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  • Markus213
    antwortet
    Der 100nF war bei der Entstörung zusammen mit einem dickeren Elko zur Versorgungsspannung notwendig, um bei zB. digitalen Schaltungen kein Müll zu streuen. Warum es in die NF Technik kam? Keine Ahnung.
    Für mich ist auch so ein Rätsel, wie kann man in einer dreiwege Box deren Trenfrequenz bei 4 kHz liegt einfach durch ein Wechsel eines Kondensators vom MKP auf irgendein Öl so enorme Veränderung feststellen.

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von Burns Beitrag anzeigen
    Aber warum hätten die alten LS-Techniker sonst zu einem 4yF einen 0,1yF paralell geschaltet?

    Bin auf den Test von Daniel gespannt, im HT müsste mans hören können.
    Hatte man dies nicht immer bei Elko`s gemacht? Wenn ich schon einen MKP drin habe, glaube ich nicht, das dies noch etwas bewirkt. bei einem Elko vielleicht, dann aber auch nur im Hochtonbereich.
    Obwohl, 0,1uf sind jetzt wirklich sehr wenig. Dann würden aus z.b 4,7uF eben 4,8 uF, und das könnte man womöglich doch wahr nehmen, eine winzige Lautstärkeerhöhung, und dies als Verbesserung beurteilen. Ich halte allerdings von diesen Verbesserungen im Mikrobereich nicht sehr viel. Viel Aufwand für nichts.
    Einmal die Box 2cm verschieben, die Gardine öffnen oder zu ziehen, , und das ganze ist wieder hinfällig.

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  • walwal
    antwortet
    Zitat von Volpe Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es nicht schädlich. Aber wenn ein solcher Bypasskondensator gerade mal wenige nF hat im Vergleich zu seinem Pendant in µF Dimensionen, dann ist die Wirkung gleich Null. Zudem ändert sich beim Ursprungskondensator kein einziger technischer Wert, wie z. B. die dielektrische Absorption- sie bleibt völlig gleich. Man kann durch paralellschaltung einem bestehenden Kondensator keine besseren Eigenschaften verpassen! Und die eventuellen Änderungen im hochfrequenten Bereich (> 100 Khz) werden schwerlich hörbar zu machen sein.
    Das war ein Fachmann im Jahr 2002.

    Warum machen das einige Hersteller? Weil es Kunden gibt, die an die Wirkung glauben und dafür bezahlen.

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  • walwal
    antwortet
    Diese Methode mit Bypasskondensator wurde schon mal untersucht - kein Unterschied. Es sei denn , man glaubt daran.

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  • Burns
    antwortet
    Ich habe mir die Beiträge von FranksLautsprechertechnik auch angesehen. Fand den Beitrag sehr interessant.
    Auffällig, speziell bei älteren guten Boxen ist, hier wurde wirklich im Hochtonzeweig ein hochwertiger MKP oder ÖL-MKP zum Kondensator paralell geschaltet.
    Auch im Mittelton hin und wieder zu sehen.
    Meiner Meinung hat dies sehr wohl Auswirkungen, habe dazu aber keine Hörvergleiche der selben Box.
    Aber warum hätten die alten LS-Techniker sonst zu einem 4yF einen 0,1yF paralell geschaltet?

    Bin auf den Test von Daniel gespannt, im HT müsste mans hören können.

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  • walwal
    antwortet
    Oder die Umhüllung des Nichts...Ist wie bei Schrödingers Katze - es kann was drin sein oder nicht.

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  • ubix
    antwortet
    Wenn man ein paar tausend von den Globuli isst, könnte die Umhüllung des Wirkstoffes Wirkung zeigen

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  • FZZ
    antwortet
    Das Dorf braucht halt jeden Tag nee neue Sau... und mit Glaubenden braucht man nicht diskutieren.

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  • walwal
    antwortet
    Probiere es, aber so, dass du nicht weiß, welches Bauteil im Moment betrieben wird. Ich hatte mir einen Umschalter gebaut und 100µF Elko und MKP Audyn Q4 verglichen, ohne zu wissen, was ich höre. Kein Unterschied hörbar. Auch sonst niemals. Ich höre es nicht, neutrale Tester auch nicht im Blindversuch und die Messwerte sind identisch. Wenn es aussieht wie eine Ente, läuft wie eine Ente und quakt wie eine Ente ist es eine Ente.

    Propagieren = Propaganda

    "...Propaganda ist der Versuch der gezielten Beeinflussung des Denkens, Handelns und Fühlens von Menschen. Wer Propaganda betreibt, verfolgt damit immer ein bestimmtes Interesse."

    Wikipedia

    Der Hörtest ist mehrfach als nicht fachgerecht kritisiert worden...und Mikrofonie bei Folienkondensatoren ist schlicht erfunden, das kann ich nachweisen. Und jeder andere, der Kapazität messen kann und Kraft hat, den Kondensator zu quetschen, so fest er kann, 100 x stärker als im Gehäuse geschieht - es passiert nix, bis 2. Nachkommastelle.
    Zuletzt geändert von walwal; 02.11.2023, 19:53.

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  • DanielK78
    antwortet
    Naja probieren geht über studieren.
    Ich traue mir zu da relativ neutral zu bleiben, zumal ich den Kram ja nicht zahlen muss

    ​​​​​​
    Es gibt ja einige die den Bauteileklang propagieren.
    Ein weiteren bei dem ich viel abschau und einen riesen Fundus an Wissen und hilfen bereitstellt:

    http://www.troelsgravesen.dk/Diy_Lou...r_Projects.htm

    Hier gibt's den hörtest beim Frank.

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  • walwal
    antwortet
    Gegen Glauben hilft kein Kraut.

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  • DanielK78
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    "Frank" hört auch Unterschiede, besonders Mundorf klingt sehr gut. Kleiner Haken ist aber schon dabei.....

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: frank 2.jpg Ansichten: 18 Größe: 73,2 KB ID: 714403
    Ja das ist Werbung aber ich hab mir jetzt mal je zwei "evo oil" inkl. Folienspule bestellt.
    Ich schaue mir alles von Frank an und hab dort viel gelernt. Hab also ein wenig Grundvertrauen. Stichwort : Infulencer...
    Die kommen vor Ke25 und G50FFL.
    Muss mir nur noch überlegen wie ich den geringeren Widerstand der Spule mit kompensiere für den Test.

    Wenns nix bringt muss ich mir die Adresse raussuchen... nein Spaß.

    Aber ich glaube schon das sie was ausmachen könnten.

    Edit:
    Ich glaub ich bau die ganze Weiche ab Spule inkl. vorwiderständen auf und switche dann einfach mit den Lautsprecherkabeln.
    ​​​

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  • walwal
    antwortet
    "Frank" hört auch Unterschiede, besonders Mundorf klingt sehr gut. Kleiner Haken ist aber schon dabei.....

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: frank 2.jpg
Ansichten: 331
Größe: 73,2 KB
ID: 714403

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  • Kay*
    antwortet
    ich kannte die Elektor-Texte im Orginal,
    aber sehr interessant, dass sie jetzt im www zugreifbar sind!
    ...
    sollte man gelesen haben!

    Danke für den link!

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  • walwal
    antwortet
    Hier mehr Messungen:

    http://www.hifimuseum.de/audio-kondensatoren-01.html

    Da fallen einige Elkos mit schlechteren Werten auf...

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