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Boombox aus GF200 2xB100 Serielle Weiche, oder Aktiv?

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
    Womit misst Du die Lautstärke und Frequenzgang?
    Immer noch mit dem PAA3 oder inzwischen mit anderer Ausrüstung?
    So nebenbei, in der Boombox (so einen detaillierten Baubericht in Echtzeit hast Du noch nie gemacht ) könnte ein GF200G auch nett aussehen glaube ich.
    Ich hätte aufgrund des Tiefgangs gerne einen tiw200 in doppelschwingspule gehabt. Ich überlege mir schon die ganze Zeit wie ich sowas herstellen soll. Akustik peiter in Pforzheim kann vielleicht helfen.

    Ich messe mit dem paa3 und wenn’s Details sind auch einmal im Jahr mit ARTA. Aber noch nicht hier. Da ich alles gesehen habe was ich wollte auch mit dem „einfachen“ paa3.

    Mir fehlt absolut die Kompetenz hier weiterzumachen in Richtung Akku und Aufladung.
    Es kamen viele Vorschläge, aber ich werde sicher nicht hunderte Euro ausgeben nur für diesen Versuch.

    Zumindest akustisch ist der Test gelungen. Auch wie Vielseitigkeit das Teilchen Verstärker ist, bin ich absolut angetan. Soeben habe ich analog den TV angeschlossen und es funktioniert.

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  • yoogie
    antwortet
    Womit misst Du die Lautstärke und Frequenzgang?
    Immer noch mit dem PAA3 oder inzwischen mit anderer Ausrüstung?
    So nebenbei, in der Boombox (so einen detaillierten Baubericht in Echtzeit hast Du noch nie gemacht ) könnte ein GF200G auch nett aussehen glaube ich.

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  • Timo
    antwortet


    Seit gestern wird jede Menge Testmusik gehört, ... über Laptop über USB + Bluetooth, und über Iphone + Bluetooth, ... aktuell höre ich über Iphone und der SWR3-APP Radio.

    Was mir direkt auffällt ist dass die Box sehr unempfindlich ist auch mal über Winkel abzuhören, auch noch 45 Grad seitlich kommt noch richtig Hochton am Hörer an, somit taugt das Teil auch in der Hintergrundbeschallung von Räumen.

    Was noch auffällt, dass der Eindruck im Bass ein ganz Anderer ist als die Simulation vermuten lässt, auch sehr tiefe Frequenzen werden abgestrahlt, ... das Messgerät zeigt bei 50 und sogar 40 Hz noch fast vollen Basspegel, die Simulation sagt ab 70 Hz einen Abfall voraus, definitiv ist hier die Simulation fehlerhaft, ... aber, genau hier ist auch eine Gefahr, denn definitiv kann das Teil keine PA-Anlage ersetzen, sondern ist im Maxpegel auch irgendwann mal am Limit, dieses liegt zwar sehr hoch, weit über 100 dB in 1 m Abstand, man sollte es aber nicht übertreiben, ... der B100 ist nicht der limitierende Faktor, es ist im Chassissetup definitiv der Gf200, ich hätte ihn gerne etwas knackiger gehabt, dem ist nicht so, es ist eher der weiche und sehr tiefe Bass. Der aktuell verwendete Verstärker ist aktuell der limitierende Faktor, der bei Maximalstellung des Lautstärkereglers ins Klippen kommt, ...

    Thema Maxpegel; ich bin durchaus überrascht was aus einem 2x50 Watt-Verstärkerlein mit guten Lausprecherchassis rauszuholen ist. Bei nicht tiefbasslastiger Musik habe ich gestern 110 dB in einem Meter Abstand gemessen.

    Zur Abstimmung der Weiche; Ich hatte gestern mehrere Versuche mit dem oberen Mittelton gemacht, denn auch hier dachte ich dass die Simulation NICHT stimmt, aber es ist die Messposition. Einen messbaren Einbruch im oberen Mittelton verschwindet komplett wenn man von der Achse weggeht und schon bei 5 und 10 Grad ist komplett der Einbruch verschwunden. Ich versuche mal später in der Simulation zu verstehen was ich da gemessen habe. Der Hochton wird definitiv gelassen. Die Ursprungsweiche von 1.5 mH 0,36 Ohm und 210 µF (aus zwei 100er Elkos) ist wieder drin, zwischenzeitlich hatte ich auch die andere Weiche (mit 1,65 mH und 1,1 Ohm und 330 µF) getestet und da fehlt defnitiv Grundton, also ist eine widerstandsarme Spule notwendig.

    Noch nicht verstanden habe ich den Bereich um 1 kHz, kann es sein dass die Messdaten des B100 da einen Fehler aufweisen, denn den leichten Buckel in der Simulation messe ich nicht, ganz im Gegenteil es ist eher einen Einbruch zu messen, aber nicht störend.

    Langzeithören ist möglich! SWR3 kommt so wie ich es kenne, tolle Box ohne Schleier, sehr klare Wiedergabe der Mitten.

    Später mit mehr Hörerfahrung noch etwas mehr.
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  • Timo
    antwortet
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    Gibt es nicht auch farbigen Bootslack? Falls das kleine Notebook auf dem Foto eine normale Festplatte hat, wäre der Platz auf dem Lautsprecher etwas bedenklich. Wegen den LAutsprechermagneten.
    Oh, ja, danke für den Hinweis. Wir haben Glück. Da ist eine superschnelle SSD drin.
    In der Regel steht der Laptop aber weit weg und wird über Bluetooth angeschlossen.
    Das funktioniert alles richtig gut.

