Dann melde ich mich auch noch mal zu Wort.
Zunächst - Danke an Volker und Jörg für den gelungenen Nachmittag/Abend. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß mit Euch gemacht und neben ein paar guten Gesprächen haben wir ja nun auch Musik gehört.
Im Grunde ist mein Setup wirklich kein Hexenwerk, auch, wenn es vielleicht zunächst so anmutet. Und ich bin gerne bereit im Rahmen meiner fachlichen und zeitlichen Möglichkeiten Hilfestellung bei der Installation und Konfiguration zu leisten. Dumme Fragen gibt es nicht - nur dumme Antworten
Vielleicht umreiße ich mal kurz, was ich hier so stehen habe. Am Ende angekommen bin ich aber wahrscheinlich nie, was zum einen schön ist, zum Anderen auch echt Nerven raubt, wenn man immer meint, es geht noch besser. Man zweifelt irgendwann an seiner eigenen Objektivität. Im positiven Sinne ist mir jetzt erst mal die Lust am Basteln vergangen da die Resonanz von Jörg und Volker ja doch recht postiv ausgefallen ist. So kann ich dann auch mal zur Ruhe kommen. Gerade die Flexibilität des Ganzen macht einen halt zum Spielkind.
Nun denn - das Herzstück der ganzen Kette ist ein relativ neues Intel Atom Board (DN2800MT) im mini ITX Format was in ein kleines, schlichtes und wohnzimmertaugliches Gehäuse (Serener GA-L01) verfrachtet wurde. Netterweise bringt das Intel Board den sonst benötigten Spannungswandler im Gehäuse direkt "on-Board" mit, so dass man direkt mit einem 12-19V Netzteil die DC Buchse befeuern kann. Als weitere Hardware ist eine SSD mit 240GB verbaut und 4 GB Arbeitsspeicher (wobei dieser absolut überdimensioniert ist). Als Soundkarte kommt eine Kombination der RME HDSPe PCI Express Karte und dem RME Multiface II (Breakout Box) zum Einsatz. Wer Angst vor Störgeräuschen aus dem Rechner hat, den kann ich beruhigen. 1. Ich höre nix davon. 2. Lässt sich die Breakout Box (und damit der D/A Wandler) auch komplett mit eigener Stromversorgung versorgen - auf die Spitze getrieben mit einem 12V Blei Gel Akku. Wichtig - die Karte muss ja nun irgendwie in das Gehäuse passen - daher verbindet ein flexibler Riser Adapter Mainboard und PCIe Karte. Das Gehäuse ist ursprünglich nur für PCI Karten gedacht und bringt einen entsprechenden Adapter mit. Für mich unbrauchbar. Insgesamt bin ich mit der Verarbeitungsqualität des Gehäuses nicht sehr zufrieden. Aber ich will nicht zu sehr ins Detail gehen. Würde jedenfalls zukünftig ein anderes Gehäuse wählen.
Damit wäre wohl die PC Hardware beschrieben. Weiter geht es mit den Endstufen:
Hier habe ich eine lange Phase des Ausprobierens hinter mir. Zunächst habe ich mit auftrennbaren Yamaha Vollverstärkern experimentiert. Die waren halt mal vorhanden, aber alle unterschiedlich und zudem sah der "Turm" schlimm aus. Vom Stromverbrauch ganz zu schweigen.... Eine Zeit lang habe ich damit experimentiert . Mittlerweile tut ein (ausgezeichneter) T.AMP D4-500 Dienst für den Tief- und Mitteltonbereich, sowie ein Digitalverstärker mit 2x300W an 4 Ohm der separat in einem noch ausbaufähigen Gehäuse verweilt und die MHTs speist. Der T.AMP hat Kraft ohne Ende allerdings ist dieser nur 1HE hoch und die Lüfter sind schon deutlich hörbar. Nachdem ich diese gegen leisere Varianten getauscht habe, geht es. Irgendwann wird aber ein neues Gehäuse gebaut.
