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  • walwal
    antwortet
    Oder gute Lautsprecher gehört? Hast Recht.

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  • mechanic
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen

    Nicht vergessen, sondern als allgemein bekannt vorausgesetzt.
    Falsch, Jürgen! Es soll Leute geben, die um oder nach der Jahrtausendwende sozialisiert wurden (nicht wie wir im Pleistozän ) und die haben so eine Aktivweiche wahrscheinlich noch nie gesehen oder gehört ...

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  • walwal
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Eins habt ihr bei eurer Analyse von aktiven Weichen vergessen: Im Gegensatz zu passiven oder solche mittels DSP braucht die (universelle) Aktivweiche hervorragende Chassis, die kein "Verbiegen" brauchen, das geht nämlich nicht! Bei einer spezifischen Entwicklung kann man natürlich eine Vielzahl von PEQs und Shelfs usw. mit Opamps aufbauen (Serienfertigung). Auch muss man Probleme mit Raummoden anders lösen. Ich mache das mit dem Hintern, der ist halt da positioniert, wo es klingt .
    Nicht vergessen, sondern als allgemein bekannt vorausgesetzt.

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  • Timo
    antwortet
    in meinem speziellen Anwendungsfall sollte die analoge Aktivweiche richtig gut funktionieren. Mein Streamer DSP Vorverstärker bringt alles mit, die Kurve gerade zu ziehen. Eine Bass-Raumabstimmung habe ich bei den Schreihälsen, an dem Standplatz gelernt, ist nicht notwendig, bis auf die kleine Anhebung die die Weiche mitbringt. Ich hätte trotzdem nicht geglaubt, dass lediglich drei Korrekturen reichen.

    Ich kann mich noch gut an das Kellerprojekt mit Ralfs PA-Topps erinnern, der Frequenzgang, vor dem Entzerren, sah ganz ähnlich aus, wie das von den Schreihälsen, Der Hochton ist durch die Hornaufladung eben deutlich angehoben und der muss heruntergezogen werden. Da ich eine 2,5 Weiche wollte, ist im Übergang etwas wenig Mitteltonpegel vorhanden den ich ebenso angehoben habe. Und schlussendich denke ich, dass die Class D Verstärkerlein im Hochton Schuld sind für den schnellen Sinkflug im Superhochton. Im Vergleich mit den AriaSica macht auch hier die Kurve sehr schnell den Sinkflug, gerade am Hörplatz. Ich habs immer auf die weite Hördistanz geschoben. Vielleicht auch ein Grund für den etwas zurücknehmenden Superhochton.

    Die analoge Aktive-Weiche wäre ebenso ideal für die Trennung von AriaSica und Knalli, dann halt eben mit normaler SubSat-Trennung. Da wäre es dann Halbaktiv, denn die Arias bringen eine passive Weiche mit.

    Gruß Timo

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  • mechanic
    antwortet
    Eins habt ihr bei eurer Analyse von aktiven Weichen vergessen: Im Gegensatz zu passiven oder solche mittels DSP braucht die (universelle) Aktivweiche hervorragende Chassis, die kein "Verbiegen" brauchen, das geht nämlich nicht! Bei einer spezifischen Entwicklung kann man natürlich eine Vielzahl von PEQs und Shelfs usw. mit Opamps aufbauen (Serienfertigung). Auch muss man Probleme mit Raummoden anders lösen. Ich mache das mit dem Hintern, der ist halt da positioniert, wo es klingt .

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  • walwal
    antwortet
    Meiner Meinung nach ist es egal, ob man die Weiche klassisch, analog oder digital macht. Sie muss "richtig" sein, also die Trennung perfekt machen in Bezug auf Flankensteiheit uns Symmetrie. Der wesentliche Vorteil kommt durch mehrere, getrennte Endstufen, die sich nicht gegenseitig beeinflussen. Bei den klassischen Weichen kommen noch Verluste und (bei Spulen) Verzerrungen dazu sowie Temperatureinflüsse.

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  • Timo
    antwortet
    Thema: analoge Aktivweiche.

    ich habe in google eine Erklärung gefunden, ... da teilweise fragwürdig, würde ich daraufhin das Ganze kommentieren:

    Eine analoge aktive Frequenzweiche ist eine elektronische Schaltung, die ein Audiosignal vor der Signalverstärkung in verschiedene Frequenzbereiche aufteilt und für jeden Bereich eine separate Endstufe nutzt. Sie verwendet Operationsverstärker und benötigt eine Stromversorgung, was im Gegensatz zu einer passiven Frequenzweiche steht, die hinter der Endstufe arbeitet und nur passive Bauteile wie Spulen und Kondensatoren verwendet. Aktive Frequenzweichen ermöglichen oft einen höheren Wirkungsgrad und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis für guten Klang, da sie das Signal vor der Verstärkung aufteilen.

