Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Stella TIW200B100

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Timo
    antwortet
    es bringt nichts ein weiteres mal die Simulationen gegenüberzustellen, denn der Klangeindruck kann ein ganz anderer sein,
    aber nur nochmals direkt übereinandergelegt:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Vergleich Stella TIW200B100 vs TIW200B80.JPG Ansichten: 0 Größe: 50,1 KB ID: 697385

    der Bassbereich, sprich Tiefgang und Maxpegel sind nahezu identisch, ... der B100 braucht 3-4 Liter und der B80 etwas weniger als 1,5-2 Liter sodass der Bassbereich um dieses Volumen weniger an Innenvolumen bekommt, denn die Außenmaße möchte ich gleich lassen, ... somit ergibt 18 zu 20 Liter für den TIW200, also minimal weniger Tiefgang beim TIW200 beim Einsatz des B100. Im Mitteltonbereich könnte man vielleicht einen Vorteil rauslesen beim B100, aber wie genau ist die Simulation? Und im Hochton erlaube ich mir keinen Vergleich da ich den B100 in dieser Hörentfernung nicht kenne, ich setze ihn zigfach in Boomboxen ein und kenne ihn von der Aria Mod B100. Ich teste ihn nochmals im Keller in etwas größerer Hörentfernung und unter leichten Winkeln, ... mit dem hier vielleicht:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1755 2.jpg Ansichten: 0 Größe: 64,8 KB ID: 697386

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    so, für die neue Stella MK2 habe ich den Doppelsub TIW200 geschlachtet, ...
    ein Pärchen B80 habe ich aus den Boomboxen (Werkstattbox) ausgebaut und ein Pärchen B100 habe ich mir noch gesichert bevor die Preise einen Höhenflug machten.
    je länger ich drüber nachdenke wird es die Box mit den B100, somit eine komplett neue Box, dies hat mit der originalen Stella TIW200B80 nichts mehr zu tun, ... bis auf die groben Außendimensionen. Der Bass bekommt CB anstatt BR, (deswegen leicht in der Tiefe geschrumpft von 35 cm auf 30 cm) und der Breitbänder wird auch geändert, somit eine komplette neue Auslegung der Box, ...


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1824.jpg
Ansichten: 676
Größe: 47,8 KB
ID: 697380


    inzwischen spielt die MegaAria im Keller mit leicht veränderter Aktivelektronik, ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1822.jpg
Ansichten: 597
Größe: 46,1 KB
ID: 697381

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1823.jpg
Ansichten: 590
Größe: 35,2 KB
ID: 697382


    Ich habe immer noch vor die MegaAria irgendwann mal wieder ins Wohnzimmer zu holen, allerdings nur mit verbesserter Elektronik, vielleicht auch selbst zusammengezimmert. Ich suche weiter, denn dieses Setup ist mir viel zu wuchtig, akustisch richig gut, aber bauraumtechnisch fürs Wohnzimmer ungeeignet.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DerSp
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    soooo vielleicht?

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1820.jpg
Ansichten: 705
Größe: 54,9 KB
ID: 697340

    der geht gut, ich habe mir das auch mal zugelegt und habs getestet, da ich meine Musik auf dem Laptop habe und da auch über foobar abspiele, war das zu meiner Version halt deutlich langsamer, ... deswegen nutze ich es nicht mehr, aber es funktionierte mit der Antimode auf verschiedene Anschlussarten richig gut, ...
    Das Beste war direkt angeschlossen über USB

    Gruß timo
    ;-)
    Sehr gut

    Grüße

    Jan

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    zur Simulation des B100 und dem TIW200,
    die Trennung gefällt mir richtig gut und lehrbuchmäßig bei 165 Hz mit LR2:
    Diese Trennung war auch bei der MegaAria und dem TI100 naheu ideal, ...
    ob LR2 oder LR4 beides hat super gepasst bei 160 bis 170 Hz,
    zu hoch wäre beim Seitenbass problematisch, und zu tief wird der B100 im Grundton überfordern.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: LR2 bei 165 Hz und 83 dB am TIW200 B100.JPG
Ansichten: 726
Größe: 55,1 KB
ID: 697344

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    soooo vielleicht?

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1820.jpg
Ansichten: 705
Größe: 54,9 KB
ID: 697340

    der geht gut, ich habe mir das auch mal zugelegt und habs getestet, da ich meine Musik auf dem Laptop habe und da auch über foobar abspiele, war das zu meiner Version halt deutlich langsamer, ... deswegen nutze ich es nicht mehr, aber es funktionierte mit der Antimode auf verschiedene Anschlussarten richig gut, ...
    Das Beste war direkt angeschlossen über USB

    Gruß timo

    Einen Kommentar schreiben:


  • DerSp
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    im Keller wird auch noch die zweite Variante für die Stella getestet, ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: IMG_1819.jpg Ansichten: 0 Größe: 36,3 KB ID: 697330

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: IMG_1818.jpg Ansichten: 0 Größe: 47,6 KB ID: 697331

    der Topping ist hier über XLR und 6,3 mm Klinke balanced angeschlossen. na ja, rein vom Klang her kann man in dieser Version halt mehr rumbiegen und im Bass deutlich besser an den Raum anpassen, man kann sogar der Aria TL etwas Bass entlocken ... was mir nicht gefällt ist, dass man den Verstärker immer von Hand einschalten muss, und wenn über den Schalter am Dreifachstecker aus- und wieder einschaltet bleibt er leider aus, ...