Kommen wir zur Software.
Eingesetzt wird ein Debian Linux (Wheezy) - Die Installation des Systems ist keinesfalls komplizierter als ein Windows zu installieren. Da braucht niemand Berührungsängste zu haben. Natürlich kann auf exotischer Hardware mal ein Netzwerkkartentreiber nicht funktionieren aber im Regelfall ist das System nach der Installation mit allen Treibern (Wassern) gewaschen.... Es läuft einfach. Damit ist dann schon mal der Grundstein gelegt.
Bei mir läuft das Linux komplett "headless" - keine grafische Oberfläche. Konfiguriert wird das System im Bedarfsfall über SSH (siehe bspw. putty als client unter Windows) - von jedem X beliebigen Rechner aus.
Nun - wie kommt denn nun die Musik auf den PC und schließlich in die Lautsprecher?
Auch hier gibt es viele Möglichkeiten. Per USB Stick, per Netzwerk oder direkt von einem in den Rechner eingebauten CD/DVD/BluRay Laufwerkes.
Ich persönlich rippe CDs per EAC auf einem Windows Rechner und kopiere die FLAC Dateien über das Netzwerk auf den Musikrechner. EAC hat den Vorteil, dass die Prüfsummen kopierter Musikdateien (wav) mit einer großen Datenbank abgeglichen werden können. Das läuft in etwa so: 100 Leute kopieren ein Lied von einer CD. Bei 95 dieser Kopien ist die Prüfsumme gleich - bei 5% dagegen nicht. Ist man unter den 5% geht EAC davon aus, dass der RIP nicht in Ordnung war. Bei den anderen wurde eine bitgenaue Kopie erzeugt. Beruhigt das Gewissen! Netterweise werden die erzeugten WAVs auch auf Wunsch sofort in FLACs gewandelt. In meinem Archiv findet sich nichts anderes mehr.
Die Software die zum Abspielen der Musik genutzt wird ist MPD (https://de.wikipedia.org/wiki/Music_Player_Daemon) - ein minimaler Musikserver, der sich ganz schick per IOS (IPod, IPad, IPhone) oder per Android Smartphone/Tablet steuern lässt. Das geht wirklich einfach von der Hand und ermöglicht schnellen Zugriff auf alle CDs.
MPD bietet die für meinen Anwendungsfall die wichtige Möglichkeit, den decodierten Datenstrom einer FLAC/MP3/OGG direkt in das für die Faltung essentielle Programm brutefir (http://www.ludd.luth.se/~torger/brutefir.html) zu "pipen". Bis hier ist die Soundkarte also noch kein Stück beteiligt. Für Upsampling Freunde lässt sich in diesem Schritt auch upsamplen bis die CPU glüht. Ich mache es nicht.
Schließlich landet - wie beschrieben der Datenstrom im Brutefir - und wird gefaltet. Hier lassen sich allerlei Konfigurationsparameter definieren die hier den Rahmen sprengen würden. Nur so viel: Man kann alles (auch falsch) machen!
Die Lautstärke meines System, die Änderung von Delays, die Umschaltung von Filtern, Übergangsfrequenzen, Zielkurven - all das verwirkliche ich über eine schnöde IR Fernbedienung die entsprechende Befehle gescriptet an Brutefir senden kann.
Per Fernbedienung lassen sich auch sowohl die analogen Eingänge der Soundkarte als Quelle wählen als auch der digitale Eingang.
Die Weichen für brutefir werden mit Acourate erstellt. Vom Prinzip muss man sich das so vorstellen:
Weiche wird in Acourate erstellt bspw 3 Wege. Das erzeugt 3 Dateien.
