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Meiner Meinung nach ist es egal, ob man die Weiche klassisch, analog oder digital macht. Sie muss "richtig" sein, also die Trennung perfekt machen in Bezug auf Flankensteiheit uns Symmetrie. Der wesentliche Vorteil kommt durch mehrere, getrennte Endstufen, die sich nicht gegenseitig beeinflussen. Bei den klassischen Weichen kommen noch Verluste und (bei Spulen) Verzerrungen dazu sowie Temperatureinflüsse.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Eins habt ihr bei eurer Analyse von aktiven Weichen vergessen: Im Gegensatz zu passiven oder solche mittels DSP braucht die (universelle) Aktivweiche hervorragende Chassis, die kein "Verbiegen" brauchen, das geht nämlich nicht! Bei einer spezifischen Entwicklung kann man natürlich eine Vielzahl von PEQs und Shelfs usw. mit Opamps aufbauen (Serienfertigung). Auch muss man Probleme mit Raummoden anders lösen. Ich mache das mit dem Hintern, der ist halt da positioniert, wo es klingt
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Gruß Klaus
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in meinem speziellen Anwendungsfall sollte die analoge Aktivweiche richtig gut funktionieren. Mein Streamer DSP Vorverstärker bringt alles mit, die Kurve gerade zu ziehen. Eine Bass-Raumabstimmung habe ich bei den Schreihälsen, an dem Standplatz gelernt, ist nicht notwendig, bis auf die kleine Anhebung die die Weiche mitbringt. Ich hätte trotzdem nicht geglaubt, dass lediglich drei Korrekturen reichen.
Ich kann mich noch gut an das Kellerprojekt mit Ralfs PA-Topps erinnern, der Frequenzgang, vor dem Entzerren, sah ganz ähnlich aus, wie das von den Schreihälsen, Der Hochton ist durch die Hornaufladung eben deutlich angehoben und der muss heruntergezogen werden. Da ich eine 2,5 Weiche wollte, ist im Übergang etwas wenig Mitteltonpegel vorhanden den ich ebenso angehoben habe. Und schlussendich denke ich, dass die Class D Verstärkerlein im Hochton Schuld sind für den schnellen Sinkflug im Superhochton. Im Vergleich mit den AriaSica macht auch hier die Kurve sehr schnell den Sinkflug, gerade am Hörplatz. Ich habs immer auf die weite Hördistanz geschoben. Vielleicht auch ein Grund für den etwas zurücknehmenden Superhochton.
Die analoge Aktive-Weiche wäre ebenso ideal für die Trennung von AriaSica und Knalli, dann halt eben mit normaler SubSat-Trennung. Da wäre es dann Halbaktiv, denn die Arias bringen eine passive Weiche mit.
Gruß Timo
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Nicht vergessen, sondern als allgemein bekannt vorausgesetzt.Zitat von mechanic Beitrag anzeigenEins habt ihr bei eurer Analyse von aktiven Weichen vergessen: Im Gegensatz zu passiven oder solche mittels DSP braucht die (universelle) Aktivweiche hervorragende Chassis, die kein "Verbiegen" brauchen, das geht nämlich nicht! Bei einer spezifischen Entwicklung kann man natürlich eine Vielzahl von PEQs und Shelfs usw. mit Opamps aufbauen (Serienfertigung). Auch muss man Probleme mit Raummoden anders lösen. Ich mache das mit dem Hintern, der ist halt da positioniert, wo es klingt
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„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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