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Boombox W130X + FRS8, edit: FR58

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  • jhohm
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2003
    • 4535

    #61
    Zitat von blindrabbit Beitrag anzeigen
    Ich hab es eben getestet. Aufgrund der Uhrzeit nur sehr kurz. Aber das Ergebnis war verblüffend deutlich. Erstmal: ich habe 3 voll geladene Zellen verwendet, sollten also knapp über 12V sein, leistungsmäßig geben die allemal genug her.
    Den W130x bringe ich damit aus der Fassung wenn ich voll aufdrehe, das stimmt. ABER: vorher klingen die FR58 schlecht. Und zwar deutlich früher als erwartet. Also nochmal mit 4 Akkus probiert und das kann man definitiv lauter anhören. Jetzt kommt der W130x vor den FR58 (vielleicht auch zugleich) an die Grenze. Das bestätigt den Eindruck, den ich hatte, als ich das 12V 1A Netzteil durch das 16,8V 2A Ladegerät getauscht habe. Da dachte ich auch es klingt gleich besser, hab das dann aber als Einbildung abgetan. Erklären kann ich mir das nicht, dafür verstehe ich viel zuwenig davon. Bin mir aber schon nach sehr kurzem Testen sehr sicher.
    Vielleicht bricht die Spannung soweit zusammen, das der Amp absolut "unrund" arbeitet, und nur noch Klirr und Schmutz produziert...
    Jetzt ist der Klang sauberer, und der Amp macht erst später dicht...
    ...Gruß Jörn

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9195

      #62
      ich kenne ja den oben genannten Verstärker nicht, ich hatte einige von Fosi audio und die funktionieren ganz hervorragend in den Boomboxen mit 12 Volt, ...
      Vielleicht benötigt der 2.1 doch etwas mehr Spannung als die 2.0 Verstärker, ... das kann ich aber auch noch testen ich habe verschiedene 2.1 noch hier:
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ID: 688962

      hier mit einem kleinen Huckepack-Brettchen und kleinem EEEPC-Netzteil mit 12 Volt und 2 Ampere, allerdings ist dies ein 2x50 Watt 2.0 Verstäkerlein, ... im Nachgang, quasi nach erfolgreichem Test, habe ich diesen in meine zweite kleine Boombox, mit den beiden B80 eingebaut und bringt die B80 bei 50 Prozent Lautstärke-Ausschlag an die Hubgrenze und dies mit 12 Volt.

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ID: 688961

      hier zB. hängt auch ein 2.1 dran mit 12 Volt befeuert, keinerlei Probleme.

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      • FZZ
        FZZ
        Registrierter Benutzer
        • 01.11.2015
        • 253

        #63
        bei Verwendung so eines kleinen Netzteils und auch wenn deine Akkuzellen keine Hochstromfähigen sind würde ich direkt am Amp ein paar fette Elkos anbringen.
        So 10.000 µF sollten hinreichend sein. Ich betreibe einen kleinen 2x5 Watt Class D mit einem 5 Watt Netzteil und 2 x 4700µF am Amp.

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        • blindrabbit
          Registrierter Benutzer
          • 02.12.2019
          • 491

          #64
          Ich denke nicht, daß es mit der Versorgung zusammenhängt. Zumindest nicht bei den Akkus. Die 18650 Zellen können 30A abgeben, da sollte es auch nicht zu Spannungseinbrüchen kommen. Ich vermute, der Verstärker macht Mist wenn er an die Leistungsgrenzen kommt. Laut Beschreibung liefert der bei 12 V je 10W für Subwoofer und L/R. Ich nehme an, die 10W für die Sats muss man noch auf die beiden FR58 aufteilen. Dann könnte es doch gut sein, dass die Breitbänder den Verstärker an die Grenze bringen. Was immer der in seinem Grenzbereich dann tut, er macht es wohl nicht besonders gut. Bei 15V sind es laut Beschreibung jeweils über 15W, und er kommt vielleicht gar nicht in den roten Bereich.

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          • blindrabbit
            Registrierter Benutzer
            • 02.12.2019
            • 491

            #65
            Während ich auf Teile warte, denke ich über eine Light Version der Boombox nach. Light soll heißen: leichter, kompakter und noch günstiger.

            Bezüglich Größe und Gewicht würde ich gern auf 10 oder 12 mm MDF gehen. Wäre das ausreichend für eine Box dieser Größe? Große unversteifte Flächen gibt es ja nicht. bzw, zusätzliche Versteifungen ließen sich einplanen, falls die Innengehäuse es nicht hergeben.
            Reicht für die Innengehäuse auch 5-6mm?
            Welches Material wäre alternativ zu empfehlen?