    Aber, vom klang her gefällt mir das schon richtig gut, und genügend Power scheint das wirklich kleine Setup auch zu haben, ... ich gehe aktuell über USB digital in die Antimode und analog dann in das Toppingteilchen, ... der Klangeindruck ist absolut ungetrübt und deshalb ist das schon der Favorit für die Stella.
    Da jetzt noch ein HiFiberry oder so dran und perfekt wäre mein Setup ;-)

    Grüße

    Jan

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    und dann lässt mich die Variante mit dem B100 gedanklich nicht in Ruhe, ... von der Komplexität verlasse ich jetzt den Grundgedanken der Stella, denn die Stella steht für Einfachheit an der Weiche und was ich hier zusammengestrickt habe geht schon wieder in Richtung "komplex", ...
    ps. ich stimme die mittelgroßen Breitbänder unter 15 bis 20 Grad ab, deshalb sieht das beim B100 schon richtig gut aus, ... der extreme Hochtonanstieg wird es bei mir im Raum in meiner Abhörbedingung nicht geben, das habe ich schon getestet, das liegt am Abhörwinkel und an der Abhördistanz von mehr als 7 Metern, ... deshalb bewerte ich lediglich den Mittelton bis rund 5 kHz, und ich bewerte den Übergang der Treiber und das sieht Beides richtig gut aus, ...
    Ich habe beide Breibänder-Pärchen hier, somit kann ich immer noch die B100-Variante wählen und auch die Weichenteile sind alle hier, deswegen habe ich genau diese Weichenbauteile genommen. Oder ich baue gleich mit dem B100 und vergleiche dann mit der jetzigen Stella, ...

    Gruß Timo
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    im Keller wird auch noch die zweite Variante für die Stella getestet, ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1819.jpg Ansichten: 0 Größe: 36,3 KB ID: 697330

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1818.jpg Ansichten: 0 Größe: 47,6 KB ID: 697331

    der Topping ist hier über XLR und 6,3 mm Klinke balanced angeschlossen. na ja, rein vom Klang her kann man in dieser Version halt mehr rumbiegen und im Bass deutlich besser an den Raum anpassen, man kann sogar der Aria TL etwas Bass entlocken ... was mir nicht gefällt ist, dass man den Verstärker immer von Hand einschalten muss, und wenn über den Schalter am Dreifachstecker aus- und wieder einschaltet bleibt er leider aus, ...

    Aber, vom klang her gefällt mir das schon richtig gut, und genügend Power scheint das wirklich kleine Setup auch zu haben, ... ich gehe aktuell über USB digital in die Antimode und analog dann in das Toppingteilchen, ... der Klangeindruck ist absolut ungetrübt und deshalb ist das schon der Favorit für die Stella.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    habe mal wieder umgebaut, denn meine ganzen Aktivitäten im Hobby gehen gerade in Richtung der Stella MK2, und die Abstimmungen möchte ich im Originalraum umsetzen, die MegaAria habe ich beiseite gestellt:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1816.jpg
Ansichten: 734
Größe: 49,3 KB
ID: 697322

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1817.jpg
Ansichten: 730
Größe: 49,0 KB
ID: 697323

    ps, jetzt weiß ich auch wieder warum ich die Höhe des TIW200 bei der Originalen Stella TIW200B80 genau so gewählt habe.
    und der Verstärker ist im Moment der kleine Fosi und dort voll aufgedreht, die Lautstärkeregelung geht am TV, "TV Klinke out" in "AMP Klinke in" am Fosi.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    bevor ich ins Volle gehe, wollte ich heute morgen nochmals einige Varianten durchsimulieren:
    Einsatz eines größeren Basses und in Kombination mit dem B100 in der Alternative zum B80.
    kurzes Fazit: bei diesem Formfaktor an Gehäuse bringt ein größerer Bass keine Vorteile im Tiefgang, ganz im Gegenteil, der Tiefgang wird reduziert. Der Übergang zum B100 ist deutlich schwieriger in der Umsetzung, gelingt aber mit zwei 2,2 mH Spulen mit etwas größeren Widerständen, trotzdem steigt der Maximalpegel zum TIW200 nicht an, ... somit wieder zurück zum TIW200, ... dieser funktioniert auch mit dem B100 ganz hervorragend gut, allerdings ist auch hier die Abstimmung eine komplett andere, ... im Grund- und Mittelton sehe ich leichte eine Verbesserung zum B80 allerdings nicht im Hochton, da müsst man jetzt nochmals ran und da ist mir die Verbesserung des B100 schon wieder zu komplex, ... aber seht selbst:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Stellavergleich TIW200B80 zu B100.JPG Ansichten: 0 Größe: 64,3 KB ID: 697315

    ps, die Abstimmung wurde auch mit Spulen gemacht, die hier liegen, frei nach dem Motto der Restebox.
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    und im Keller wird gerade die Impedanzkorrektur getestet an der alten Stella mit zwei verschiedenen Class D - Verstärkern.