XO1,XO2,XO3 - diese sind - natürlich unkorrigiert - und werden als in der Messkonfiguration hinterlegt. Dann "jagt" man einen Sinus Sweep von 20-20000Hz über die Filter und misst. Dann errechnet Acourate Korrekturfilter - Cor1,Cor2,Cor3. Alles sehr vereinfacht ausgedrückt. Aber im Prinzip ist man in 5 Minuten mit einer Messung und Korrektur durch. Ich bin aber noch weit entfernt von den Möglichkeiten die Acourate bietet und nutze mehr oder minder die "einfachen" Makros innerhalb von Acourate.
Natürlich ist der Weg steiniger als wenn man sich ein fertiges System kauft (DCX etc.). Ohne Frage. Ich habe aber (zum Glück) den Vorteil von in der IT (als Microsoft Berater) zu arbeiten und eine leichte Affinität zu den Pinguinen zu haben.
Wenn das System einmal so steht, wie es jetzt hier vorhanden ist, hat man eine meiner Meinung nach einwandfreie Lösung zur vollaktiven Musikwiedergabe gefunden, die einfach erweiterbar und anpassbar ist. Und - wir bauen ja auch unsere Lautsprecher selbst - da kann man auch an anderer Stelle weiterbasteln, nicht?
@walwal - Du hattest in Deinem Beitrag von Nachteilen bei der Verwendung von Acourate geschrieben. Welche Punkte sind das Deiner Meinung nach - kannst Du das differenzieren? Oder bezog sich das auf die Tatsache, dass man nicht "auspacken,anschalten,loshören" kann? Hattest Du bei Deinen Tests die Concorde auch vollaktiv angesteuert?
Zum Hören noch kurz:
Auch ich muss sagen, dass mir "meine" Belle deutlich besser gefallen hat. ABER - ich war auch auf mein Setup eingeschossen... Seit Wochen spielen die beiden mein gesamtes Musikarchiv hoch und runter... Ohne den direkten Vergleich hätte mir die "klassische" Belle sicherlich auch gefallen. Im direkten A/B allerdings hatte ich beim Umschalten auf "meine" immer wieder den Eindruck die Sonne ginge auf....
Grüße aus Ratingen,
Locutus
Zunächst - Danke an Volker und Jörg für den gelungenen Nachmittag/Abend. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß mit Euch gemacht und neben ein paar guten Gesprächen haben wir ja nun auch Musik gehört.
Im Grunde ist mein Setup wirklich kein Hexenwerk, auch, wenn es vielleicht zunächst so anmutet. Und ich bin gerne bereit im Rahmen meiner fachlichen und zeitlichen Möglichkeiten Hilfestellung bei der Installation und Konfiguration zu leisten. Dumme Fragen gibt es nicht - nur dumme Antworten
Vielleicht umreiße ich mal kurz, was ich hier so stehen habe. Am Ende angekommen bin ich aber wahrscheinlich nie, was zum einen schön ist, zum Anderen auch echt Nerven raubt, wenn man immer meint, es geht noch besser. Man zweifelt irgendwann an seiner eigenen Objektivität. Im positiven Sinne ist mir jetzt erst mal die Lust am Basteln vergangen da die Resonanz von Jörg und Volker ja doch recht postiv ausgefallen ist. So kann ich dann auch mal zur Ruhe kommen. Gerade die Flexibilität des Ganzen macht einen halt zum Spielkind.