    Funktionsweise
    • Signalaufteilung vor der Verstärkung: Das Audiosignal wird zuerst von der aktiven Frequenzweiche gefiltert und in Frequenzbänder aufgeteilt.
    • Separate Verstärkung: Jeder Frequenzbereich wird dann von einer eigenen Endstufe verstärkt.
    • Ansteuerung der Lautsprecher: Das verstärkte Signal jedes Frequenzbereichs wird an den dafür vorgesehenen Lautsprecher (z. B. Hochtöner, Tieftöner) gesendet.
    • Stromversorgung: Die Schaltung benötigt eine Stromversorgung, da sie aktive Komponenten wie Operationsverstärker verwendet.
    Vorteile
    • Höherer Wirkungsgrad: Da die Endstufen nur für einen bestimmten Frequenzbereich optimiert sind, können sie effizienter arbeiten.
    • Besseres Preis-Leistungs-Verhältnis: Oft ist die Kombination aus aktiver Frequenzweiche und getrennten Endstufen klanglich besser als eine einzelne, aufwendige passive Weiche, was sie zu einer guten Wahl für audiophile Systeme macht.
    • Flexibilität: Es können Verstärker verwendet werden, die genau auf den jeweiligen Lautsprecher (z. B. Tiefton, Hochton) abgestimmt sind.
    Anwendungsbereiche
    • Hi-Fi-Systeme: In vielen hochwertigen Systemen werden aktive Frequenzweichen eingesetzt, um eine präzise und klare Klangwiedergabe zu erzielen.
    • Aktive Lautsprecher: Die Frequenzweiche ist hierbei oft bereits in den Lautsprecher integriert und arbeitet mit der integrierten Endstufe zusammen.
    • Professionelle Beschallung: In professionellen Lautsprechersystemen werden aktive Frequenzweichen genutzt, um eine optimale Klangqualität und Effizienz zu gewährleisten.

    erste Bilder von Klaus, ... noch im Rohbau.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_59102.jpg Ansichten: 0 Größe: 147,9 KB ID: 732613

    Wir, Klaus und ich, haben schon ganz lange über eine Weiche gesprochen, die ursprünglich aus dem DIY Forum kommt und dort auch jahrelang diskutiert und nachgebaut wurde. Es wurde um die Weiche sehr still und auch die links zu den damaligen Platinen und deren Erfahrungdberichten führen nach den vielen Jahren schlichtweg ins Leere. Nach stundenlangem Suchen im Netz habe ich dann doch viele Informationen wiedergefunden. Klaus hatte sich ebenso das ganze Zeugs von damals auch auf seinen Rechner gespielt. Klaus hat die Weiche schon so umgesetzt, dass man über Steckbrücken nachträglich andere Trennfequenzen umsetzen kann. Da ich mir ursprünglich über die Trennung nicht einig war, hat Klaus noch andere Trennungen als Einzelteile besorgt. Ursprünglich dachte ich, dass ich ebenso wie Klaus eine 2.1 Weiche aus Bulli und Knalli damit befeuere. Nach langem Nachdenken, auch mit Klaus zusammen, denkt er, dass dies auch hier geht. Die Trennung passiert mit LR und 12 dB und bringt an einer vorher eingestellten Stelle im Bass einen regelbaren Bassboost mit.

    In der jetztigen Umsetzungsphase hier im Wohnzimmer habe ich diese Funktion der Weiche mit dem Audaphon simuliert. Sprich LR2 und Bassboost. Das Ergebnis habe ich dann auch schon gepostet. (oben sind zwei Umsetzungen, die untere Platine macht Klaus für die Schreihälse, die obere ist für ein eigenes Projekt)


    Jetzt zum oberen Text, so ganz unkommentiert kann man das nicht stehen lassen, denn ob die analoge Aktiv-Weiche schlussendlich besser als eine passive Umsetzung ist, wird man erst rausbekommen, wenn man einen direkten Vergleich hat. In meinem jetzigen Fall ist die Weiche einfach nur super praktisch mit einem kleinen Kästchen analog dem Audaphon, mit zwei Eingängen und vier Ausgängen. 2xBASS und 2xHochton, oder wie bei Klaus 2xSUB (mit Monosignalumschaltung) und 2xSAT.

    DANKE DANKE DANKE Klaus, dass du mir bei der Umsetzung behilflich bist. Ich hoffe es geht in Ordnung, dass ich das Bild schonmal gepostet habe.