            Außerdem würde ich einen 100mm Chassis als Sub nehmen, um leichter, kompakter und günstiger zu werden.
            Ich hab den KT100v und den W100S im Visier. Beide sind 1kg leichter und deutlich günstiger, als der W130x.
            Der KT100V hat viel Charme. In 3L CB sieht der Frequenzgang fast genau so aus, wie mit dem W130x in CB. Das wäre perfekt. Außerdem lässt er sich sehr platzsparend von Innen verbauen. Das vereinfacht auch die Verkleidung der Schallwand. Der Haken an der Sache: Viel mehr als 80dB sind nicht drin, vielleicht ein wenig mehr mit BR aber kaum der Mühe wert, würd ich sagen. Die Theorie sagt, bei 80dB fängt "laut" an. Aber was heißt das für's Musik hören. Lohnt sich das?

            Mit dem W100S wird's lauter. Da gehen wohl über 90dB, aber er fällt deutlich früher im Pegel ab. Da lässt sich mit BR um die 60Hz noch etwas rausholen, aber so tief wie der KT100 kommt er längst nicht. Außerdem wird's nicht so einfach, den ins Gehäuse zu bekommen.
            Hört sich das denn gut an, mit einem W100S als Tieftöner?
            Was wäre die bessere Wahl?

            Preislich lässt sich auch beim Verstärker noch was machen. Für 22Eur gibt's bei Amazon ein Verstärker Board, dass scheinbar baugleich mit dem Nobsound Board ist, was ich verwende. Das würde ich ausprobieren. Damit käme ich insgesamt auf etwa 70Eur Investition incl. Ladegerät. Der Rest liegt noch hier. Das ist etwa der Preis einer JBL Dose. Die sollte klanglich damit allemal zu schlagen sein.

            Was meint ihr?
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            • goofy_ac
              Registrierter Benutzer
              • 17.02.2018
              • 1074

              #66
              Ich hab mir um den Jahreswechsel herum eine Soundbar aus 1x KT100V (4,5L CB) / B80 (2L) je Kanal gebaut. Ich wollte eigentlich eine Bar haben, die nicht so bass-gewaltig ist, hab deswegen bewusst nur je einen KT100V genommen. Das Ende vom Lied: Die Bar hämmert die Bässe regelrecht heraus, hätte ich dem kleinen Chassis NIE zugetraut. Weder Tiefgang noch Pegel lassen für meinen Geschmack etwas vermissen - wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich noch nicht so viele verschiedene Boxen gehört habe. Richtig ausgefahren habe ich die Bar noch nicht, sie ist einfach zu laut Hab dir die Boxsim-Datei mal angehängt. Das Gehäuse ist in voller Größe eingegeben, die Bestückung nur zur Hälfte bzw. einseitig
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              Viele Grüße - Axel

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              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 9195

                #67
                Zitat von blindrabbit Beitrag anzeigen
                Während ich auf Teile warte, denke ich über eine Light Version der Boombox nach. Light soll heißen: leichter, kompakter und noch günstiger.

                Bezüglich Größe und Gewicht würde ich gern auf 10 oder 12 mm MDF gehen. Wäre das ausreichend für eine Box dieser Größe? Große unversteifte Flächen gibt es ja nicht. bzw, zusätzliche Versteifungen ließen sich einplanen, falls die Innengehäuse es nicht hergeben.
                Reicht für die Innengehäuse auch 5-6mm?
                Welches Material wäre alternativ zu empfehlen?...

                ich habe bei meiner ersten Boombox (Gf200 2xB100) 10 mm Pappelsperrholz genommen, das ist richtig gut zu verarbeiten und ist leicht, hat aber so seine Probleme bei der Kratzbeständigkeit. Deswegen habe ich es mit PUR-Klarlack aus dem Bootsbedarf beschichtet, in Summe eine richtig gute Kombination. Das Gehäuse ist innen ordentlich versteift, eigentlich aus Sorge, dass es nicht reicht, aber hätte ich mir eigentlich auch sparen können. Das Zeugs ist günstig und gibt es als tragbare Platten von 1200x600 mm2, bis 10 oder 12 mm Wandstärke, vermutlich wird es auch noch dünner gehen, bei deiner kleinen Box. Alternative ist meines erachtens Kiefersperrholz, hab jetzt auch einiges damit gemacht und ich nutze auch häufig 10 mm, in der gleichen Plattengröße. Der Nachteil: wieder etwas schwerer, aber deutlich weniger Empfindlich bei äußeren Kratzern.

                Für bestimmte Aufgaben, im Inneren der Box, nutze ich auch dünneres Pappel-Sperrholz in Stärken ab 4 mm bis 10 mm, in letzter Zeit sehr häufig, überall da wo es auf Gewicht ankommt.

