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Ich würde mich vor dem Nachbau mit genauen Maßen auch ein wenig wohler fühlen, als absoluter Noob im Bereich Entwicklung. Ich kann eben eigentlich nur nachbauen ...
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Zitat von Pansen Beitrag anzeigen...
Boxsim speichert in der Projektdatei die Berechnung des BR Kanals nicht. Der Kanal ist auf etwa 35-37 Hz abgestimmt. Damit habe ich in Räumen das beste Ergebnis erzielt.
Moin Pansen,
doch, Boxsim speichert das; und zwar unter -> Datei -> Projekteigenschaften hast Du 2 Felder, in einem steht <d> und das andere ist leer. darein kann man die Port-Abmessungen eintragen...
Gruß Jörn
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Ein Gast antworteteMit dem Lautsprecher bin ich rundum zufrieden, da gibt es nix mehr zu meckern.Der ganze Rest ist mir viel zu kompliziert.
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Ach Jürgen, damals nur verschlampt wegen dem rumdoktorn an der Weiche. Kommt
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Jetzt fehlt nur noch eine mail an dich selbst, damit die Box in die Datenbank kommt.
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Jetzt muss ich nochmal ne Lanze für das ganze Geraffel brechen.
Mit dem Lautsprecher bin ich rundum zufrieden, da gibt es nix mehr zu meckern. In der Abspielkette hat sich dennoch was geändert. Nervig war immer die Lautstärkeregelung der RME Fireface UC, die bei mir bekanntlich als USB-DA Wandler und Vorstufe arbeitet. Die Lautstärke kann nur am PC geregelt werden, was immer recht nervig war.
Ich benutze JRiver als Abspielsoftware, dessen Lautstärke sich mit der App Gizmo per Android im WLAN steuern lässt. Jriver spielt per ASIO ab, zur Lautstärkeeinstellung müsste man demzufolge die RME voll aufreißen und die Lautstärke intern durch JRiver regeln lassen. Meiner Meinung nach verliert die Musik allerdings im niedrigen Bereich an Auflösung in Jriver. Die Lautstärkeregelung steht der Regelung in der RME rein gehörtechnisch in der Qualität nach.
Nun kann in Jriver eingestellt werden, welche Lautstärke geregelt werden soll. So kann man auch einstellen, dass sich der Lautstärkeregler in Jriver auf die Windows Lautstärke bezieht und eben nicht intern geregelt und bearbeitet wird. Mit einer kleinen Software aus der RME Community kann man allerdings die Windows Lautstärkeregelung abfragen und per MIDI Befehl an die RME weiterreichen.
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Der Clou: Jriver spielt über ASIO ab, regelt den Windows Lautstärkeregler, der wiederum per Midi direkt an die RME weiter geleitet wird. Ergo: mit Gizmo lässt sich die Lautstärke der RME steuern!
Zur Steuerung benutze ich seit neuestem ein Nexus 7 2013 Tablet. Mit der Full HD Auflösung und gedimmtem Display ist die Steuerung per WLAN ein Genuss, ebenso die Lautstärkeeinstellung durch die Hardwaretasten des Nexus, die sich direkt auf die Ausgänge der RME beziehen.
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Die Zuschnittliste habe ich nicht mehr. Allerdings sind die korrekten Maße in der Boxsimdatei eingetragen. Ich habe den Deckel und Boden eingesetzt, Front und Rückwand jeweils aufgesetzt.
Boxsim speichert in der Projektdatei die Berechnung des BR Kanals nicht. Der Kanal ist auf etwa 35-37 Hz abgestimmt. Damit habe ich in Räumen das beste Ergebnis erzielt.
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Sorry für OT!
Hast du zufällig noch die Zuschnittsliste deiner Platten für die CWGKE?
In deiner boxsim Datei sind die BR Daten scheinbar nicht richtig. Kannst du das ändern oder sagen wie das BR ausgeführt ist?
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Wenn hier keine Diskussionen um das WG in D'appo Anordnung oder noch besser meine Standbox geführt werden, eröffnet doch bitte einen eigenen Thread mit Fragestellungen über die angedachten Konstruktionen. Danke.
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Die Bijous hatte ich auch mal im Hinterkopf als Surrounds, wich dann aber ab da ich lieber auch dort Dàppolito wollte. Da gibts nunmal nur die Couplet mit den gleichen Chassis wie die VOX.
Ich bin eigentlich auch mit der Bijou als Front zufrieden, überlege aber ob man da nicht auch noch etwas anderes mit Dàppolito nehmen könnte, was nicht so ein Monster wie der VOX Center ist.
Zuletzt geändert von chefffe; 23.01.2014, 16:30.
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Zitat von chefffe Beitrag anzeigenIch meinte damit die 4L Kammer der Vox als eigenständiger Front Lautsprecher. Vermutlich muss man dann aber viel zu hoch trennen ...
Ich habe die Bijou bei mir mit 6 Litern geschlossen als Backsurround-LS eingesetzt. Passt sich völlig problemlos in das Klangbild der VOX 252 ein, die ich als Side-Surrounds verwende.
