliert. Sprich LR2 und Bassboost. Das Ergebnis habe ich dann auch schon gepostet. (oben sind zwei Umsetzungen, die untere Platine macht Klaus für die Schreihälse, die obere ist für ein eigenes Projekt)


                                Jetzt zum oberen Text, so ganz unkommentiert kann man das nicht stehen lassen, denn ob die analoge Aktiv-Weiche schlussendlich besser als eine passive Umsetzung ist, wird man erst rausbekommen, wenn man einen direkten Vergleich hat. In meinem jetzigen Fall ist die Weiche einfach nur super praktisch mit einem kleinen Kästchen analog dem Audaphon, mit zwei Eingängen und vier Ausgängen. 2xBASS und 2xHochton, oder wie bei Klaus 2xSUB (mit Monosignalumschaltung) und 2xSAT.

                                DANKE DANKE DANKE Klaus, dass du mir bei der Umsetzung behilflich bist. Ich hoffe es geht in Ordnung, dass ich das Bild schonmal gepostet habe.


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