Nun denn - das Herzstück der ganzen Kette ist ein relativ neues Intel Atom Board (DN2800MT) im mini ITX Format was in ein kleines, schlichtes und wohnzimmertaugliches Gehäuse (Serener GA-L01) verfrachtet wurde. Netterweise bringt das Intel Board den sonst benötigten Spannungswandler im Gehäuse direkt "on-Board" mit, so dass man direkt mit einem 12-19V Netzteil die DC Buchse befeuern kann. Als weitere Hardware ist eine SSD mit 240GB verbaut und 4 GB Arbeitsspeicher (wobei dieser absolut überdimensioniert ist). Als Soundkarte kommt eine Kombination der RME HDSPe PCI Express Karte und dem RME Multiface II (Breakout Box) zum Einsatz. Wer Angst vor Störgeräuschen aus dem Rechner hat, den kann ich beruhigen. 1. Ich höre nix davon. 2. Lässt sich die Breakout Box (und damit der D/A Wandler) auch komplett mit eigener Stromversorgung versorgen - auf die Spitze getrieben mit einem 12V Blei Gel Akku. Wichtig - die Karte muss ja nun irgendwie in das Gehäuse passen - daher verbindet ein flexibler Riser Adapter Mainboard und PCIe Karte. Das Gehäuse ist ursprünglich nur für PCI Karten gedacht und bringt einen entsprechenden Adapter mit. Für mich unbrauchbar. Insgesamt bin ich mit der Verarbeitungsqualität des Gehäuses nicht sehr zufrieden. Aber ich will nicht zu sehr ins Detail gehen. Würde jedenfalls zukünftig ein anderes Gehäuse wählen.
Damit wäre wohl die PC Hardware beschrieben. Weiter geht es mit den Endstufen:
Hier habe ich eine lange Phase des Ausprobierens hinter mir. Zunächst habe ich mit auftrennbaren Yamaha Vollverstärkern experimentiert. Die waren halt mal vorhanden, aber alle unterschiedlich und zudem sah der "Turm" schlimm aus. Vom Stromverbrauch ganz zu schweigen.... Eine Zeit lang habe ich damit experimentiert . Mittlerweile tut ein (ausgezeichneter) T.AMP D4-500 Dienst für den Tief- und Mitteltonbereich, sowie ein Digitalverstärker mit 2x300W an 4 Ohm der separat in einem noch ausbaufähigen Gehäuse verweilt und die MHTs speist. Der T.AMP hat Kraft ohne Ende allerdings ist dieser nur 1HE hoch und die Lüfter sind schon deutlich hörbar. Nachdem ich diese gegen leisere Varianten getauscht habe, geht es. Irgendwann wird aber ein neues Gehäuse gebaut.
Kommen wir zur Software.
Eingesetzt wird ein Debian Linux (Wheezy) - Die Installation des Systems ist keinesfalls komplizierter als ein Windows zu installieren. Da braucht niemand Berührungsängste zu haben. Natürlich kann auf exotischer Hardware mal ein Netzwerkkartentreiber nicht funktionieren aber im Regelfall ist das System nach der Installation mit allen Treibern (Wassern) gewaschen.... Es läuft einfach. Damit ist dann schon mal der Grundstein gelegt.
Bei mir läuft das Linux komplett "headless" - keine grafische Oberfläche. Konfiguriert wird das System im Bedarfsfall über SSH (siehe bspw. putty als client unter Windows) - von jedem X beliebigen Rechner aus.
Nun - wie kommt denn nun die Musik auf den PC und schließlich in die Lautsprecher?
Auch hier gibt es viele Möglichkeiten. Per USB Stick, per Netzwerk oder direkt von einem in den Rechner eingebauten CD/DVD/BluRay Laufwerkes.
Ich persönlich rippe CDs per EAC auf einem Windows Rechner und kopiere die FLAC Dateien über das Netzwerk auf den Musikrechner. EAC hat den Vorteil, dass die Prüfsummen kopierter Musikdateien (wav) mit einer großen Datenbank abgeglichen werden können. Das läuft in etwa so: 100 Leute kopieren ein Lied von einer CD. Bei 95 dieser Kopien ist die Prüfsumme gleich - bei 5% dagegen nicht. Ist man unter den 5% geht EAC davon aus, dass der RIP nicht in Ordnung war. Bei den anderen wurde eine bitgenaue Kopie erzeugt. Beruhigt das Gewissen! Netterweise werden die erzeugten WAVs auch auf Wunsch sofort in FLACs gewandelt. In meinem Archiv findet sich nichts anderes mehr.