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  • Timo
    antwortet
    heute ging es an der Abstimmung der EQ weiter. Drei Änderungen habe ich gemacht, welche ich hier dokumentieren möchte. Zunächst habe ich die Grundtonanhebung komplett wieder rausgenommen. Es bleiben eine Anhebung bei 600 Hz, eine Absenkung bei 1700 Hz (Hornaufladung) und eine generelle Anhebung des Hochtons oberhalb 11000Hz um 5 dB.

    und dann sieht die Messung unter einem Meter und am Hörplatz so aus: dazu sollte ich sagen, dass REW einen Mittelwert aus vielen Messungen machen kann, dies mache ich in der letzten Abstimmung am Hörplatz, um den kompletten Couchbereich abzudecken. Dieses Gezappel neben der Summenkurve ist die Messung meines optimalen Hörplatzes.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: schreihals hochtonanhebung plus 5 dB.jpg Ansichten: 0 Größe: 252,8 KB ID: 732608

    So klingt der neue Schreihals mit dem DR45N im HT21 sehr erwachsen und gefällt mir jetzt schon richtig gut.

    Winkelmessungen habe ich ebenso gemacht wie die Phasenüberprüfung an der Trennung, ... mir gefällt es. Weitere Messungen mache ich, wenn ich die Audaphon durch die analoge Weiche ersetze. Fakt ist, dass 800 Hz Trennung mit LR2 abgesichtert funktioniert.
    Die Hochtonanhebung habe ich aus dem Gewissen heraus gemacht, wirklich Hören tue ich diese nicht mehr, das Alter!!!

    Ich habe auch an der Audaphon alternativ andere höhere Trennungen ausprobiert, (tiefere gehen vielleicht auch, aber ich traue mich nicht). Die Winkelmessungen bei höherer Trennung werden dann speziell im Mittelton etwas ungenauer, somit bleibt die 800 Hz Trennung bestehen.

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  • Timo
    antwortet
    die ersten Einstellungen am EQ (jetzt am WIIM Ultra) waren die Absenkung des Mitteltons / oberer Mitteltonbuckel am Horn und zwei kleinere Korrekturen im Grund- und Mittelton:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Bildschirmfoto 2025-11-12 um 10.22.46.jpeg
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Größe: 180,0 KB
ID: 732566

    und am Hörplatz rechte Box und Stereomessung:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: hörplatz schreihals und erste abstimmung.jpg
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Größe: 243,9 KB
ID: 732567

    Fazit:
    Die Trennung bei 800 Hz und LR2, also mit 12 dB Trennung, funktioniert ganz hervorragend. Und der Bassboost bei 30 Hz und plus 6 dB ist somit auch abgesichert.
    Die Frage ob die EQ mit dem WIIM Ultra machbar sind haben sich ebenso bestätigt. die minus 10 dB der hornaufladung konnte sehr neutral abgestimmt werden. Die unteren zwei Korrekturen im Grund und Mittelton sind natürlich noch im Detail zu untersuchen. Aber der erste Schritt war erstmal erfolgreich.

    Es macht KEINEN SINN den Audaphon länger zu nutzen, denn jetzt habe ich zwei DSP an der Kette hängen, ... es ist in naher Zukunft eine analoge Weiche vor den Verstärkern geplant, die 800 Hz macht und einen Bassboost intergriert mitbringt.
    Info Nummer zwei: der in der Messung fehlende Superhochton ist deswegen zu sehen, da ich unter 15 Grad und zwei Meter gemessen habe und später am Hörplatz. je näher ich mich zur Achse bewege und je näher ich der Box mit dem Mikrophon komme, desto mehr ist ein Superhochton zu erkennen. Also unkritisch.

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  • Timo
    antwortet
    ich habe heute mit dem ersten Teil des Umbaus des Schreihalses angefangen und es spielen auch schon Töne, und die ersten Messungen sind auch gemacht.

    Was habe ich vor? Beim Einsatz mit dem DR45N erhoffe ich mir eine tiefere Trennung zwischen TIW300 und dem Hochtöner. Um die potentielle Weichentrennung abzuschätzen habe ich das Audaphon DSP genutzt um die potentiell tiefe Trennung von 800 Hz zu prüfen, dies habe ich heute gemacht.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Schreihals 2025 dr45n am audaphon 2.JPG Ansichten: 0 Größe: 66,3 KB ID: 732560
    am Audaphon ist lediglich LR2 bei 800 Hz eingestellt und schon der Bassboost mit plus 6 dB und breitem Q bei 30 Hz:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Schreihals 2025 dr45n am audaphon 1.JPG Ansichten: 0 Größe: 220,1 KB ID: 732561

    das sieht dann erstmal so aus:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3658.jpg Ansichten: 0 Größe: 328,2 KB ID: 732562

