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Unterschied Folie - Hi-Endfolienkapazitator messbar

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  • Cossart
    antwortet

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  • walwal
    antwortet
    Diese Sendung von May war genial, selten so gelacht.

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  • Cossart
    antwortet
    Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
    wenn jemand positive Effekte mit dem Einsatz homöopathischer Mittel herausfindet,
    habe ich kein Problem. ...
    weise ich immer gerne drauf hin:
    https://www.gwup.org/infos/themen/66...placebo-effekt
    im Kontrast dazu
    http://skeptischer-skeptiker.de/?p=141
    Und auch: Globuli – runter von der Verordnungsliste und rein ins Süßigkeitenregal
    Oder:

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  • Kay*
    antwortet
    Zitat von VIS-DIY-AUDIO
    In der Medizin gibt es allerdings auch Effekte, die man messtechnisch nicht erklären kann, und es funktioniert in der Wirkung auf den Menschen, ich habe es bei meinen eigenen Kindern erlebt mit dem Einsatz homöopathischer Mittel.
    ich habe nicht davon gesprochen, dass Unterschiede nicht (auch) messbar sind.
    Die Frage ist,
    - Standard-FW und "High-End"-FW, was ist die "richtige"/korrekte?
    - welche Relevanz haben die Messungen (Raumbedingungen im Hinterkopf)?

    p.s.
    wenn jemand positive Effekte mit dem Einsatz homöopathischer Mittel herausfindet,
    habe ich kein Problem. ...
    weise ich immer gerne drauf hin:
    https://www.gwup.org/infos/themen/66...placebo-effekt
    im Kontrast dazu
    http://skeptischer-skeptiker.de/?p=141
    ...
    aber in einem Form erwarte ich mehr als Tatsachenbehauptungen,
    genauso auch ein Hinterfragen von Messungen,
    wie nennt man das, Fakten-basierte Diskussion :-)

    edit:
    die Relevanz z.B. Pegelfehlern, kann jeder, der will, mit Leichtigkeit
    mit Hilfe von
    https://equalizerapo.com/download.html
    erforschen.

    Zuletzt geändert von Kay*; 06.10.2022, 16:27.

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  • walwal
    antwortet
    Das mit den Toleranzen lasse ich noch gelten....andererseits kann man so was mesen und sortieren. Und 5% Toleranz reicht völlig. Großvolumige Kondensatoren sind leider technisch schlechter.

    Sicher gibt es Leute, die einen Unterschied hören wollen...wollen.

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  • walwal
    antwortet
    So ist es wohl....

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  • Kay*
    antwortet
    ich finde es schon bemerkenswert,
    dass Bauvorschläge mit Standard und "High-End"-FW verkauft werden,
    jedoch die LS unselektiert,
    obwohl die Parameter bei LS weitaus grössere Toleranzen aufweisen, als R-C-L.

    Die Welt will betrogen werden.

    Was hat meine Oma immer gesagt,
    die Bekloppten gehen nicht alle.

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  • ubix
    antwortet
    Schon alleine der unterschiedliche Luftdruck , dem wir fortwährend ausgesetzt sind, wird größere Veränderungen im Hören ergeben als die Schwankungen im Promillebereich der Kondensatoren. . Das muss man dringend in zukünftigen Tests mit einbauen. Immer bei gleichem Luftdruck testen.

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  • walwal
    antwortet
    https://www.audiosciencereview.com/f...audible.12287/

    ........
    no difference at all can be detected......


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  • walwal
    antwortet
    Werbung:

    MCap -SUPREME Kondensator 800 Vdc
    Mundorf MCap-Supreme Die hier angebotenen Kondensatoren, insbesondere der MCap -Supreme ist ein absoluter Spitzenkondensator mit induktionsfreier Wickeltechnik. Zwei Kondensatorwickel sind so verschachtelt, dass sich die Induktivitäten der einzelnen Wickel gegeneinander aufheben.