    Was jetzt noch fehlt ist der Akku.

    Übrigens; die Rückwand hat noch leichte Probleme gemacht bezüglich fremdgeräusche. Ich habe von innen noch was draufgeleimt. In Summe hat das Teil jetzt das Gewicht von 11,2 kg. Später mehr zum klangeindruck. Nachdem ich die Weiche schon dreimal draußen hatte. Änderungen später.

    Gruß Timo

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  • ubix
    antwortet
    Gibt es nicht auch farbigen Bootslack? Falls das kleine Notebook auf dem Foto eine normale Festplatte hat, wäre der Platz auf dem Lautsprecher etwas bedenklich. Wegen den LAutsprechermagneten.

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  • goofy_ac
    antwortet
    ...oder, wenn Du mutig bist:

    Du bist ja schon fast in der Nähe des "shabby-look", und die Farbgebung hat ein bisschen was von 70er/80er? Nimm mal eine von Deinen beschichteten Probeplatte (bin sicher, Du hast vorab irgendwelche Versuche gemacht ), und heize punktuell mit ner Lötlampe o.ä. auf, ob sich in der Beschichtung eine leichte Verfärbung einstellt, danach sofort abkühlen lassen, und eine allerletzte PUR-Lackschicht drauf

    Ich hatte auch schonmal überlegt, ob man nicht nach Art(!) einer Bierlasur etwas reissen könnte, aber das artet dann richtig in Arbeit aus, und wird mit Bier an sich auch nicht funktionieren (hier fehlt der direkte Kontakt zum Holz), Du müsstest ersatzweise etwas auf Nitrobasis nehmen, danach wieder versiegeln

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  • sayrum
    antwortet
    Mal wild gemutmaßt: das Pur einfärben und damit Akzente setzen?

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von sayrum Beitrag anzeigen
    Moin

    Ich finde die Front in dem Look ganz ansehnlich.

    Stelle mir vor wenn die Oberseite noch etwas kleinere "Flecken" bekommt, gleichmäßiger verteilt gehts auch dort...

    gestern hatte meine Freundin die Idee irgendetwas in Richtung Graffiti zu machen.
    ich habe nur Sorge dass das PUR schweirig zu beschichten ist, sprich, dass der neue Lack nicht hält, dann wäre es noch schlimmer und dies ist die Frage die ich schon vor Tagen gestellt habe, leider weiß es niemand ob man da einfach andere Farben drauf beschchten kann, und wie die Haftung ist.

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  • sayrum
    antwortet
    Moin

    Ich finde die Front in dem Look ganz ansehnlich.

    Stelle mir vor wenn die Oberseite noch etwas kleinere "Flecken" bekommt, gleichmäßiger verteilt gehts auch dort...

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  • Timo
    antwortet
    mal Bilder gemacht im Wohnzimmer: dieses mal mit Canon nicht mit Iphone



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  • Timo
    antwortet
    sie spielt zum ersten mal und ich bin zufrieden

    ein paar Bilder




    was geht alles anzuschließen, hatte bisher über USB den Rechner dran und über Bluetooth auch das Iphone
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  • walwal
    antwortet
    Hatte ich schon geschrieben, die Flecken kommen vom Untergrund, die Schichten saugen unterschiedlich.

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  • Eddie
    antwortet
    Dumme Frage, warum schleifst Du den Lack nicht nochmal an und lackierst die Box anders? Die harte Oberfläche sollte doch trotzdem bleiben.
    Allerdings sind die "Flecken", die ich da sehe, normal.
    Wir hatten für unseren Schrank Sperrholzplatten als Schiebetüren gekauft und geölt. Das wurde auch nicht einheitlich.

    Eddie

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  • Timo
    antwortet
    zunächst noch den Gehäusebau abschließen

    nachdem fünf mal beschichtet wurde ist die Oberfläche richtig stabil und kratzfest geworden, ... ich habe es ja schon geschrieben, rein optisch gefällt mir die Box überhaupt nicht, ich bau sie aber erst mal fertig.



    Ok, ich weiß jetzt, dass ich mit Pappelsperrholz nichts mehr baue, weil zu weich, und ich weiß jetzt dass ich den teuren Bootslack auch nicht mehr benutze, weil man ihn nicht homogen auftragen kann, es bleiben Flecken die man im Wohnraum nicht tolerieren kann. Der Tipp mit dem harten Lack war trotzdem Gold richtig, denn anders hätte man die Box nicht benutzen können, zwei mal benutzt und sie wäre unschön oder sogar defekt gewesen. In den nächsten Tagen wird fertig gebaut, erstmal netzgebunden,...
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  • ubix
    antwortet
    Das wäre natürlich, was die ganze Ladetechnik betrifft, deutlich einfacher zu handhaben. Dafür sind Bleiakkus natürlich schwerer. Aber man könnte zum Beispiel zum Laden einfach so etwas nehmen, https://www.ansmann.de/kfz-lader/alcs-2-24-a

    ...und wenn es schneller gehen soll, etwas stärkeres. Zum Beispiel sowas. https://www.ctek.com/de/alle-produkte/auto/mxs-3-8-eu

    Wobei bei den Ctek Geräten der "MODE" - Schalter der Schwachpunkt ist. Der gibt öfters mal unverhofft seinen Geist auf, ein Elektroniker kann ihn aber recht schnell ersetzen. Kostenpunkt 57 Cent + https://www.reichelt.de/stoessel-rac...t_sldr::110835 Kostenpunkt 12 Cent

    So, nun ist aber für heute mal gut.

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