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Zitat von Norbert Beitrag anzeigenWas verstehst du darunter "nur das Frontvolumen der VOX253 mit KE und 2x AL aufzubauen" ?
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Zitat von chefffe Beitrag anzeigenDas ist schon richtig, jedoch werde ich das BR Rohr einbauen. Wenn die Dinger in den Ecken bleiben wird das Rohr bedämpft. Man weiss ja nie wo die Teile am Ende landen und vielleicht doch mal als Solisten betrieben werden
Ich überlege ohnehin wie es sein kann das die Couplet öfters als relativ schlecht bewertet wird, jedoch die gleiche Formation in der VOX253 als sehr gut. Woran kann das liegen? Wäre es dann nicht denkbar als Frontspeaker nur das Frontvolumen der VOX253 mit KE und 2x AL aufzubauen und etwas tiefer als 250Hz zu trennen?
Was verstehst du darunter "nur das Frontvolumen der VOX253 mit KE und 2x AL aufzubauen" ?
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Zitat von walwalKannst du machen. Verlierst halt etwas Bass. Trotzdem würde ich die Couplet WG geschlossen bauen, es klingt sauberer und reicht vollkommen im Rear Betrieb.
Wie gesagt, die Ecke hebt Bass wieder an und das Audyssey korrigiert sowieso alles.
Ich überlege ohnehin wie es sein kann das die Couplet öfters als relativ schlecht bewertet wird, jedoch die gleiche Formation in der VOX253 als sehr gut. Woran kann das liegen? Wäre es dann nicht denkbar als Frontspeaker nur das Frontvolumen der VOX253 mit KE und 2x AL aufzubauen und etwas tiefer als 250Hz zu trennen?
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Zitat von Hiege Beitrag anzeigenSchöne Boxen muss man schon sagen,
habe auch schon überlegt sie nach zu bauen, als Geschenk für den Vater, eventuell oder Rear´s für mich
Zitat von albondiga Beitrag anzeigenBei Aktivierung via Acourate kann man HP und TP getrennt beeinflussen. Hat man aber eine passive Weiche, kann ich zwar die bei minimalphasigen Filtern unvermeidliche Phasendrehung rausnehmen, ob jetzt der HT zum TT mit 90° oder ohne Versatz läuft, kann ich nicht beeinflussen - oder habe ich da jetzt grundlegend was falsch verstanden?
@Pansen:
- Du hast doch eine passive Trennung und Acourate nur 1 mal pro Kanal davorgeschaltet, oder?
- wie genau sieht deine Frequenzkorrektur aus? Kleinfisseliges geradeziehen, Raumanpassungen, Korrekturen über größere Frequenzbereiche um z.B. die Zielkurve zu kippen?
Danke!
2. Der Frequenzgang wird in der untersten Oktave mit 20 Messpunkten, im obersten Bereich mit 10 Messpunkten geglättet. Dazwischen wird dann interpoliert. Damit erfasse ich Resonanzen (die Peaks) im Bass und vermeide eine zu starke Korrektur im Hochton (Sweepspot). Der Geschmack entscheidet, es sind jeweils eine beliebige Anzahl von Messpunkten einzugeben. Bei weniger/mehr Messpunkten wurde mir a) der Sweespot zu klein, b) es klang etwas "eng", c) die Resonanzen wurden nicht mehr so gut erfasst, es dröhnte trotzdem noch zu heftig. Im Bass korrigiere ich aber auch nicht zu kleinfizzelig, da ich es etwas voluminöser mag (das Regal darf ruhig einige ms angeregt werden).Sonst klingt es insgesamt zu trocken.
Zitat von chefffe Beitrag anzeigenOk, verstehe. Das ist also eine reine Softwarelösung die sozusagen live das Signal anpassen kann. Sowas macht aber eigentlich mein Reciever mit Audissey XT32 schon sehr zufriedenstellend (incl. Beseitigung der Raummoden). Ich bin mir nicht sicher ob A das tatsächlich soviel besser hinbekommt? Der große Vorteil ist mit A natürlich das man selbst eingreifen und sich den Klang nach eigenen Vorlieben hinbiegen kann.
Das bedeutet auch das man zum Musikhören immer den PC+DAC+Endstufe laufen lassen muss. Das wäre mir zuviel "Aufwand".
Kann ich denn nun eigentlich die Weiche der Standcouplet WG KE (was ein Name) 1:1 in das Couplet Gehäuse mit KE+WG übernehmen?
Das Acourate erledigt diese Aufgabe zu 100 % Sicherheit besser. 1. ist es viel genauer und 2. kann man seine Vorlieben perfekt einfließen lassen. PC, DAC und Endstufe finde ich bei weitem nicht zuviel Aufwand. Ich hatte noch nie so wenig Geräte zum Musik hören.Bei einem CD Player, Receiver sind es zwar nur zwei Geräte, aber dafür ist der Klang schlechter und man braucht den Platz für die CDs. Der PC ist eine enormer Komfortgewinn, sowohl bei der Musikauswahl während des Hörens als auch klanglich.
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