    Wahrheit:

    "...Große "audiophile" Axialkondensatoren :. Einige davon werden als "niedrige Induktivität" oder sogar "nicht induktiv" verkauft, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Mit Ausnahme der alten Polystyrolkappen haben alle Filmkappen schooperierte (metallbesprühte) Endkontakte, die alle Wicklungen kurzschließen. Ihre Induktivität wird nur durch die Größe bestimmt...."

    Quelle: Bruno Putzeys

    (Inventor of UcD (Philips), probably still the most widely used class-D amplifier for upmarket audio products. Inventor of Ncore (Hypex), which is generally considered the first class-D amplifier to successfully compete with class-A on audio performance. Developed high performance A/D and D/A converter designs for Grimm and Mola-Mola. Co-founder for Kii Audio. Holds 9 patents and multiple patent disclosures.)
    Zuletzt geändert von walwal; 29.11.2020, 09:57.

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  • Chaomaniac
    antwortet
    Aso, im Rauschen. Rauschen kennzeichnet sich ja dadurch, dass es sich zufällig zusammensetzt. Da wird es immer irgendwelche Unterschiede geben.
    Der Messaufbau scheint mir bezüglich Rauschen etwas anfällig, weshalb ich die Konstanz der Messungen schon imposant finde. 3 Messungen an ein und demselben Kondensator würden nicht ähnlicher aussehen.
    Ich hätte die Faktoren Hochtöner und Mikrofon aus dem Messaufbau rausgelassen und direkt am Kondensator gemessen - weniger Rauschen im Messaufbau und keine Anfälligkeit gegenüber Umgebungsgeräuschen. Dann noch auf eine gute Auspegelung geachtet, damit der Signal-Rauschabstand noch um einige dB maximiert wird (statt -30 dB Aussteuerung wäre ich eher auf -3 dB gegangen).

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  • Junior
    antwortet
    Na, eigentlich im Signalrauschen, wie walwal das beschrieben hat.

    Eigentlich sollten doch da keine Unterschiede vorhanden sein, oder es handelt sich um eine Kovarianz durch den Meßaufbau.
    Dann ist die Messung an sich aber auch wenig aufschlußreich.

    Ich halte mich da lieber an etwas praktikablere Meßwerte die etwas mehr Info geben wie z.b. Toleranz, Verlustfaktor, Güte, Serieninduktivität, Gleichstromwiderstand, usw.

    Gruß

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  • Chaomaniac
    antwortet
    Zitat von Junior Beitrag anzeigen

    Betrachtet man das Verhalten in einem komplexen Signal sind dort Unterschiede von bis zu 6dB Impuls bei den harmonischen Verzerrungen sichtbar.

    J
    Wo sollen diese Unterschiede in der Messung zu sehen sein? Ich sehe drei identische Messungen.
    Zuletzt geändert von Chaomaniac; 08.07.2020, 15:36.

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  • walwal
    antwortet
    Hier sind die Ergebnisse des Blindtestes:

    http://archimago.blogspot.com/2020/0...high.html#more

    Mein persönliches Fazit: Ein Teil der Probanden hörte keinen Unterschied, obwohl 3% Klirr hinzugefügt wurden!

    Zwischen 0,0000002 und 0,02% Klirr kann nicht unterschieden werden.

    Die Erkennungsgrenze liegt wohl zwischen 0,02 und 0,3% Klirr. Das sind -50 bis -75 dB.

    Mit Sicherheit sind Werte unter 0,02 (-75 dB) nicht hörbar.



    "...5. Based on the observations, it would not be unreasonable to suggest that the threshold for audibility is somewhere in that "Hi" and "Lo" THD divide between -75dB/0.02% and -50dB/0.3%. Somewhere in there is the "shift" where the THD is high enough that the bias turns negative against the perceived sound quality as a group...."

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  • walwal
    antwortet
    Hier eine Darstellung des Klirr:


    https://www.delamar.de/faq/klirrfaktor-31992/

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