und im Keller wird gerade die Impedanzkorrektur getestet an der alten Stella mit zwei verschiedenen Class D - Verstärkern.
Der Topping ist eine Leihgabe, der einen richtig guten Eindruck macht, ... der hat balanced und unbalanced Eingänge, aktuell sind die Cincheingänge genutzt.
Der kleine Fosi macht an den Stellas auch einen richtig guten Eindruck, ... schon der kleine schafft es den B80 zum Maxpegel zu bringen, sodass der große Fosi garnicht sein muss, ich wollte ihn aber trotzdem mal testen, ...
an beiden Verstärkern wird der Hochton deutlich verbessert, sodass ich für die MK2 auf jedem Fall mit einer Impedanzkorrektur plane.
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Stella TIW200B100
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zuerst mal die Kontrolle des Breitenmaßes, nach meiner Erfahrung immer wieder eine Überraschung der angegebenen Dicke des MPX, dieses mal bei 7 Streifen sehr genaue 105 mm nur ein 7er-Streifen hat 106 mm den muss ich nachsägen, alle anderen fünf sind sehr genau 105 mm. Den ungenauen Streifen nehme ich dann für das Innenleben.
dieser etwas breitere Streifen hat auch zum Ende hin einige aufgehende Fugen, das hatte ich jetzt auch noch nicht, in dieser extremen Form:
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Zitat von yoogie Beitrag anzeigen2 kleine Brettchen (wie Mitteltongehäuse) und Öffnung in Schall- bzw Rückwand ergeben eine schicke Griffmulde
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Gedanken Nummer 2, wie hoch platziere ich den TIW200, ... je höher, desto besser passt der Übergang in der Simulation, ... je tiefer, kommt das Gehäuse wenige in Seitenschwingung, ... die Bilder des ersten Aufbaus vor ungefähr 10 Jahren waren diese hier: ausgehend von der originalen Stella:
jetzt sind wir auch ausgehend von diesem tollen Konzept von ASE:
dass meine erste Version den TIW200 auch deutlich tiefer platziert habe, wie bei der originalen Stella, ... und zwar auf 45 cm Höhe, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Ich werde den TIW200 noch etwas tiefer anordnen, ... das entscheide ich auch aus optischer Sicht in der Werkstatt, ... bei meine MegaAria sitzt der TIW300 nochmals deutlich tiefer, sodass das Gehäuse nicht zum kippeln anfängt. Sprich der TIW200 wird ähnlich wie bei der MegaAria nochmals deutlich tiefer sitzen.
man hat einen Vorteil, dass der Boden den Bass nochmals verstärkt, diesen Effekt hat man bei der Stella TIW200B80 schon deutlich gemerkt. Wenn man die Stella dann Richtung Wand und der TIW200 dann auch noch deutlich Richtung Boden wandert, wird der Bass ganz enorm um einige dB zur Simulation verstärkt, dies kommt der "schmalen Bassabstimmung" etwas entgegen, sodass die schmale Standbox im Bass sehr erwachsen klingt.
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2 kleine Brettchen (wie Mitteltongehäuse) und Öffnung in Schall- bzw Rückwand ergeben eine schicke Griffmulde
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meine Gedanken, ganz am Rande, ... da ich nun kein BR baue fällt leider ein toller Griff zum Transport weg, ... das klingt jetzt blöde, aber nach der Fertigstellung der ersten Stella erkannte man, dass der BR-Kanal, hier ein Bild aus der Werkstatt beim Zusammenbau, ein idealer Griff zum Tragen der Box war.
Mit einer Hand reingegriffen konnte man die Box sehr einfach Bewegen, diese Möglichkeit gibt es jetzt bei CB nicht mehr: ich habe jetzt noch keine Lösung bei der geschlossenen Box.
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die beiden Ideen finde ich wirklich super, ... aber passt nicht zum Stil der einfachen Stella, ... da ist alles "einfach". eine Holzplatte in Gitarrenform merke ich mir vor für eine der nächsten Boxen, ...
ich dachte an eine einfache Aluplatte in 6 oder 10 mm vielleicht 36 cm für die Länge (also 3 cm vorne und hinten länger) und vielleicht 34 cm für die Breite (also 10 cm seitlich überstehend) und ringsum ein kleiner Radius dran, ... das ganze in Sandgestrahlt oder ...