Die Software die zum Abspielen der Musik genutzt wird ist MPD (https://de.wikipedia.org/wiki/Music_Player_Daemon) - ein minimaler Musikserver, der sich ganz schick per IOS (IPod, IPad, IPhone) oder per Android Smartphone/Tablet steuern lässt. Das geht wirklich einfach von der Hand und ermöglicht schnellen Zugriff auf alle CDs.
MPD bietet die für meinen Anwendungsfall die wichtige Möglichkeit, den decodierten Datenstrom einer FLAC/MP3/OGG direkt in das für die Faltung essentielle Programm brutefir (http://www.ludd.luth.se/~torger/brutefir.html) zu "pipen". Bis hier ist die Soundkarte also noch kein Stück beteiligt. Für Upsampling Freunde lässt sich in diesem Schritt auch upsamplen bis die CPU glüht. Ich mache es nicht.
Schließlich landet - wie beschrieben der Datenstrom im Brutefir - und wird gefaltet. Hier lassen sich allerlei Konfigurationsparameter definieren die hier den Rahmen sprengen würden. Nur so viel: Man kann alles (auch falsch) machen!
Die Lautstärke meines System, die Änderung von Delays, die Umschaltung von Filtern, Übergangsfrequenzen, Zielkurven - all das verwirkliche ich über eine schnöde IR Fernbedienung die entsprechende Befehle gescriptet an Brutefir senden kann.
Per Fernbedienung lassen sich auch sowohl die analogen Eingänge der Soundkarte als Quelle wählen als auch der digitale Eingang.
Die Weichen für brutefir werden mit Acourate erstellt. Vom Prinzip muss man sich das so vorstellen:
Weiche wird in Acourate erstellt bspw 3 Wege. Das erzeugt 3 Dateien.
XO1,XO2,XO3 - diese sind - natürlich unkorrigiert - und werden als in der Messkonfiguration hinterlegt. Dann "jagt" man einen Sinus Sweep von 20-20000Hz über die Filter und misst. Dann errechnet Acourate Korrekturfilter - Cor1,Cor2,Cor3. Alles sehr vereinfacht ausgedrückt. Aber im Prinzip ist man in 5 Minuten mit einer Messung und Korrektur durch. Ich bin aber noch weit entfernt von den Möglichkeiten die Acourate bietet und nutze mehr oder minder die "einfachen" Makros innerhalb von Acourate.
Natürlich ist der Weg steiniger als wenn man sich ein fertiges System kauft (DCX etc.). Ohne Frage. Ich habe aber (zum Glück) den Vorteil von in der IT (als Microsoft Berater) zu arbeiten und eine leichte Affinität zu den Pinguinen zu haben.
Wenn das System einmal so steht, wie es jetzt hier vorhanden ist, hat man eine meiner Meinung nach einwandfreie Lösung zur vollaktiven Musikwiedergabe gefunden, die einfach erweiterbar und anpassbar ist. Und - wir bauen ja auch unsere Lautsprecher selbst - da kann man auch an anderer Stelle weiterbasteln, nicht?
@walwal - Du hattest in Deinem Beitrag von Nachteilen bei der Verwendung von Acourate geschrieben. Welche Punkte sind das Deiner Meinung nach - kannst Du das differenzieren? Oder bezog sich das auf die Tatsache, dass man nicht "auspacken,anschalten,loshören" kann? Hattest Du bei Deinen Tests die Concorde auch vollaktiv angesteuert?
Zum Hören noch kurz:
Auch ich muss sagen, dass mir "meine" Belle deutlich besser gefallen hat. ABER - ich war auch auf mein Setup eingeschossen... Seit Wochen spielen die beiden mein gesamtes Musikarchiv hoch und runter... Ohne den direkten Vergleich hätte mir die "klassische" Belle sicherlich auch gefallen. Im direkten A/B allerdings hatte ich beim Umschalten auf "meine" immer wieder den Eindruck die Sonne ginge auf....
Grüße aus Ratingen,
Locutus
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