    Der Topping ist eine Leihgabe, der einen richtig guten Eindruck macht, ... der hat balanced und unbalanced Eingänge, aktuell sind die Cincheingänge genutzt.
    Der kleine Fosi macht an den Stellas auch einen richtig guten Eindruck, ... schon der kleine schafft es den B80 zum Maxpegel zu bringen, sodass der große Fosi garnicht sein muss, ich wollte ihn aber trotzdem mal testen, ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1814.jpg
Ansichten: 768
Größe: 37,0 KB
ID: 697292

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1815.jpg
Ansichten: 736
Größe: 36,8 KB
ID: 697293

    an beiden Verstärkern wird der Hochton deutlich verbessert, sodass ich für die MK2 auf jedem Fall mit einer Impedanzkorrektur plane.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    zuerst mal die Kontrolle des Breitenmaßes, nach meiner Erfahrung immer wieder eine Überraschung der angegebenen Dicke des MPX, dieses mal bei 7 Streifen sehr genaue 105 mm nur ein 7er-Streifen hat 106 mm den muss ich nachsägen, alle anderen fünf sind sehr genau 105 mm. Den ungenauen Streifen nehme ich dann für das Innenleben.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1811.jpg Ansichten: 0 Größe: 86,6 KB ID: 697271

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1808.jpg Ansichten: 0 Größe: 93,7 KB ID: 697272

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1810.jpg Ansichten: 0 Größe: 94,8 KB ID: 697273

    dieser etwas breitere Streifen hat auch zum Ende hin einige aufgehende Fugen, das hatte ich jetzt auch noch nicht, in dieser extremen Form:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1812.jpg Ansichten: 0 Größe: 158,5 KB ID: 697274

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
    2 kleine Brettchen (wie Mitteltongehäuse) und Öffnung in Schall- bzw Rückwand ergeben eine schicke Griffmulde
    ja, so irdendetwas in der Richtung hatte ich mir oben an der Rückwand gedacht, ... muss ich sehen was ich da noch an Material zur Verfügung habe, beim Zurechtsägen der 105 mm Brettchen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Timo
    antwortet
    Gedanken Nummer 2, wie hoch platziere ich den TIW200, ... je höher, desto besser passt der Übergang in der Simulation, ... je tiefer, kommt das Gehäuse wenige in Seitenschwingung, ... die Bilder des ersten Aufbaus vor ungefähr 10 Jahren waren diese hier: ausgehend von der originalen Stella:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: stella light original.JPG
Ansichten: 843
Größe: 28,1 KB
ID: 697262

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Stella_TIW200_B80.JPG
Ansichten: 804
Größe: 72,8 KB
ID: 697263

    jetzt sind wir auch ausgehend von diesem tollen Konzept von ASE:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Linus von ASE.JPG
Ansichten: 771
Größe: 18,0 KB
ID: 697264

    dass meine erste Version den TIW200 auch deutlich tiefer platziert habe, wie bei der originalen Stella, ... und zwar auf 45 cm Höhe, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Ich werde den TIW200 noch etwas tiefer anordnen, ... das entscheide ich auch aus optischer Sicht in der Werkstatt, ... bei meine MegaAria sitzt der TIW300 nochmals deutlich tiefer, sodass das Gehäuse nicht zum kippeln anfängt. Sprich der TIW200 wird ähnlich wie bei der MegaAria nochmals deutlich tiefer sitzen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1424 (Small).jpg
Ansichten: 783
Größe: 81,4 KB
ID: 697265

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1655 - Kopie.jpg
Ansichten: 776
Größe: 91,8 KB
ID: 697266

    man hat einen Vorteil, dass der Boden den Bass nochmals verstärkt, diesen Effekt hat man bei der Stella TIW200B80 schon deutlich gemerkt. Wenn man die Stella dann Richtung Wand und der TIW200 dann auch noch deutlich Richtung Boden wandert, wird der Bass ganz enorm um einige dB zur Simulation verstärkt, dies kommt der "schmalen Bassabstimmung" etwas entgegen, sodass die schmale Standbox im Bass sehr erwachsen klingt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • yoogie
    antwortet
    2 kleine Brettchen (wie Mitteltongehäuse) und Öffnung in Schall- bzw Rückwand ergeben eine schicke Griffmulde

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X