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3659.jpg Ansichten: 0 Größe: 442,6 KB ID: 732563

    natürlich passt der Achsfrequenzgang jetzt überhaupt noch nicht, da ich zunächst eine Weiche am DSP umgesetzt habe, es fehlen noch die EQ-Einstellungen: dies sieht dann in der Messung so aus:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: schreihals mit und ohne WIIM EQ 2 Meter.jpg Ansichten: 0 Größe: 239,5 KB ID: 732564

    gleich gehts weiter:

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  • Timo
    antwortet
    Ich habe einen Sonderpreis abgewartet. Und dann habe ich mir ein Pärchen gegönnt. Die BMS sind sehr gut. Eigentlich war die Änderung akustisch nicht notwendig. Ich wollte nur die dr45n austesten. Und vielleicht eine leicht tiefere Trennung bei 800 hz. Da ist es beim BMS sehr knapp geworden.

    klaus hilft bei der weiche. Dazu später mehr.

    Gruß Timo

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  • horr
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    und heute hatte ich zwei Stunden Zeit, für den Umbau der DR45N:

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ID: 732294

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ID: 732295

    die akustische Abstimmung kann ich allerdings heute noch nicht machen.

    Gruß Timo
    Hast Du doch endlich einen DR45N gefunden.

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  • Timo
    antwortet
    und heute hatte ich zwei Stunden Zeit, für den Umbau der DR45N:

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ID: 732295

    die akustische Abstimmung kann ich allerdings heute noch nicht machen.

    Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    Aufgrung mehrerer kleinerer Krankheiten, Grippe und ... konnte ich noch nicht wirklich viel in der Werkstatt ausrichten. Deswegen werde ich den Schreihals 2025 mit dem HT21 erstmal mit den DR45N ausrüsten. Eine durchaus günstige Lösung habe ich gefunden, ... diesen Umbau kann ich noch im modular aufgebauten Gehäuse machen von 2025. Auch in der Elektronik wird es eine Änderung geben.



    die analoge Weiche geht mit 2xCinch vom Ultra rein und geht mit vier Ausgängen raus, ... zwei Hochpässe und zwei Tiefpässe werden bei zunächt 800 Hz und LR2 trennen. Das hat in der Simulation extrem gut ausgesehen. Eine Bassanhebung kann diese analoge Weiche ebenso, bei voreingestellter Frequenz. Da im Hochton auch eine Absenkung gemacht werden muss würde ich die EQ des Ultras benutzen, ... Quasi wird die Trennung über die analoge Weiche gemacht und der Frequenzgang wird zusätzlich über das Ultra verbogen. Ob das alles funktioniert? Bin gespannt.

    Der mechanische Umbau des Treibers ist Anfang November geplant. Wenn alles funktioniert und auch die Elektronik funktional ist, würde ich mithilfe von Klaus euch ein paar Takte mehr dazu schreiben.
    Angehängte Dateien

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  • Timo
    antwortet
    meine neusten Gedanken nochmals zusammengefasst, ...

    zwei TIW300 pro Seite in kleinem CB und ein HT Treiber im HT21, idealerweise die DR45N.
    Ansteuerung über den WIIM Ultra mit aktiver Weiche (noch offen) oder dem neuen WIIM AMP Ultra und dann mit passiver Weiche.
    die Idee zum WIIM Ultra, in der ersten Version, es könnte eine analoge "aktive" Weiche die Trennung übernehmen und die Korrektur könnte der WIIM Ultra übernehmen.

    zur Optik: es wird ein neues Gehäuse geben mit runden Seitenteilen, leicht nach hinten tropfenförmig in der Breite abnehmend.
    Es wird drei abgetrennte Einzelvoluminas geben, da sie Seitenwände recht dünn werden, brauche ich eine Versteifung in verschiedenen Höhen und anstatt ich die öffne, quasi als Ringversteifung, lasse ich die Bretter einfach geschlossen. Bei den TIW300 ist in CB sehr viel Potential, dass auch eine sehr laute Box dabei rauskommt.

    sprich, es wird in Sachen Optik etwas verbessert und in Sachen Elektronik. Zusätzlich denke ich, dass der Bereich um 1-2 kHz ebenso verbessert werden könnte, beim Einsatz des DR45 N. Obwohl diese Änderung vermutlich nur bei sehr lauter Gangart überhaupt positiv bemerkt werden würde, denn Kritik am jetztigen Treiber habe ich, in der Tat, nicht.

    Umsetzung des neuen Gehäuses ist zu Mitte Oktober geplant. Mir fehlen noch die DR45N und der Rest wird sich ergeben. Aktuell entsteht eine Frässchablone für die Innenteiler.

    Gruß Timo

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