                Gruß Timo


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                • blindrabbit
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.12.2019
                  • 491

                  #68
                  Ich hab mal die Raumgewichte gegoogelt und bin dabei über Paulownia Holz bzw. Kiri gestolpert. Das ist äußerst leicht (ca. 300kg/m³ vs. 450 beim Pappelsperrholz) Dass das leicht ist, wusste ich bereits, ich glaube ich habe sogar noch ein genügend großes Reststück, das allerdings 18mm dick ist. Das Holz scheint aber auch sonst sehr gute Eigenschaften zu haben. Verzugsfrei, feuchteresistent, Schallisolierend, etc. Hat das schon mal jemand verwendet?

                  Timo, danke für die Infos. Wenn für Deine große Box 10mm Wandstärke reicht, das wird das bei mir allemal gut gehen. Das ist gut zu wissen. Ich hatte schon kurz über ne Belederung nachgedacht, so wie es Marshall macht. Das würde jedenfalls das Oberflächenproblem lösen. Aber das hab ich noch nie gemacht und es kostet und wiegt. Mal schauen, ob ich das in Angriff nehme. Sonst wird es vllt. auch eine stoßfeste Lackierung.
                  Zuletzt geändert von blindrabbit; 28.04.2021, 14:52.

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                  • blindrabbit
                    Registrierter Benutzer
                    • 02.12.2019
                    • 491

                    #69
                    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
                    Ich hab mir um den Jahreswechsel herum eine Soundbar aus 1x KT100V (4,5L CB) / B80 (2L) je Kanal gebaut. Ich wollte eigentlich eine Bar haben, die nicht so bass-gewaltig ist, hab deswegen bewusst nur je einen KT100V genommen. Das Ende vom Lied: Die Bar hämmert die Bässe regelrecht heraus, hätte ich dem kleinen Chassis NIE zugetraut. Weder Tiefgang noch Pegel lassen für meinen Geschmack etwas vermissen - wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich noch nicht so viele verschiedene Boxen gehört habe. Richtig ausgefahren habe ich die Bar noch nicht, sie ist einfach zu laut Hab dir die Boxsim-Datei mal angehängt. Das Gehäuse ist in voller Größe eingegeben, die Bestückung nur zur Hälfte bzw. einseitig
                    Das klingt vielversprechend, aber du hast ja immerhin auch zwei davon. Das schaue ich mir heute abend mal an.

                    Kommentar

                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9195

                      #70
                      das Paulownia Holz habe ich auch im Netz gefunden, leider habe ich keinen hier in Karlsruhe gefunden der während Corona dies vorrätig oder zumindest mir bestellen konnte, ... Sperrholz sollte es halt schon wegen der Festigkeit und wegen der Verzugfreiheit sein, anscheinend gibt es auch da 10 mm Sperrholz, aber leider konnte mir das niemand liefern. Dies wäre auch mein Wunschholz für die nächste Große bis sehr große Boombox.

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                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9195

                        #71
                        Zitat von blindrabbit Beitrag anzeigen
                        Für 22Eur gibt's bei Amazon ein Verstärker Board, dass scheinbar baugleich mit dem Nobsound Board ist, was ich verwende. Das würde ich ausprobieren. Damit käme ich insgesamt auf etwa 70Eur Investition incl. Ladegerät. Der Rest liegt noch hier. Das ist etwa der Preis einer JBL Dose. Die sollte klanglich damit allemal zu schlagen sein.

                        Was meint ihr?
                        mitlerweile bin ich ganz deutlich bei einem 2.0 Verstärker und einer passiven Weiche. Alleine deshalb weil die 2.1 Verstärker wieder deutlich mehr an Leistung verbrauchen. Der einfache große 2.0 von fosi audio mit 2x100 Watt, geht mit der großen Powerbank zwei Tage zu befeuern. Der 2.1 von meiner dritten Boombox ist da deutlich leistungshungriger, ... Also wenn du es über eine Serienweiche hinbekommst die ganzen Treiber zu verheiraten wäre dies sicher deutlich mehr transportabel und bei den Akkus könnte man dan auch downsizing betreiben.

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                        • blindrabbit
                          Registrierter Benutzer
                          • 02.12.2019
                          • 491

                          #72
                          Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                          das Paulownia Holz habe ich auch im Netz gefunden, leider habe ich keinen hier in Karlsruhe gefunden der während Corona dies vorrätig oder zumindest mir bestellen konnte, ... Sperrholz sollte es halt schon wegen der Festigkeit und wegen der Verzugfreiheit sein, anscheinend gibt es auch da 10 mm Sperrholz, aber leider konnte mir das niemand liefern. Dies wäre auch mein Wunschholz für die nächste Große bis sehr große Boombox.
                          Ich habe den Blog eines Surfbrett Bauers gefunden, der sich Paulowna Sperrholz aus den Leimholzplatten vom Bauhaus baut. Wäre das nichts für Dich?

