um nochmals meinen Raum zu begutachten, über Jahre weiß ich, dass meine schlimmste Mode bei um die 30 Hz liegt und diese auch sehr lange nachwummert, meine letzten Subwooferkonzepte zielten darauf ab diesen Bereich komplett auszusparen, dass der Klangeindruck im Bass sehr sauber und kernig bleibt. Dies ist mir bei meinen letzten beiden Doppelsubs mit dem TIW200 super gelungen und auch bei meinem GF250 Doppelsub ist es sehr gelungen. Beide Subs sind so konzipiert den Infraschallbereich nicht zu übertragen:
hier im Bild, die beiden Doppelsub:
und hier die Abhörposition:
bei den Einmessvorgängen von letzter Woche habe ich bemängelt, dass antimode 2.0 den unteren Bereich um einen gewissen Wert anhebt, was mir persönlich ja nicht so recht ist. Ich habe, wie oben beschrieben, versucht genau diesen Bereich im Raum nicht anzuregen, deswegen heute die verschiedenen Gegenüberstellungen. Derjenige der das, wie ich, nicht möchte, muss die Kompensation komplett ausschalten, ... der Frequenzgang ist dann auch deutlich welliger, da ja auch keine Täler befüllt werden, was im letzten Post und letztem Bild bei 68 Hz zu sehen ist, bei den anderen Kompensatonsmöglichkeiten wurde diese "Ungenauigkeit" bei beiden Kompensationsmöglichkeiten komplett aufgefüllt!
trotzdem hat Antimode noch etwas gemacht, und zwar hat er den kompletten Messbereich um 5 dB angehoben, dies hat er aus einem Grund gemacht, dass der Grundtonbereich gleich laut bleibt. Jetzt könnte man die Subs für sehr hohe Trennungen nutzen wie zB bei 200 oder 300 Hz zB. zu einem kleinen Breitbänder. Das ist erstmal ganz gut gelungen, aber für mich heißt das wieder, dass der Verstärker wieder mehr arbeiten muss, denn die antimode hat komplett um 5 dB angehoben. Was wiederum kontraproduktiv zum Maxpegel zu sehen ist. Also für mich steht sie ganze Situation fest, ich benötige bei diesem Setup und diesem Raum KEINE Antimode 2.0. Was ich auch deutlich gesehen habe, letzte Woche, dass es absolut Räume gibt wo die Antimode super behilflich ist auf einen Hörplatz auszupegeln, so wie ich es die ganzen Jahre "händisch" mit der Behringer gemacht habe.
Und zum Zweiten ist die voreingestellte Kompensaion von 5 dB schon richtig gut, nur sollte man dabei wissen, dass der Verstärker deutlich mehr Leistung zur Verfügung stellen muss. Und das Chassis muss demensprechend dafür ausgelegt sein, sprich in meinem Falle gab es eine deutliche Erhöhung des Hubs bei den beiden TIW200, von vorher zu nachher, was sofort auffällig war. Die GF250 sind in diesem Setup mit soviel Reserve konzipiert, dass man da diesen Effekt nicht bemerkte.
Meine nächsten Einmessungen werde ich an der "neuen" Megastella machen und dann am Seitenbass TIW300 in CB. Holz soll diese Woche kommen, der Großhändler hat gerade angerufen. Dann denke ich dass ich in ein bis zwei Wochen soweit mit dem Gehäuse der halbaktiven Megastella fertig sein werde.
Mich interessiert vor allem ob man das Seitenbasskonzept mit der Antimode deutlich verbessern kann.
hier im Bild, die beiden Doppelsub:
und hier die Abhörposition:
bei den Einmessvorgängen von letzter Woche habe ich bemängelt, dass antimode 2.0 den unteren Bereich um einen gewissen Wert anhebt, was mir persönlich ja nicht so recht ist. Ich habe, wie oben beschrieben, versucht genau diesen Bereich im Raum nicht anzuregen, deswegen heute die verschiedenen Gegenüberstellungen. Derjenige der das, wie ich, nicht möchte, muss die Kompensation komplett ausschalten, ... der Frequenzgang ist dann auch deutlich welliger, da ja auch keine Täler befüllt werden, was im letzten Post und letztem Bild bei 68 Hz zu sehen ist, bei den anderen Kompensatonsmöglichkeiten wurde diese "Ungenauigkeit" bei beiden Kompensationsmöglichkeiten komplett aufgefüllt!
trotzdem hat Antimode noch etwas gemacht, und zwar hat er den kompletten Messbereich um 5 dB angehoben, dies hat er aus einem Grund gemacht, dass der Grundtonbereich gleich laut bleibt. Jetzt könnte man die Subs für sehr hohe Trennungen nutzen wie zB bei 200 oder 300 Hz zB. zu einem kleinen Breitbänder. Das ist erstmal ganz gut gelungen, aber für mich heißt das wieder, dass der Verstärker wieder mehr arbeiten muss, denn die antimode hat komplett um 5 dB angehoben. Was wiederum kontraproduktiv zum Maxpegel zu sehen ist. Also für mich steht sie ganze Situation fest, ich benötige bei diesem Setup und diesem Raum KEINE Antimode 2.0. Was ich auch deutlich gesehen habe, letzte Woche, dass es absolut Räume gibt wo die Antimode super behilflich ist auf einen Hörplatz auszupegeln, so wie ich es die ganzen Jahre "händisch" mit der Behringer gemacht habe.
Und zum Zweiten ist die voreingestellte Kompensaion von 5 dB schon richtig gut, nur sollte man dabei wissen, dass der Verstärker deutlich mehr Leistung zur Verfügung stellen muss. Und das Chassis muss demensprechend dafür ausgelegt sein, sprich in meinem Falle gab es eine deutliche Erhöhung des Hubs bei den beiden TIW200, von vorher zu nachher, was sofort auffällig war. Die GF250 sind in diesem Setup mit soviel Reserve konzipiert, dass man da diesen Effekt nicht bemerkte.
Meine nächsten Einmessungen werde ich an der "neuen" Megastella machen und dann am Seitenbass TIW300 in CB. Holz soll diese Woche kommen, der Großhändler hat gerade angerufen. Dann denke ich dass ich in ein bis zwei Wochen soweit mit dem Gehäuse der halbaktiven Megastella fertig sein werde.
Mich interessiert vor allem ob man das Seitenbasskonzept mit der Antimode deutlich verbessern kann.
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