oder ich habe noch eine Idee, seit gestern, dass ich einfach unten an der Rückwand ein 50x50 mm2 Alustab in ca 35 cm Länge quer anbringe, von vorne kaum sichtbar, dass die Kippgefahr minimiert ist, ... auch ringsum mit kleinem Radius versehen, und vielleicht auch sandgestrahlt, ... schöne versenkte drei Bohrlöcher drin dass man die Schrauben nicht sieht und fertig sollte das "einfache" System sein zur Verhinderung der Kippgefahr, ... diesen Querbalken probiere ich zuerst in Holz aus und wenn es funktioniert werde ich mir das in Alu fertigen, ...
die Box ist quasi in meinem Kopf schon fertig, ... bei mir ist es aber so, dass in der Werkstatt die besten Lösungen kreiert werden, das ist bei mir so, trotz vieler Gedanken am Anfang werden auch wieder viele Lösungen in der Werkstatt komplett wieder anders, ...
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Was mir gefallen würde - sofern Du genügend Holz auf Vorrat hättest:
Eine massive Holzplatte (30?), daraus ausgeschnitten die Aussen-Kontur des Körpers einer Gitarre oder Harfe , also nur als "Linienzug", nicht als geschlossene Tafel, macht es luftig, ist trotzdem stabil, gleiches Material, und schlägt den Bogen zur Musik
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diese hier habe ich noch, die sind mir aber etwas zu fett:
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na ja, irgendwie was einfaches, es ist schließlich auch eine einfache Box, und am liebsten wäre mir etwas was ich schon als Material hier habe, evtl in Holz/MPX oder Alu, aber da habe ich nicht mehr viel Material da:
mitte:
links:
links:
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Zitat von Timo Beitrag anzeigen...habe immer noch keine Idee für die Standfüße, ...
Um den Charakter des Bodens zu erhalten, würde ich die Querplatte evtl. aus einem dickeren Streifen farblosem Acryl fertigen - Kanten poliert, dann sind die nahezu unsichtbar - steht vom Material her allerdings im massiven Kontrast zur Box
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meine Freundin wollte nach Weihnachten zum Hornbach um die reduzierte Weihnachtsware zu sichten, ... und was hat sie geholt:
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und die ersten Baubilder, nach ca. einer Stunde sehen die ersten Aktionen in der Werkstatt so aus:
ich habe für die Schallwände, Rückwände, Deckel, Böden und die Abtrennungen zwischen den Voluminas den MPX-Schicht-Aufbau gewählt.
In diesem Fall sind es 7 Streifen zu 15 mm sind in Summe 105 mm für die Rohmaterialien, es sind 6 Streifen zu je 105 mm.
Lediglich die Seitenwände, letztes Bild sind mit 90x30 cm im Originalmaterial MPX geschnitten. Ich habe bewusst das Material genommen was ich in großen Mengen für kleinere Sats bestellt habe, also 15 mm Material. Die Restebox soll eine Restebox bleiben und bisher habe ich noch kein Geld dafür ausgegeben. Lediglich zwei Kondensatoren und einige Widerstände musste ich bei Reichelt nachbestellen.
Die nächsten Arbeiten werden sehr staubig. Denn diese Bauweise bedingt eine Menge an Schleifarbeit, dies möchte ich aber erst machen, wenn alles gut durchgetrocknet ist. Wenn geschliffen ist, muss auch wieder jede Menge gekittet werden. Schleifen und Kitten sind diejenigen Arbeiten die am meisten Zeit in Anspruch nehmen, ...
habe immer noch keine Idee für die Standfüße, ...
Gruß Timo
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nach zwei Tagen immer mal wieder Änderung an den Gehäuseabmessungen und an der Treiberpositionierung, zusammen mit der passiven Abstimmung kommt nun folgende Simulation raus und so wird sie auch gebaut, ... mir gefallen einfach die schmalen und sehr kleinen Standboxen, ...
es wird quasi wieder eine leicht veränderte Boenicke Audio W8 entstehen, mein Stellagehäuse musste ich im Vergleich zur W8 aufgrund meiner eingesetzten Treiber leicht nach oben korrigieren: 14x30x90, ... wie ich den wirklich wichtigen Standfuß mache weiß ich aber noch nicht, ... der im Bild gezeigte gefällt mir überhaupt nicht, es muss aber in jedem Falle hinten ein Ausleger dran, sonst wäre die seitliche Kippgefahr zu groß, auch wegen meiner Katzen im Haushalt, ... die Boxen werden oft als Aussichtsplattform genutzt.
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