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Boombox aus GF200 2xB100 Serielle Weiche, oder Aktiv?

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27976

    #16
    Bauhaus, Obi, Toom, allerdings nur in 18 mm.

    http://www.buscaino-lautsprechersysteme.de/Theorie.htm

    http://www.picosound.de/D_gehmat.htm
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9608

      #17
      dies klingt für mich doch sehr esoterisch, ... ich muss halt wie immer das dünne Material selbst mal testen, ... das von Pico kannte ich schon, allerdings hab ich es auch nicht mehr wiedergefunden.
      Danke dir.

      Gruß Timo

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27976

        #18
        Die Theorie besagt, dass eine leichte Grundplatte besser bedämpft werden kann.
        Im Tiefton bringt sie durch gewollte Schwingungen mehr Pegel.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9608

          #19
          Zitat von walwal Beitrag anzeigen
          Die Theorie besagt, dass eine leichte Grundplatte besser bedämpft werden kann.
          Im Tiefton bringt sie durch gewollte Schwingungen mehr Pegel.
          Habe mir intensive Gedanken drüber gemacht und da ist für mich zumindest noch einiges nicht diskutiert.
          Eine leichte schallwand schwingt deutlich stärker mit und dies sollte aber Phaseverschoben sein und somit „schädlich“. Die schallwand wirkt schließlich als biegewellenwandler. Das kann nach meinem Verständnis nicht gut sein.

          Ich probiere beim testgehäuse das ganze deutlich zu versteifen.

          Gruß Timo

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27976

            #20
            Der Meinung bin ich auch. Aber es wird oft anders im www dargestellt.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • goofy_ac
              Registrierter Benutzer
              • 17.02.2018
              • 1117

              #21
              Warum soll eine leichte Wand stärker schwingen, als eine schwere (identische Größe vorausgesetzt)? Leicht ist doch nicht gleichbedeutend mit weicher bzw. elastischer? Da der Gewichtsverlust insbesondere durch einen Materialwechsel hervorgerufen wird, sagt das doch nichts über die innere Festigkeit aus

              Wenn Du zwei identisch große Wände aus gleichem Material miteinander vergleichst, hast Du (in der Regel) recht, da das (bei entsprechender Anordnung) eine Abnahme an "versteifenden Elementen" zur Folge hat... Oder übersehe ich da etwas

              Viele Grüße - Axel

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27976

                #22
                So hat es Timo sicher gemeint, also bei gleichem Material.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27976

                  #23
                  Ideal wäre eine offene Wabenstruktur oder ganz viele, dünne Verstrebungen Wand - Wand, um das Volumen möglichst beizubehalten.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • goofy_ac
                    Registrierter Benutzer
                    • 17.02.2018
                    • 1117

                    #24
                    Deswegen mein Vorschlag mit der Wabenplatte - gibt es beidseitig offen, und wegen Pappe als Grundwerkstoff gut mit Holzleim aufzuleimen - ein- oder beidseitig... Die Dinger bringen im Möbelbau eine enorme Steifigkeit. Die Waben könnte man bei Bedarf mit verschiedenen (dann aber rappelfest angebrachten) Füllstoffen dämmen. Die mechanisch nicht so strapazierte Innenseite der Box vielleicht mit Balsa statt Sperrholz eindecken - ich glaube, mehr Gewicht lässt sich kaum einsparen

                    Viele Grüße - Axel

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27976

                      #25
                      Hatte ich gar nicht gesehen.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • goofy_ac
                        Registrierter Benutzer
                        • 17.02.2018
                        • 1117

                        #26
                        Ich möchte jetzt eine Kreissäge, eine Werkbank, am besten das eine in das andere eingebaut, und ... einen dazu passenden Werkraum

                        Viele Grüße - Axel

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                        • yoogie
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.03.2009
                          • 5817

                          #27
                          Wollte ich auch....früher
                          Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                          Jörg

                          Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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                          • Timo
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.06.2004
                            • 9608

                            #28
                            aus Projektplanung wird Boxenbau

                            Hallo,
                            ich hatte Glück, 10 mm Pappelsperrholz hatte ich noch zwei Platten zu 1200x600 mm2. Eine Platte ging drauf mit der Schallwand, Ringversteifung und Rückwand, ähnliche Dimension, etwas kleiner war der Deckel und der Boden und die Seitenteile waren dann noch aus dem Reststück der zweiten Platte gesägt. Und ich habe jede Menge Restholz zersägt und als Versteifung eingebracht (Bilder), ... Aktuell hat das Gehäuse so wie das letzte Bild etwas weniger als 6 kg. Was bedeutet dass noch einiges an Material durch den Bündigfräser und der Schallwandausschnite weggefräst wird. Ich rechne nur das Gehäuse mit einer kleinen 5 kg (5.2 oder 5.3 kg). mit den Treibern zusammen rechne ich mit knapp 10 kg, somit das erste Ziel erreicht, unter 20 kg.

                            Einzig die Rückwand muss noch leicht versteift werden, der Rest macht einen hervorragenden Eindruck beim Klopftest. Die restlichen Versteifungen mache ich durch den Schallwandausschnitt rein.

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                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9608

                              #29
                              die B100 haben je rund 3.5 Liter bekommen, bin da nochmals etwas nach oben gegangen, ... das Innenvolumen des GF200 kann man nur sehr schwer schätzen, es liegt ungefähr bei 35-37 Liter, ...
                              In dieser Kombination sollte der GF200 und die beiden B100 ausreichend laut und auch tief genug spielen.

                              Jetzt erstmal ordentlich trocknen lassen und die nächsten Themen sind Weichenbau (Serienweiche), Bündigfräsen und Chassisausschnitte der Schallwand fräsen. Zum beschichten habe ich noch schwarzes Warnex hier, aber vielleicht wird es am Anfang auch unbeschichtet, mal sehen.

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                              • Timo
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.06.2004
                                • 9608

                                #30
                                das Ganze sieht in der Simulation dann so aus, mit der Ungewissheit der Simulation des gf200.
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