                          Was man so liest soll das Holz bei wechselnder Luftfeuchtigkeit sehr formstabil sein. Ich überlege, ob ich nicht das 18mm Material verwende und auf der Innenseite ein paar Taschen fräse. Auf die Art könnte ich ca. 0,8Liter gewinnen. Bei der kleinen Box könnte das doch reichen mit Leimholz.

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                          • blindrabbit
                            Registrierter Benutzer
                            • 02.12.2019
                            • 491

                            #73
                            Zitat von Timo Beitrag anzeigen

                            mitlerweile bin ich ganz deutlich bei einem 2.0 Verstärker und einer passiven Weiche. Alleine deshalb weil die 2.1 Verstärker wieder deutlich mehr an Leistung verbrauchen. Der einfache große 2.0 von fosi audio mit 2x100 Watt, geht mit der großen Powerbank zwei Tage zu befeuern. Der 2.1 von meiner dritten Boombox ist da deutlich leistungshungriger, ... Also wenn du es über eine Serienweiche hinbekommst die ganzen Treiber zu verheiraten wäre dies sicher deutlich mehr transportabel und bei den Akkus könnte man dan auch downsizing betreiben.
                            Mittlerweile bin ich ein riesen Fan Deines 2.1 Konzepts.Einfacher geht es gar nicht. Den Leistungshunger bei 2.1 kann ich nicht beurteilen. Ist mir auch nicht ganz plausibel woher das kommt. Verbrennt der Filter denn auch Energie?
                            In meinem Fall würde 2.0 bedeuten, beim schweren W130x zu bleiben oder ganz auf den Sub zu verzichten. Letzteres hatte ich schon überlegt, aber da muss man an irgend einer Stelle deutliche Abstriche machen. (Preis, Größe, Tiefgang...)

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                            • blindrabbit
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.12.2019
                              • 491

                              #74
                              Zitat von blindrabbit Beitrag anzeigen
                              Das Holz scheint aber auch sonst sehr gute Eigenschaften zu haben. Verzugsfrei, feuchteresistent, Schallisolierend, etc.
                              Kleine Kottektur, von Schallisolierend stand da nix, das war Wunschdenken. Es ist wärmeisolierend.

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                              • Timo
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.06.2004
                                • 9195

                                #75
                                Zitat von blindrabbit Beitrag anzeigen

                                Mittlerweile bin ich ein riesen Fan Deines 2.1 Konzepts.Einfacher geht es gar nicht. Den Leistungshunger bei 2.1 kann ich nicht beurteilen. Ist mir auch nicht ganz plausibel woher das kommt. Verbrennt der Filter denn auch Energie?
                                In meinem Fall würde 2.0 bedeuten, beim schweren W130x zu bleiben oder ganz auf den Sub zu verzichten. Letzteres hatte ich schon überlegt, aber da muss man an irgend einer Stelle deutliche Abstriche machen. (Preis, Größe, Tiefgang...)
                                ich hatte gestern Abend Zeit meine subjektive Beobachtung zum Leistungshunger zu verifizieren. Meine Powerbank hat eine kleine Messmöglichkeit dabei was mir die abgerufene Leistung anzeigt. Dann kann ich zusätzlich noch auf 12 Volt umstellen. Im Test war der 2x50 Watt von fosi aus der zweiten Boombox und der 2x100 Watt von fosi aus der ersten großen Boombox und der 2.1 aus der dritten Boombox. (Das Bild ist noch älter, es spielt bei der dritten Boombox aktuell ein 2.1 Verstärker da es einen Subwoofer dazu gibt)

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1314 klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 51,9 KB ID: 689048.
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: fetch?id=688963&d=1618563760.jpg
Ansichten: 349
Größe: 91,7 KB
ID: 689049

                                Ich habe jeweils die Powerbank auf 12 Volt gestellt, und mit dem Pegelmesser und Rosarauschen jeweils eingepegelt auf 85 dB, was bei den "Kleinen" schon richtig viel ist, habe darauf geachtet, dass ich ziemlich genau ein Meter mit dem Mic entfernt messe. Interessant dabei ist, dass die große deutlich am wenigsten Leistung benötigt, um die 1-2 Watt, die mittlere Boombox hat eine etwas höhere Leistung von 3-4 Watt und die Boombox Nummer drei ruft um die 7-8 Watt ab, obwohl kein Subwoofer dranhängt.

                                dies ist nur eine grobe Begutachtung der Leistung, sie deckt sich aber zu meiner subjektiven Beobachtung, dass die letzte Boombox mit dem 2.1 deutlich mehr Akku frist, und nach einem Tag komplett leer ist. Bei der Boombox Nummer 1 hält der Akku gut zwei Tage durch bei durchaus hohen Pegeln, und deutlich vollerem Klangbild.

                                ps, natürlich hängt es auch davon ab dass der B100 einen deutlich höheren Kennschalldruck hat wie die B80

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