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  • dalton 1965
    antwortet
    Dankeschön.

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  • Cpt. Jack Sparrow
    antwortet
    Ein Anet A8. 200x200x300

    PLA Filament

    Leider hat es nicht überall am Bett gehaftet. Aber zum Testen reicht es.

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  • goofy_ac
    antwortet
    Sehr schön was hast Du für einen Drucker im Einsatz, welche Druckbettgröße, welches Filament? Sieht imposant aus...

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  • Cpt. Jack Sparrow
    antwortet
    So, jetzt muss nur noch das Bett abkühlen.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20210418_141351.jpg Ansichten: 0 Größe: 69,9 KB ID: 688447
    Zuletzt geändert von Cpt. Jack Sparrow; 18.04.2021, 14:32.

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  • We-Ha
    antwortet
    http://www.hoeffchen.de/Bilder/Lauts...203_02_FQW.jpg

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  • dalton 1965
    antwortet
    Hallo ,
    ich habe Frage zu den Bass aus GF 200 für die WHy . Ich habe zwei Schaltpläne gefunden .Eine mit drei Elementen LR10,4,7Ohm, 47µF und eine mit Zusatz Vorschaltung.Welche ist das richtige?
    Grüße

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  • mechanic
    antwortet
    Das hört sich schon mal gut an. Jetzt müsste man Original und Clone mal nebeneinander im Wechsel betreiben ...

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  • LowTech
    antwortet
    Ich hatte ja noch zwei W170S4 bestellt und die Original-Weiche von We-ha gebaut. Die passt hier in dem Recht stark bedämpften Raum sehr gut. Der T1.0 sitzt genau an der Stelle, wie bei why.
    ich habe jetzt schon ein paar Stunden Musik damit gehört und kann garicht mehr aufhören.
    ​​​​​​

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  • yoogie
    antwortet
    Für mich wäre das auch interessant. Habe eine mit Knick im Gitter. Wenn das ab geht, könnte ich das ausbeulen. Ist aber nur ein optischer Mangel. Gitter voll Wachs auch ein akustischer denke ich mal.

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  • Fosti
    antwortet
    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    .....
    @ Fostie: Das Gitter der SC4ND ist in eine Nut eingeklebt und nur durch raushebeln zu lösen - ich würde es lassen, da geht sehr schnell etwas kaputt ...
    Danke! Ich werde es dennoch versuchen, die Frau meines Freundes hat eine Kerze auf die WHy draufgestellt. Jetzt ist das Gitter voll Wachs......mal sehen, ob ich was retten kann....ansonsten war es das eh mit der SC4ND

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  • goofy_ac
    antwortet
    Zitat von Cpt. Jack Sparrow Beitrag anzeigen

    Das merke ich mir auf jeden Fall für andere Porjekte
    Man muss sich nur vor Augen halten, dass der Drucker an der Stelle nichts anderes macht - Lötkolben-Temperatur auf die Druck-Temperatur des Filaments hin abstimmen! Die Lötkolbenspitze muss allerdings peinlichst sauber sein, eingeschmolzene Schlacke- / Lötzinnreste bekommst Du nur sehr schwer wieder rausgeschnitten

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  • mechanic
    antwortet
    Denk dran, mindestens eine Strebe so gestalten, dass man die Kabel verstecken kann ! Und nicht täuschen lassen: von der Kalottenfront zur Verschraubungsebene baut die Reckhorn nur 1 bis 1,5mm flacher als die Visaton (dort baut das Gitter und der Diffusor darunter einiges auf).

    @ Fostie: Das Gitter der SC4ND ist in eine Nut eingeklebt und nur durch raushebeln zu lösen - ich würde es lassen, da geht sehr schnell etwas kaputt ...

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  • Cpt. Jack Sparrow
    antwortet
    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
    Sieht schick aus!
    Falls es Probleme mit der Oberflächengüte an manchen freitragenden Segmenten geben sollte - einzeln, flach gelegt ausdrucken, mit Nut und Feder im Durchstecksystem zusammenfügen, und dann verschweissen - mit moderat heissem Lötkolben, und unter Zugabe von Filament als „Schweissdraht“ - klappt hervorragend! So haben wir uns trotz beschränkt großem Druckbett richtig große Teile erzeugt...
    Das merke ich mir auf jeden Fall für andere Porjekte...

    Hab nochmal von vorn mit dem Design anfangen dürfen: ich habe die Sourcedatei überschrieben...

    Egal - aktuell drucke ich erstmal das HT-Gehäuse - will schauen, ob es sich verschrauben lässt. Ich halte euch auf dem Laufenden...

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  • blaueelise
    antwortet
    Spannendes Thema, schick mal Bilder

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  • goofy_ac
    antwortet
    Sieht schick aus!
    Falls es Probleme mit der Oberflächengüte an manchen freitragenden Segmenten geben sollte - einzeln, flach gelegt ausdrucken, mit Nut und Feder im Durchstecksystem zusammenfügen, und dann verschweissen - mit moderat heissem Lötkolben, und unter Zugabe von Filament als „Schweissdraht“ - klappt hervorragend! So haben wir uns trotz beschränkt großem Druckbett richtig große Teile erzeugt...

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