Ja sowas sieht schon gut aus denke ich. Im Prinzip kann man das selbst herleiten wenn die Kugel das Optimum ist. Also so organisch und fließen wie möglich und auch nicht zu flach. Eiförmig sagt K.H.Fink
Bei unserem Lautsprecher ist man natürlich sehr eingeschränkt da der Mittelton mit 51x40cm fest steht. Da kann man nur optimierem unter dem gegebenen Grunddesign. Unser Prototyp sollte noch etwas mehr abgerundet werden damit es sich lohnt.
Aber der Effekt ist jetzt durch die neue Weiche schonmal deutlich gemindert.
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Altas DSM mit 2x TIW 300
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Vielleicht könnte man sich hiervon etwas ableiten?
Da scheint eine Menge getüftelt worden zu sein.
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Sieht doch prima aus. Die Rundung müsste etwas größer sein, aber was ist schon perfekt.
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Um es kurz zu sagen:
Enttäuschend…
Rot das neue Gehäuse ohne Änderung mit Mikrofon in exakt gleicher Position
Ja die runde Variante ist etwas besser. Und ich bilde mir ein sie spielt auch etwas „weicher“. Aber das neue Gehäuse hat auch einen Fabrikneuen G20sc. Das alte Gehäuse hat ja den Ausschnitt für den Ke25sc und hier sind gebrauchte G20sc mit angepasster Frontplatte im Einsatz.
Um das zu verbessern müsste man denke ich die Fasen noch steiler abschrägen.
Nachdem ich das verdaut hatte hab ich die Weiche vom G50 und G20 umgebaut.
Denn ich hab kürzlich entweder in der HH oder einem .pdf über negative Wechselwirkungen von RCL Glieder gelesen.
Es muss an dem RCL Glied in dieser Kombination gelegen haben, warum das nur auf Winkel diese negative Auswirkung gehabt hat??
Jedenfalls hab ich dann erstmal teil für teil ersetzt und bei 30 Grad aufgebaut.
Das hätte ich natürlich als erstes machen sollen… Aber ich war so überzeugt das es am Gehäuse liegt.
Jetzt läuft sie so ohne Sperrkreis und Firlefanz:
Auf Achse
Und auf 30 Grad
Ich hab die 30 Gradmessung bei 400hz zum Angleichen um 0,4 db angehoben.
Denke das haut ganz gut hin. Tonal ist sie so natürlich jetzt erstmal etwas hell weil ich geschaut habe es schön flach hinzubekommen.
Ich werde den G20sc später denke ich noch etwas höher trennen.
GF250 Kritik/Anmerkung war also ein Volltreffer
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Es gibt kein entweder-oder, alles zählt.
"Klangorakel"
https://forum.visaton.de/forum/allge...as-klangorakel
Auch hier nachzulesen:
Sehr gut:
https://www.spinorama.org/speakers/A...ex_vendor.html
Schlecht:
https://www.spinorama.org/speakers/M...ex_vendor.htmlZuletzt geändert von walwal; 23.09.2024, 08:34.
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Hallo,
auch wenn man auf Achse hört, man nimmt auch alles mit, was unter Winkel passiert mit allen Reflexionen. Wenn unter Winkel was nicht stimmt, hört man das, man nimmt eher den Energiefrequenzgang wahr. Ich persönlich sehe die Winkelfrequenzgänge wichtiger an als auf Achse.
Gruß Werner
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Das ganze ist viel zu stark vom Lautsprecher, dem Rraum und der Raumakustik abhängig finde ich.
Allerdings ist natürlich richtig das der Lautsprecher unter Achse UND Winkel gut abgestimmt sein sollte.
Meine Aussage das bei der Atlas der Frequenzgang auf Achse nebensächlich ist stimmt so natürlich auch nicht wirklich.
Ich höre bei mir tatsachlich auch auf ca 15Grad. Also halb eingewinkelt.
Das geht aber erst ganz gut seit ich ausziebare Dämpfer gebaut habe die den TV etwas abschirmen.
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Ich halte nichts davon, die LS nicht auf den Hörplatz auszurichten, denn das ist DIE Methode, um die Reflektionen an Raumwänden zu verringern. Also sollte der F-Gang auf Achse sauber sein, nicht der unter Winkel.
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Da ich grad die Audimax Core MkII( ein Traum fürs Heimkino) in der HH studiert habe und daraufhin wieder die Orpheus TL angeschaut habe ist mir folgendes aufgefallen:
Timmermanns bezeichnet solch ein Verhalten unter 30Grad Winkel als "perfekt ausgewogen".
Bin mir auch ziemlich sicher das beide extrem gut spielen.
Nun ist mir natürlich auch klar das es nie förderlich ist wenn ein Spitze im FG vorhanden ist.
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Ja das Design ist schon Hammer
Einfach mal so: BOOM! da stehte ich! Hat durch die neoklassischen Elemente auch einen hauch Steampunk drin.
Ist auch vielseitig unterwegs:
Noch ne Le Phenix nach Plan gebaut
Kartonmodell
Plattenspieler umbau
Nach einigem Überlegen ist ja die einzigste vernünftige Lösung wenn man Kantenreflextionen minimieren will:
Das Mitteltongehäuse neu bauen! Da die Kantenreflextion nicht zu vermeiden ist muss das Gehäuse akustisch schmaler werden. Also die Fasen diagonal verlaufend dicht zum Mittel- und Hochtöner. Um die weitere Kantenreflextion zu mindern am besten organisch rund verschliffen.
Eventuell würde auch eine einheitliche breitere Fase mit 8x5cm bis zum GF200 und rund ausgeführt schon reichen.
Die Abrundung ist wohl die einzige Möglichkeit die Abstrahlung zu dämpfen.
Etwas in höhere Frequenzen verlagert und durch Rundung abgeschwächt könnte doch auch hinhauen.
Da müsste man eine Schallwand bauen um diese separat zu messen.
Da die ganze Atlasreihe die Probleme durch die breiten Gehäuse hat, denke ich das es schon fast zum Sound dazugehört.
Hab bisher noch keine Beschwerden über den Effekt gelesen.
Im Moment hat sie noch den Sperrkreis. Der behandelt zwar nur die Symptome aber vermindert die Spitze.
FG auf Achse ist bei der Atlas eigentlich nebensächlich. Auch eine Lehre...
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Bei den Bildern kann ich nur sagen wenn Darth Vader mal ne Atlas bauen sollte... würde sie wohl so aussehen
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Ja genau. 30 Grad ist Optimal wenn man es im Winkel macht. Das findet sich glaube ich sogar hier im Forum als eine Versuchsreihe von Visaton. Jürgen hat das schönmal gepostet.
Wir machen demnächst mal 12-16cm breite Zusatzfasen zum auf die Seite kleben. Um zu schauen wie sowas wirkt.
Also breitere Schallwand und flachere Fase. Theoretisch müsste die Kantenreflextion ja zu einer tieferen Frequenz wandern und milder werden.
Edit: Super! Danke Jürgen!
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